AT58439B - Flaschenstöpsel. - Google Patents

Flaschenstöpsel.

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AT58439B
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Austria
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cork
loop
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cord
bottle stopper
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Frank Russell
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Frank Russell
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  Flaschenstöpsel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Verschlussstöpsel für Flaschen und dgl. jener Art, bei der der Verschlusskork mit einer zum Teil in Längs-und Quernuten bzw. Kanälen des Korkes eingebetteten und oberhalb des Korkes zu einer Schlaufe verknüpften Schnur aus faserigem oder einem beliebigen Textilmaterial versehen ist, um den Stöpsel ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeuges, z.   B.   eines Korkziehers, leicht herausziehen und wiederholt benutzen zu können. Bei den bisher gebräuchlichen Stöpseln dieser Art ist die Schnur derart geführt, dass die Schlaufe beim Anziehen, insbesondere bei wiederholter Benutzung des Stöpsels, die von ihr   umschlossene   Zone des Korkes aus dem übrigen Teil des letzteren herauszureissen bestrebt ist.

   Um nun das Durchreissen des Korkes zu verhindern oder möglichst zu erschweren, ist gemäss vorliegender Erfindung die Schnurführung derart gewählt, dass die im Bereiche der Schlaufenschuur liegende Zone des Korkes in drei gegeneinander gerichtete Keile zerlegt wird, von denen beim Anziehen der Schlaufe der mittlere nach unten und die beiden seitlichen nach oben geschoben werden, wodurch die in dieser Korkzone liegenden Teile verdichtet und gegen ein Durchreissen oder Durchschneiden widerstandsfähiger werden. 



   In der Zeichnung ist ein mit einer gemäss der   Erfindung geblldeten Schlaufe   versehener Stöpsel im Längsschnitt dargestellt. 



   Die Schnur oder ein Band b ist in der einen Längsnut cl von zwei diametral gegen-   überliegenden   Längsnuten cl und c2 des Korkes a vollständig eingebettet nach unten, dann in einer über einen Teil des Bodens radial verlaufenden Nut   d1 und   hierauf durch one schräg nach oben der Nut Cl sich nähernden Bohrung ei zur Oberseite des Korkes geführt. Auf der Oberseite ist dann die Schnur diametral zu einer zur Bohrung ei symmetrisch liegenden Bohrung eu und durch diese nach unten zu einer zur Nut dl symmetrischen Nut d2 und über diese und die Nut c2 wieder nach oben geführt und die beiden oberen freien Enden der Schnur zu einer Schlaufe zusammengeknüpft.

   Wie ersichtlich, wird, die im Bereiche der beschriebenen   Schnurft1hrung   liegende Zone des Korkes in drei keilförmige Teile zerlegt, von denen beim Anziehen der Schlaufe der mittlere nach unten und die beiden seitlichen nach oben geschoben werden, wenn die Schnur das Bestreben hat, den Kork durchzuschneiden. Durch die derart bewirkte gegenseitige Verschiebung der drei keilförmigen Teile werden die in dieser Zone liegenden Teile des Korkes verdichtet und gegen ein   Durchreissen   oder Durchschneiden widerstandsfähiger. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : Flaschenstöpsel mit einer Schlaufe zum Herausziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenschnur (b) in einer -li von zwei diametra) gegenüberliegenden Langs- nuten (1'1, (. des Korkes (a) nach unten, dann in einer über onen Tell des Bodens des Korkes radial verlaufenden Nut (und hierauf durch eine schräg nach oben geführte.
    der Liingsnut (c sich nähernden Bohrung (ei) zur Oberseite des Korkes, auf dieser diametral zur Mittelachse des Korkes und durch zu den vorgenannten Ausnehmungen (c1, d1, e1) EMI1.1 elnandnrgerichtpten, keilförmigen Teile der im Bereiche der Schlaufenschnur befindlichen Zone df's Korkes beim Anziehen der Schlaufe eine Verdichtung des Korkes in dieser Zone herbeiführen und dadurch den Stöpsel auch bei wiederholter Benutzung gegen ein Durchreissen widerstandsfähig zu machen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58439D 1911-03-29 1911-03-29 Flaschenstöpsel. AT58439B (de)

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AT58439T 1911-03-29

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AT58439B true AT58439B (de) 1913-03-26

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ID=3580153

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