AT66565B - Verbindung von Betoneisenbalken, bei welcher durch die mit dem einen Balken festverbundene Öse ein den andern Balken durchquerender Keil getrieben wird. - Google Patents

Verbindung von Betoneisenbalken, bei welcher durch die mit dem einen Balken festverbundene Öse ein den andern Balken durchquerender Keil getrieben wird.

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Josef Georg Duerr
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Josef Georg Duerr
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    Verbindung von Betoneisenbaiken, bei welcher durch die mit dem einen Balken festverbunden Öse ein den andern Balken durchquerender Keil getrieben wird.   



   Gegenstand der Erfindung ist Betoneisenbalken miteinander unter einem beliebigen Winkel zu verbinden. 



   Eine mit dem Balken B fest verbundene Öse greift, in den anderen Balken A ein, durch den ein Keil so getrieben wird, dass die Druckrichtung desselben senkrecht zur Längsrichtung des von ihm durchquerten Balkens liegt, so dass die Anordnung von Dilatationsfugen, ohne Be-   einträchtigung   der Festigkeit der Verbindung, ermöglicht wird. Infolge dieser Anordnung wird es ermöglicht, dass bei einer Dilatation des Längsbalkens eine Verschiebung des letzteren längs der Schmalseite des Keiles erfolgt. Der längs der   Längsseite des Keiles   erfolgte Anzug bleibt jedoch stets gewahrt, so dass die Anordnung von Dilatationsfugen an den Flächen   z und-s   die Festigkeit und Starrheit der Verbindung nicht beeinträchtigt.

   Die zur Verwendung gelangenden Eisenteile werden vollständig einbetoniert und trotzdem kann die Verbindung leicht wieder gelöst werden. 



   Der Balken A (Fig. 1, 2 und 3) hat an der zu verbindenden Stelle entsprechende Hohlräume. Der Balken B (Fig. 4 und 5, auch Fig. 18) hat ein einbetonierte Eisen mit Öse oder einen Bügel. Zur Verbindung der beiden Balken ist ein Eisenkeil (Fig. 6) und ein   Eisenunterlags-   plättchen (Fig. 7) sowie poröses Papier zum Einlegen für die Dilatationsfuge notwendig. Der Balken A (Fig. 1, 2 und 3) hat ein durchgehendes Loch A, zu welchem senkrecht eine zweite 
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 während die Unterseite des Keiles sich   durch das Eisenplättchen   an die Armierung des Balkens A anpresst und so ein festes Anziehen der beiden Balken ermöglicht. 



   Um der Dilatation Rechnung zu tragen, legt man auf   die Flächen x, und y   des Balkens A (Fig. 2) vor dem Aushetonieren der Löcher poröses Papier und fettet die   Öffnungen   des Balkens A sowie den Keil und das   Unterlagsplättchen   gut ein, damit sich der Zementmörtel mit dem Balken und dem Keil nicht verbinde. Giesst man nun Zementmörtel durch das Loch A des Balkens A ein, so ist die Verbindung fertig. Will man die Verbindung losen, so entfernt man den Zementmörtel vor dem Keil, treibt diesen sowie das   Unterlagsplättchen   heraus und kann nun die Balken abheben. 



   Die Fig. 8 und 9 zeigen die verbundenen Balken. Die Fig. 10 bis 18 bringen einige Verbindungsarten zur Darstellung. 



   Es ist gleichgiltig ob das die Öse bildende Eisen gleich bei der Herstellung des Balkens B einbetoniert wird oder später eingegossen oder aus dem die Armierung bildenden Eisen gebildet wird. 
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Claims (1)

  1. Verbindung von Eisenbetonbalken hei welcher durch die mit dem einen Balken fest verbundene () se ein den anderen Balken durchquerender Keil getrieben wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Druckrichtung des Keiles senkrecht zur Längsrichtung des von ihm durch- querten Balkens liegt, so dass die Anordnung von Dilatationsfugen, ohne Heeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung, ermöglicht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66565D 1913-02-06 1913-02-06 Verbindung von Betoneisenbalken, bei welcher durch die mit dem einen Balken festverbundene Öse ein den andern Balken durchquerender Keil getrieben wird. AT66565B (de)

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