AT66626B - Wechselgetriebe. - Google Patents

Description

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  Wechselgetriebe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe derjenigen Art, bei welcher eine Kugel mit einer Scheibe zusammenwirkt und bei welchem die Geschwindigkeit von Null bis zu einem   bestimmten Höchstwert   in jeder Richtung stosslos verändert werden kann. 



   Der Erfindung gemäss wird eine horizontale Planscheibe um ihre vertikale Achse mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht und parallel zu einem Durchmesser der Scheibe und gleich weit von demselben entfernt sind zwei Rollen gleichen Durchmessers angebracht, die ihren Antrieb von einer Kugel erhalten, die sich zwischen der Planscheibe und den beiden Rollen mit   der   durch Reibung von der Planscheibe abgenommenen Geschwindigkeit dreht. 



   Um die Eigengeschwindigkeit der Kugel und somit auch die an die R-ollen iibertragene Geschwindigkeit zu verändern, hat man bloss die Lage der Kugel längs   eines Sehe bendurchmessers   zu verändern, wobei zur Vermeidung von   Stössen   jedes Gleiten der Kugel verhindert wird.

   Dies wird dadurch erreicht, dass die Rollen in einem parallel zur Rollenachse beweglichen Rahmen gelagert sind, bei dessen Bewegung die Kugel von den Rollen über die   1'Ianscheibe rollend mit-   
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 mit Rücksicht darauf, dass die Kugel um   ungefähr die Hälfte   der    Rahmenbewegllug     zurückbleibt.   durch Vermittlung eines Schwinghebels bloss den halben Rahmenweg durchläuft. 
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   lit : in   ist eine Planscheibe bezeichnet, die von einer geeigneten Antriebsvorrichtung, z.   H.   dein Motor 3. mit gleichbleibender Geschwindigkeit um eine vertikale Achse gedreht wird. Diese Scheibe wird von einem zylindrischen Teil-56 gestützt, der in einer auf Kugellagern 51, 52 laufenden Hülse 57 verschiebbar ist. 



   Eine Feder 54, welche auf den Teil 56 innerhalb der Hülse 57 wirkt. drückt die Scheibe 
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 und Bolzen 71 der Platt ? 66 eingreifen. 



   Die Rollen 61, 62 werden mit der Arbeitswelle gekuppelt oder es kann auch nur eine der Rollen mit derselben verbunden sein. 
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 Rollen die Scheibe antreiben. 



   Zur Verschiebung des   Rahmens     6J kann nebst anderen Vorrichtungen   auch die gezeichnete. 
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   Zahnrad : 24 getrieben wird.   



   Die Vorteile der dargestellten Erfindung liegen vor allem darin, dass die Kugel zwecks Ver- 
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 zu gleiten, so dass die   dadurch bedingten Arbeitspausen und Stösse vermieden sind.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Wechselgetriebe, bestehend   aus Scheibe und Kugel, dadurch gekennzeichnet, dass über der Antriebsscheibe in einem verschiebbaren Rahmen zwei Rollen gelagert sind, auf welche durch die Kugel die Drehbewegung von der Scheibe übertragen wird, wobei die Veränderung der Kugellage bei Verschiebung des Rahmens samt den Rollen in der Richtung der Rollenachse durch Fortrollen der Kugel auf der Scheibe um die Hälfte des Rahmenweges erzielt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel in jeder Stellung durch eine Platte (66) festgehalten wird, die sich ebenso wie die Kugel nur um die Hälfte des Rahmenwegesverschiebt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.