AT65780B - Dampfstrahlpumpe. - Google Patents

Description

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   1 bedeutet das Gehäuse der Dampfstrahlpumpe, das, wie üblich, mit einem Anschlussstutzen 2 für die Dampfzuleitung, einen   Anschlussstutzen   3 für die Wasserzuleitung und einer Schlabber- öffnung 4 versehen ist, aus der das in den Schlabberraum 5 übertretende Wasser austreten kann. 



  Der Injektor besitzt ferner eine Misch- oder Kondensationsadüse 6, eine Druckdüse 7, ein   Anschlussstück   8 für das Wasserableitungarohr, ein Speiseventil   9,   eine zentrale oder Dampfdüse 10 und eine Anlass- oder Ansaugdüse 11. Die Mischdüse 6 und die Druckdüse 7 sind an ihrer engsten Stelle durch ein Verbindungsstück 12 miteinander verbunden, welches Überlauf- öffnungen 13 besitzt, durch die das   überschüssige   Wasser austreten kann. 
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 Teil   20 gegenüberliegende Aussenfläche   der Dampfdüse 10 und die dem zylindrischen Ted 16 und 17 der Bohrung der Mischdüse gegenüberliegende Aussenfläche der Dampfdüse 10 sind zylindrisch ausgebildet.

   Man erreicht auf diese Weise eine ziemliche Unabhängigkeit von der genauen Zusammenstellung, da die Grösse der von den oben erwähnten Teilen gebildeten Durchtrittsöffnungen für den Dampf bzw. das $Waser auch bei weniger sorgfältiger Zusammenstellung gleich gross bleibt, im Gegensatz zu den   Dampfstrahlpumpen   der bisher   gebräuchlichen Art, v elche   nur kegelförmige Düsen verwenden. 



   Die Bohrung 21 der Dampfdüse 10 wird durch einen Verschlusskegel 22 abgeschlossen, welchem eine   kegelförmige   Bohrung   23   in dem zylindrischen Teil 19 der Dampfdüse zugeordnet ist. 
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Beim Anlassen der Dampfstrahlpumpe wird der   Kege ! 22 etwaa   von seinem Sitz durch den Hebel 27 abegezogen. Infolgedessen strömt der Dampf aus dem Dampfraum   25   durch die Kanäle 24 
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   Dfimpfraum mit   der Anlassdüse 11   verbindenden   Dampfkanäle 24 vermag beim vollständigen Abheben des Kegels 22 von seinem Sitz   23   nur noch wenig Dampf durch die   Kanäle   24 in das angesaugte Wasser einzudringen und dieses zu erwärmen.

   Jedenfalls ist die Menge dieses ein- 
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 gefuhrte Dampf   111   erster Linie durch die Bohrung 21 der Dampfdüse hindurchtritt, welche ihm weniger Widerstand bietet als die Bohrungen 24. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Dampfstrahlpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der   Mischduse   (6) an der   Wassereintrittsstelle     (18)   und zu beiden Seiten (16. 17) des ersten Überlaufes (15) und die 
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 zylindrisch ausgebildet sind.

Claims (1)

1. 2. Dampfstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der Anlassdüse (11) an ihrer engsten Stelle (20) und die dieser gegenüberliegende Aussenfläche der Dampfdüse (10) zylindrisch ausgebildet amd- 3. Dampfstrahlpumpe nach Anspruch 1 und 2, mit Dampfkanälen, die den Dampfraam EMI2.7