AT65933B - Vorrichtung zum Einstellen des von Stellenwert zu Stellenwert verschiebbaren Wagens von Rechenmaschinen mittels der Rechentasten. - Google Patents

Description

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 nach links über die Zählräder hinaus, so    t. rifft e, in   an ihm befestigter Vorsprung p-gegen einen auf   einer achaial verschiebbaren Welle q befestigten, Anschlag r, so dass die Welle q mitgenommen wird. 



  Hiebei stösst ein an dem anderen Ende der Welle befestigter Anschlag s gegen einen Vor-   sprung t der Sperrklinke   m   und bringt diese ausser Eingriff mit der   Zahnstange li,   so dass der Wagen von der zu seiner schrittweisen Schaltung dienenden Vorrichtung freigemacht wird. Die Welle q wird durch eine mässige Kraft, z. B. eine Feder oder durch Reibung in der verschobenen Lage erhalten. In der äussersten   Linkalage des Wagens   greift ein an ihm angebrachter Sperrhaken   u   in eine an einer der Führungsschienen e angeordnete Vertiefung ein, so dass der Wagen in der äussersten Linkslage festgehalten wird. Durch eine in folgendem näher zu beschreibende Vorrichtung wird der Haken u beim Anschlag einer Taste ausgelöst und hiedurch der Wagen wieder freigegeben.

   Er kann nun unter dem Zuge der Feder g sich nach rechts verschieben, bis sein Vorsprung p gegen einen Anschlag v trifft, deren mehrere auf der Welle q angeordnet sind. Hiebei 
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 wieder freigegeben wird und wieder in die   Zahnstange lu   einfällt. Die   Anschläge 17 nehmen   gewöhnlich die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Sie können aber jeder für sich unabhängig von den anderen so gedreht werden, dass sie in die Bahn des Vorsprunges p gelangen. Der Abstand der Anschläge   v voneinander   ist gleich dem Abstand der   Zählräder     d.   Liegt die Welle q in ihrer 
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 neben den an den Tasten befestigten Haken w. Wird dagegen die Welle q in ihre linke Endlage verschoben, so treten die Anschläge v in die Ebene der    Haken'Wein.   Wird nun eine Taste, z.

   B. die mit 1 bezeichnete,   herabgedrückt,   so wird der am weitesten rechts gelegene Anschlag b geschwenkt, 
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   Die Umschaltung der Tasten von den   Zählrädem auf   die Wagenschaltung kann auch, statt durch den Wagen selbst, durch eine besondere Umschalttaste bewirkt werden. Endlich   konnen   bei Maschinen, die mehr als   zehnstellige Ziffern   addieren können, für die über die Zahl der Zifferntasten hinausgehenden Stellenwerte besondere Tasten angeordnet werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   1. Vorrichtung zum Einstellen des von Stellenwert zu Stellenwert verschiebbaren Wagens 
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 mit Anschlägen (v) verbunden sind. von denen jeder einem bestimmten Stellenwert zugeordnet ist und die nach Lösung des Wagens (dl) von seiner Vorrichtung zur schrittweisen Schaltung zum Aufhalten des Wagens bei dem bestimmten Stellenwert dienen.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge auf einer EMI3.2 schiebung der Welle (q) in den Bereich der Tasten (0 bis 9) gebracht werden, worauf sie beim folgenden Tastenanschlag, unter Lösung des Wagens von seiner Schaltvorrichtung von den Tasten ill die Bahn eines Vorsprunges (p) am Wagen (d1) geschwenkt werden.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (d1) über EMI3.3 EMI3.4

   5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den hinteren Tastenenden ein Bügel (z) liegt, der die zum Festhalten des Wagens (d1) in seiner äussersten Linkslage dienende Sperrvorrichtung (u) beim Tastenrückgang mittels eines beim Tastenhingang ausweichenden Sperrfingers auslöst, während die Anschläge (v) durch Haken (M) an den Tasten so eingestellt werden, dass sie in ihrer wirksamen Lage verharren.

   6. Vorrichtung nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (v) bei dem Rückgang der Welle (q) in die Ruhelage von einer als Schubkurve dienenden Zahn- EMI3.5