AT65816B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Description

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    Fla8chenver8chluB.   



   Erfindungsgegenstand ist ein Flaschenverschluss aus Kork oder ähnlichem geeignetem Material mit einem daran befestigten Zugorgan, der sich von den bekannten   Verschlüssen   dieser Art dadurch unterscheidet, dass das Zugorgan, eine Schleife oder   dgl.,   in dem Kork mittels Verankerungsstiften so verankert ist, dass der Kreuzungspunkt der Verankerungsstifte den Angriffspunkt für das Zugorgan bildet, wodurch der Kork leicht aus dem Flaschenmund entfernt werden kann, ohne dass er abbricht uder sonstwie   Schaden nimmt.   



   Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist ferner noch darin zu erblicken, dass durch die vollkommen in dem Material des Korkes eingebtteten, zur Achse des Korkes geneigt in beliebiger Anzahl vorgesehenen Verankerungsstifte die Lebens- bzw. Gebrauchsdauer des Ver schlusses   bedeutend verlängert wird.   



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen derartigen Verschluss im Schnitt in Gebrauchsstellung ; Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines solchen Verschlusses. 
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 die   Mitte hin erstreckt. Eine Schleife J aus biegsamem Material, entweder   aus einer Schnur oder einem Draht bestehend, wird in dieser Bohrung 2 eingeführt und in dieser Stellung durch Ver-   stärkungsstifte 4 von   passendem Materiale gehalten, die sich in einer von der Längsrichtung abweichenden Richtung durch den Kork erstrecken. Die Stifte 4 können   demnach   quer zur Längsrichtung oder im Winkel zu dieser verlaufen.

   Wenn die Stifte entsprechend verlegt sind. wie in Fig. l angedeutet, so ist die Gefahr sehr gering, dass beim Einsetzen des Korkes in die Flasche die Stifte gegen den   Flaschenhals   anstossen, selbst wenn der Flaschenhals etwas kleiner sein sollte, als es die Korkgrösse erfordert. Die Schnurschleife wird einfach um den   Kork abgebogen, wenn   die Flasche versiegelt werden soll. 
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   Die Stifte /sind etwas kürzer gehalten als die   Diagonale des Korkes beträgt,   so dass sie   nach Einführung   in den Kork nicht auf der einen oder der anderen Seite herausragen. Infolge der   Elastizität   des Materials schliessen sich die Löcher von selbst, so dass die Stifte unsichtbar sind 
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Claims (1)

1. organes (3) im Kork (1) vermittelst mehrerer, zur Achse des Korkes geneigt angeordneter Ver- ankerungsstifte , dergestalt, dass der Kreuzungspunkt genannter Stifte den Angriffspudkt für das Zugorgan bildet. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.