AT66577B - Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels für Fahrradnaben mit Gegentrittbremse. - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels für Fahrradnaben mit Gegentrittbremse.

Info

Publication number
AT66577B
AT66577B AT66577DA AT66577B AT 66577 B AT66577 B AT 66577B AT 66577D A AT66577D A AT 66577DA AT 66577 B AT66577 B AT 66577B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
lever
locking
counter
bearing cone
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Sachs
Original Assignee
Ernst Sachs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Sachs filed Critical Ernst Sachs
Application granted granted Critical
Publication of AT66577B publication Critical patent/AT66577B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/006Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ende des Hebels bis zur Achse, so dass zur Hälfte auch ein voller Teil des Hebels in der Aussparung zu liegen kommt. Die Schenkel i lassen sich von der einen Seite her auf den Vorsprung f und zwischen die Vorsprünge d schieben und ebenso nach derselben Seite wieder herausziehen, wobei sich die Achse b in dem Schlitz verschiebt. Die äusseren Kanten der Schenkel i sind zweckmässig mit Abschrägungen   itt   versehen, die gegen diejenige Flachseite abfallen, die am Bremsteil a zur Anlage kommt ; die inneren Flächen n (Fig. 3) der Vorsprünge d sind entsprechend geneigt, damit sie sich genau an die Flächen m anlegen, wenn der Hebel   h   in den Ausschnitt   e   eingeführt ist.

   Diese Abschrägungen haben den Vorteil, dass beim Andrücken des Hebels ein   vollkommenes   Schliessen aller Berührungsflächen stattfindet. Die Gestalt des Hebels kann in verschiedener Weise abgeändert werden, beispielsweise kann er gerade oder in anderer Richtung gebogen sein, je nachdem die Gestalt des Fahrradrahmens dies vorteilhaft macht. Von den Enden der Schenkel i können kurze Vorsprünge ausgehen, die sich seitlich über den Umfang des Bremsteils legen und eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen bilden. 



   Die Herstellung der Verbindung geschieht in folgender Weise. Nachdem die Hinterradachse b in den Schlitz des Gabelstücks   s,   das in Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist, geschoben worden ist, wird der mit dem Bremsteil a vorher in der richtigen Stellung in Eingriff gebrachte Bremshebel h mit der um das Gabelrohr gelegten Schelle   9   durch einen Schraubbolzen verbunden, wobei sich die Schelle   9   in bestimmter Stellung an dem   Gabelrohr   o festklemmt. Wird hierauf die Mutter p auf der Achse b gegen das   Gabelstück s   geschraubt, so wird die Achse festgestellt, gleichzeitig aber der Bremshebel h zwischen dem Gabelstück s und dem Teil a festgeklemmt, wobei er an letzterem gesichert wird.

   Die schrägen Flächen m und n kommen dabei aufeinander zur Anlage und drücken gegebenenfalls die Schenkel i etwas federnd zusammen gegen den Vor    sprung/, so   dass sämtliche Verbindungsflächen des Bremsteils a und Bremshebels A fest aufeinander liegen, wodurch die zu übertragende Kraft längs der Kanten des Bremshebels verteilt 
 EMI2.1 
 jedoch die Möglichkeit gegeben sein soll, dass eine Ausrichtung der Achse an dem bisweilen schrägstehenden   Gabelstück a erfolgt,   so lässt sich auch die für diesen Zweck bekannte auf einer Seite gewölbte Unterlagsscheibe auf einer oder auf beiden Seiten des Gabelstücks einfügen.

   Will man das Hinterrad aus dem Fahrradrahmen herausnehmen, so braucht man nur die Mutter p zu lockern, um die Achse b aus dem Gabelstück s nach hinten herausziehen zu können.   Dabei   sich aber auch der Bremsteil a von dem Hebel h, da die Achse aus dem zwischen den Schenkeln t liegenden nach hinten offenen Schlitz, und die Schenkel selbst aus der Einsenkung c des Teils a herausgezogen werden können. Der Hebel h bleibt dann an der Schelle      hängen. Um das Rad wieder am Fahrradrahmen zu befestigen, müssen die entsprechenden Teile der Freilaufnabe 
 EMI2.2 
 Stellung erhalten wird. 



   Bei dieser   Ausführung   und Anordnung der   Verbindung des Bremstede mit   dem Bremu hebel ist die Vereinigung der Teile von einer Seite her moglich, da der offene   Schhtx   das seiti lle übergreifen der Achse und der Vorsprünge durch die Schenkel gestattet und deshalb das Aufstreifen des Hebels vom Ende der Achse aus, wie dies bei durchbohrten Hebeln erforderlich ist, wegfällt. Die Verbindung kann demuach hergestellt werden, ohne dass die Mutter vorher entfernt werden muss und der Hebel selbst kann beim Herausnehmen des Rades am Fahrradrahmen be- 
 EMI2.3 
 eine Reparatur ohne Benutzung mehrerer Werkzeuge auszuführen.

   Die Schelle bleibt dabei an der bestimmten Stelle des Gabelrohres festgeklemmt, weshalb eine   Wiedereinatellung     de !     einzelnen Teile mcht erforderlich tt, während   der Schraubbolzen der Schelle dauernd gegen Lösung gesichert bleiben kann. Der besondere Eingriff zwischen Bremsteil und Bremshebel, bei dem die   Schenkel des Hebels vom Bremstetl   aussen und   innen   umfasst und sämtliche Flächen fest aufeinandergedrückt werden, gewahrt eine sehr sichere Verbindung dieser Organe. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :   l.   Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels für Fahrradnaben mit Gegentrittbremse, dadurch gekennzeichnet, dass das im   Breinslagerkegel (a)   versenkte, die Achse (b) umgreifende, gabelige Ende des Feststellhebels (h) sowohl an seinen parallelen Aussenseiten als auch zwischen den Gabeischenkein (i) von den am Bremslagerkegel belassenen Vorsprüngen    (f bzw. d) umfasst   wird, zum Zwecke bei Wahrung einer leicht lösbaren Verbindung, die festhaltende Kraft auf mehrere Angriffsflächen zu verteilen und ein Verbiegen der Gabelzinken (i) sowohl nach auswärts wie einwärts zu verhüten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Aussen- kanten (in) des gabelförmigen Hebelendes und, die ihnen beim Anliegen entsprechenden Kanten (n) der Bremskegelvorsprünge (d) gegen die Achsmitte zu abgeschrägt sind, um beim Anziehen der Befestigungsmutter (p) durch die Wirkung der Schrägflächen die Gabelschenkel (i) fest gegen den mittleren Bremskegelvorsprung (f) zu drücken.
AT66577D 1912-05-25 1913-05-20 Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels für Fahrradnaben mit Gegentrittbremse. AT66577B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1134X 1912-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT66577B true AT66577B (de) 1914-09-10

Family

ID=88507471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT66577D AT66577B (de) 1912-05-25 1913-05-20 Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels für Fahrradnaben mit Gegentrittbremse.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT66577B (de)
FR (1) FR458233A (de)
GB (1) GB191312057A (de)
NL (1) NL1134C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR458233A (fr) 1913-10-06
GB191312057A (en) 1913-09-25
NL1134C (nl) 1916-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3346794C2 (de) Fahrradnabe
DE2842362B2 (de) Fahrradnabe
DE2611174C2 (de) Schlauchbefestigungsvorrichtung
DE202017102386U1 (de) Betätigungseinheit für eine Parksperre
AT66577B (de) Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels für Fahrradnaben mit Gegentrittbremse.
DE202013101848U1 (de) Schnell lösbarer Lenkergriff eines Fahrrads
DE333329C (de) Klemmbandvorrichtung
DE648429C (de) Einrichtung fuer Raeder mit Metallspeichen
DE202008016511U1 (de) Schnell lösbare Befestigungseinrichtung für Fahrräder
DE284017C (de)
DE1911969B2 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier starrer anschlusstutzen fuer rohre oder schlaeuche
DE537572C (de) Reibungsbremse fuer durch Tretkurbeln angetriebene Fahrzeuge
DE617256C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fahrzeugraedern an ihrem Traeger
DE203867C (de)
DE2005588C (de)
DE422453C (de) Fahrradglocke mit Ober- und Unterschale, bei der die erstere abnehmbar auf der letzteren angebracht ist
DE2842362C2 (de)
DE703916C (de) Elektrischer Staubsauger, bei dem die Motorgeblaeseeinheit an beiden Enden im Staubsaugergehaeuse gelagert ist
DE949094C (de) Zweiradkindersitz
DE611184C (de) Haltevorrichtung fuer schlauchlose Fahrrad- u. dgl. Luftpumpen
DE2327465C3 (de) Abschleppstange für Kraftfahrzeuge
DE525795C (de) Befestigungsvorrichtung fuer Automobilraeder
AT232882B (de) Befestigungseinrichtung für eine Felge an einem Rad für Lastwagen od. dgl.
DE610349C (de) Fahrradspeiche
DE482830C (de) Rad mit abnehmbarer Felge