AT92229B - Verfahren zum Einbau der Schraubenverbindungen bei der Erzeugung von Eisenbahnfahrzeugen aus bewehrtem Beton. - Google Patents

Verfahren zum Einbau der Schraubenverbindungen bei der Erzeugung von Eisenbahnfahrzeugen aus bewehrtem Beton.

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  Verfahren zum Einbau der Schraubenverbindungen bei der Erzeugung von Eisenbahn- fahrzeugen aus bewehrtem Beton. 



   Bei Eisenbahnfahrzeugen aus Eisenbeton ergibt sich der   Ubelstand,   dass die Schraubenbolzen, welche zur Befestigung irgendwelcher Bestandteile am Betonkörper dienen, unter dem Einfluss der Fahrt-   erschütterungen   bald locker werden. Auch die im Betonkörper eingebauten, von dem Bolzen durchsetzten Röhrchen vermögen nicht das Lockerwerden der Bolzen zu verhindern, weil es mit Schwierigkeiten verbunden ist, einerseits die Röhrchen bei der Erzeugung des Betonkörpers in die genau richtige Lage zu bringen und anderseits gleichzeitig ein dichtes Anliegen der Röhrchen am Schraubenbolzen und an der umgebenden Betonmasse aufrechtzuerhalten. 



   Das Verfahren nach der Erfindung bezweckt nun, diese Übelstände zu beseitigen. Zu diesem Zwecke werden die am Betonkörper zu befestigenden Bestandteile schon an der Schalung oder in Ausschnitten derselben mit den Schraubenbolzen und den dieselben umschliessenden   Röhrchen   in richtiger Lage angebracht. Sodann wird der Betonkörper hergestellt, und ehe derselbe   erhärtet,   wird erfahrungsgemäss an dem Bestandteil eine der künftigen Beanspruchung gleichsinnige Kraft ausgeübt, wobei die Schraubenbolzen   bzw. die letztere umschliessenden Röhrchen in die der gleichmässigen Druckverteilung entsprechende   Lage gedrückt werden. Durch dieses Verfahren wird erzielt, dass alle Schrauben, welche zur Verbindung des bezüglichen Bestandteiles mit dem Betonkörper dienen, gleichmässig zum Tragen herangezogen werden. 



   Um nun ein stets dichtes Anliegen der Röhrchen an den Schraubenbolzen zu sichern, werden diese Röhrchen federnd ausgeführt, was etwa dadurch erzielt wird, dass die Röhrchen durch Aufschlagen einer Blechplatte über einen Dom von etwas geringerem Durchmesser erzeugt werden, so dass ein zur Bolzenachse paralleler Schlitz in den Röhrchen verbleibt. Der erhärtende Beton sichert das dichte Aufsitzen   der Röhrien   auf den   Schraulfenbolzen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Einbau der Schraubenverbindungen bei der Erzeugung von Eisenbahnfahrzeugen aus   bewehrtem Beton, dadurch gekennzeichnet,   dass vor dem Erhärten der Betonmasse an den mit den   Betonkörpem, zu verbindenden   Bestandteilen, welche mit den Schraubenbolzen bereits an der Schaltung angebracht    And, eine   der künftigen Beanspruchung gleichsinnige Kraft ausgeübt wird. 

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