AT67257B - Feuerungsanlage. - Google Patents

Feuerungsanlage.

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AT67257B
AT67257B AT67257DA AT67257B AT 67257 B AT67257 B AT 67257B AT 67257D A AT67257D A AT 67257DA AT 67257 B AT67257 B AT 67257B
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Franz Ekl
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Franz Ekl
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 sich geht. Durch die   Zuführungvongenügenderhitzter sekundärer Luft beim Verbrennungs-   prozess wird der sich entwickelnde Qualm und Rauch verzehrt und sind zu diesem Zwecke in die   Rippentäler,   zwischen den Rippen   der Feuéaunldecke,   tangential zur Wölbung der Decke   mündende     Kanäle 16 vorgeseben, welche" i, n Ka. näl 15 führen,   die unmittelbar über der Feuer-   raumecke helen   und die durch, seitlich um die Feuerung sich ziehende Kanäle 2 mit der Aussenluft in Verbindung stehen.

   Das stark erhitzte Mauerwerk der Feuerung gibt an den in den Kanälen 2 und 15 sich bewegenden Luftstrom seine Hitze ab und diese heisse Luft tritt durch die Kanäle 16 zwischen den Querrippen der Feuerraumdecke in den Feuerraum ein. In den   Rippentälern   wird nun die erhitzte Luft   zusammengepresst   eingeführt und bewirkt eine wirbelnde Bewegung der Verbrennungsgase, welche vor allem dadurch erhöht wird, dass die Kanäle ungefähr tangential zur Wölbung der Feuerraumdecke angeordnet sind. Durch den Flammenwirbel im Feuerraum wird eine gute   Rauchverbrennung erzielt, welche   noch verstärkt wird durch weitere Zufuhr von sekundärer Luft, die durch Luftzufuhrkanäle 20, welche in der   Feuerbrücke   ihren Austritt haben, strömen. 



   Bei übertritt der Flamme in das Flammrohr werden somit etwaige   Russteilchen,   welche 
 EMI2.1 
 gelagert, so dass ein leichtes Abschlacken und Reinigen derselben durch einfaches Kippen erreicht wird, ohne dass falsche Luft in den Feuerraum gelangt. Die Menge des Brennstoffes kann je nach der Beschaffenheit desselben beliebig geregelt werden. Man hat dann nur die um eine Gelenkstange schwingend gelagerte Wand 10 im   Brennstonallschacht   8 mehr oder weniger steil einzustellen, wodurch wiederum die darunterliegende verstellbare Leitfläche 9 in eine entsprechende Schräglage gelangt, wodurch entsprechend grössere oder kleinere Quanten des Brennmaterials zum Hauptverbrennungsrost. 12   herabrutschen.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Feuerungsanlage, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feuerraumdecke mit Querrippen (4) und in den Rippentälern tangential zur Wölbung der Decke mündenden Kanälen (16) EMI2.2
AT67257D 1912-06-03 1912-06-03 Feuerungsanlage. AT67257B (de)

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AT67257T 1912-06-03

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AT67257B true AT67257B (de) 1914-12-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024844A1 (de) * 1979-08-10 1981-03-11 Ekman, Carl Oscar Alexander Verfahren und Ofen zum Verbrennen festen Brennstoffs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024844A1 (de) * 1979-08-10 1981-03-11 Ekman, Carl Oscar Alexander Verfahren und Ofen zum Verbrennen festen Brennstoffs

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