AT65696B - Verfahren zur Herstellung von Blumen- und Blätterstielen aus umsponnenem Draht. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Blumen- und Blätterstielen aus umsponnenem Draht.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Blumen-und Blätterstielen aus umsponnenem Draht. EMI1.1 zur Umspinnung dienenden Materiales am Draht zu bewerkstelligen. Dabei kann es nicht ausbleiben, dass der Draht nicht an allen Stellen mit Klebstoff versehen ist, oder dass beim Umspinnen der Klebstoff am Draht stellenweise schon getrocknet ist. Daraus folgt dann, dass das zum Umspinnen dienende Material (Papier, Baumwolle) nicht an allen Stellen des Drahtes fest anhaftet. Das ist an und für sich schon ein grosser Nachteil, weil an diesen Stellen beim Verarbeiten des Drahtes ein Ablösen oder Verschieben der Umspinnung eintreten muss. Andererseits bieten aber auch die Stellen, wo das L'mspinnmate1'Îal nicht haftet, der Feuchtigkeit Angriffspunkte, so dass hier alsbald ein Rosten der Drähte eintritt. Überdies wird als Klebstoff vielfach eine Masse verwendet, die im trockenen Zustande gegen Feuchtigkeitsaufnahme nicht unempfindlich ist. wie z. B. Leim oder Gummiarabilösung. Das hat dann zur Folge, dass infolge der Feuchtigkeitsaufnahme auch an den Stellen ein Rosten des Drahtes eintritt, wo ein festes Ankleben des Umspinnmateriales stattgefunden hat. Gemäss der vorliegenden Erfindung soll nun das zu der Umspinnung dienende Material EMI1.2 im trockenen Zustande gegen Feuchtigkeitsaufnahme unempfindlich ist. Nach dem Tränken wird die überschüssige Masse durch Zentrifugieren oder dgl. von dem Umspinnmaterial entfernt. Danach wird der Draht mit dem noch in feuchtem Zustande befindlichem Material umspannen. Dabei legt sich das in feuchtem Zustande äusserst geschmeidige Material viel inniger und gleichmässiger als bisher an den Draht an. Mit dem Trocknen tritt dann zugleich das Festkleben am Draht ein. Legen sich die einzelnen Windungen des Materiales beim Spinnen teilweise übereinander, so verkleben sie auch untereinander und bilden dadurch um den Draht einen allseitig geschlossenen Mantel. vacher das Herantreten von Feuchtigkeit unbedingt verhütet. Zweckmässig ist es, wenn das zum Umspinnen dienende Material vor dem Einbringen in die Masse gründlich getrocknet wird, so dass es keinerlei Eigenfeuchtigkeit behält, welche ungünstig auf den eingeschlossenen Draht einwirken konnte. EMI1.3 dadurch gekennzeichnet, dass das zum Bespinnen dienende Material (Papier, Baumwolle) mit einer als Klebstoff dienenden, aber im trockenen Zustande gegen Feuchtigkeitsaufnahme un- EMI1.4 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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