AT66916B - Verfahren zur Herstellung von Eisenbeton unter Wasser. - Google Patents

Description

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 miteinander verbunden (Fig. 5 bis 10). 



   Zum Unterstützen der Eiseneinlage b können an Stelle der Füsse d Blöcke g von entsprechender Höhe verwendet werden (Fig. 11). Die   Eiseneinlage b kann   aber auch auf Drähte gelegt werden, die über den Boden der Baugrube   ausgepanut   sind. Ferner ist es auch möglich, die Eiseneinlage auf Stangen, Drahtseile oder Ketten   mit hakenartigem   Ende aufzuhängen (Fig. 12), welch letztere   im Masse   des   Vorwärtsschreitens   der Arbeit allmählich entfernt werden können, während die Füsse   cl   bzw. Blöcke    oder Tragdrähte in   der Betonschichte eingebaut verbleiben. 



   Die oben beschriebenen Organe zum Festlegen   1er     EiseneÌ1'lage   b dienen bei den veranschaulichten Beispielen zum Verhindern einer Verschiebung der Einlagen in lotrechter Richtung. Gegen eine wagerechte Verschiebung der Eiseneinlage b werden zwischen ihrem Rand und der   Spundwand M !   Holzkeile l geschoben, die vom Trocknen eingebracht und nach Einbau von entsprechender Betonmenge ebenfalls entfernt werden können, da dann die Eiseneinlage bereits durch den eingebauten Beton festgehalten wird. 



   Auf die derart verlegte und fertgehaltene Eiseneinlage b wird nun in an sich bekannter Weise mittels Trichter a frischer Beton in hin und her laufenden Streifen c geschüttet, die zusammen eine Schichte f bilden (Fig. 2 und 3). Gewünschtenfalls können auch mehrere Schichten f aufeinandergebaut werden, wobei die Richtung der Streifen in der einen Schichte senkrecht zu der Richtung der Streifen in der folgenden Schichte verlaufen (Fig. 4). 



   Das Verfahren kann auch derart durchgeführt werden, dass bei günstiger Witterung oder zufolge anderer Umstände die Eiseneinlage eventuell in der Baugrube selbst im Wasser oder aber bei kurze Zeit dauerndem Pumpen im Trocknen verfertigt und in gewünschter Lage fest- 
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Bei dem Verfahren gemäss vorliegender Erfindung wird die Eiseneinlage durch den unter Wasser geschütteten, vollständig plastischen, reinen Beton umgeben und vollständig eingeschlossen, so dass zwischen reinem Beton und Eisen ein vollständiges Abbinden erreicht wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Verfahren zur Herstellung von Eisenbeton unter Wasser, dadurch   gekennzeichnet, dass   die   vollständig fertiggestellte Eiseneinlage zuerst in   der nötigen Lage unter dem Wasser verlegt   unl     hierauf erst mit   frischem Beton beschüttet wird.

Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Baugrube Stein-. Beton-oder Eisenblöckc von entsprechender Höhe verlegt werden, mittels welchen die Eiseneinlage an Ort und Stelle festgehalten und nachher mit Beton beschüttet wird.

   3. Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäss Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass in der Baugrube über den Boden in entsprechender Höhe Drähte ausgespannt werden, auf EMI2.3 4. Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiseneinlage auf Stangen, Drahtseile oder Ketten mit hakenartigen Ende aufgehängt und in der nötigen Lage festgehalten, nachher mit Beton beschüttet wird, wobei die Aufhäng- EMI2.4