AT65051B - Schwingenflieger. - Google Patents

Schwingenflieger.

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AT65051B AT65051DA AT65051B AT 65051 B AT65051 B AT 65051B AT 65051D A AT65051D A AT 65051DA AT 65051 B AT65051 B AT 65051B
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wing
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lever arms
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Moritz Karl Bartelmuss
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Moritz Karl Bartelmuss
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Description


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    Schwingenflieger.   
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 Spitzen der Flügel einen Kreis oder eine mehr oder weniger flache Ellipse beschreiben. 



   Weitere Neuerungen   betreSen Einrichtungen.   die es ermöglichen, die Flügel zwecks Steuerung des Apparates in der Horizontalebene und in der Vertikalebene sowie um ihre   Längs-   
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 Stabilisierung des Apparates in der Längsrichtung und in der Querrichtung. Eine weitere Neuerung bezieht sich auf die Ausgestaltung der Flügel, insbesondere in der Art, dass durch besondere Fassung der Längsrippen die entsprechende Krümmung in der Querrichtung erzielt wird. 
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 sicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Flügel ; Fig. 5 und 5 a Rippen der Flügel in schaubildlicher Darstellung bzw. im Querschnitt, Fig. 6 ein Achslager für die   Flügel nn Querschnitt,   Fig. 7 eine 
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 (Fig. 8 und 9) betätigen und dadurch diese Hebel zum Schwingen bringen.

   Diese Gabelhebel schwingen zum Zapfen z1 und z2 (Fig. 9) und tragen befestigt die Flügel S, welche dadurch ihre schlagende Bewegung erhalten. Jeder Gabelhebel h1, h2 ist an   seinem   freischwingenden Ende zu einem Lager ausgebildet, dessen mittellinie die Mittellinie der Zapfen z1 und z2 (Fig. 9) senkrecht 
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 beschriebenen   Sinne   zulässt. Bei dem vorliegenden Apparate ist demnach die Einrichtung so getroffen, dass diejenigen Organe, weiche die Bewegung vom Schlagwerk auf die   Flügel   übermitteln, zugleich auch als Steuerorgane für die Verstellung der Flügel sowohl in der Horizontalebene als auch um ihre eigene Längsachse dienen.

   Dies wird dadurch erreicht, dass die Zapfen e, um welche die Flügel in der Horizontalebene verstellbar angeordnet sind, einen Arm eines zwei- 
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 Lager C für die die Flügel tragende Achse bildet, welche Achse gemeinsam mit dem   rohrförmigen   Lager wieder ebenso wie der Zapfen c zwei Zwecken zu dienen hat, nämlich sowohl die Kraft für die Schlagbewegung der Flügel als auch die   Steuerbewegung zur Veränderung   des Anstellwinkels der Flügel auf diese zu übertragen. 



   Der vorbeschriebene Schlagmechanismus und die beiden   Flügelgelenke   sind in einem   Rahmengehäuse   gelagert, welches wiederum um eine Achse o (Fig. 1, 7 und 8) des Fahrgestelles gedreht werden kann, so dass das gesamte Schlagwerk samt den Flügeln mittels geeigneter Steuerorgane zu beiden Seiten verschwenkt werden kann und dadurch die Seitensteuerung des ganzen Apparates ermöglicht. Diese Ablenkung kann auch während des Fluges (Schlages) geschehen (siehe Fig. 2). Die Schwingen 8 (Fig. 2,3 und 4), die auf der Schwingungsachse a mittels 
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  (Fig. 3), welche sich gegen das freischwingende Ende bis auf ein Minimum verjüngen. Zur Beibehaltung dieser   Krümmung   und zur Erhöhung der Festigkeit werden die Längsrippen an einer oder mehreren Seiten durch dünne   Ietallschienel1   b1, die in derselben Krümmung ausgearbeitet sind, verstärkt (Fig. 5 und 5 a), so dass   Spanndrähte   nicht erforderlich sind.

   Die so verstärkten   Längsrippen werden   nun an ihren starken Enden eng aneinandergereiht, in den entsprechend geformten Rahmen Ch1 und Ch2 (Fig. 3, 4 und 6) befestigt, welche, wie bereits erwähnt. auf der 
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 sich später und spreizen ihre verjüngten Enden entsprechend   der gewünschten Flügelform aus   und bilden in Verbindung mit den darauf befestigten Querrippen ql bis q12 (Fig. 3) das Gerippe 
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 charakteristische parabolische Krümmung des Vogelflügels, und lassen sich die Längsrippen beiderseits umfassend auf diesen leicht befestigen, weil die Längsrippen in der parabolischen Form bereits nebeneinandergereiht sind.

   Den Abschluss des Gerippes bildet die Vorder- und 
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   nnttelpunktes   in der Bewegungsrichtung besteht darin, dass das Schwingungsachsenlager C im   Scbwingungsmittelpunkte   des Flügelgelenkes C scharnierförmig ausgebildet ist und durch 
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   f-rf   rfolgt durch den   Steuerhebels 81,  
Die Einrichtung zur Höhensteuerung durch Drehung der Flügel um ihre   Längsachse,   also zut Einstellung des jeweils erforderlichen Flugwinkels w1 und w2 (Fig. 4) des Flügels zur Flugrichtung besteht darin, dass die Schwingungsachse a (Fig.

   8) ebenso wie das   Schwingungsachsen-   lager C im Schwingungsmittelpunkte scharnierförmig ausgebildet ist und durch einen Scharnierholzen befestigt, einen   Lenkungsbebel   l trägt, der mit seinem zylindrischen Schaft in dem äusseren hülsenartigen   Lenkungshebcl F drehbar   gelagert ist. Das andere Ende   : : s Lenkungshebels t   ist zu einer Gabel ausgebildet, die durch einen Steg geschlossen ist.

   Dieser Steg ist in der Mittel- 
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Zur Erreichung einer zwangläufigen Steuerung der Flügel, damit dieselben beim Schlagen an ihren Flügelspitzen eine kreisrunde oder elliptische Bahn beschreiben, ist folgende Einrichtung getroffen :
Der Steuerhebel   S t3 ist   nach oben verlängert und trägt dort ein konisches Zahnrad, welches durch ein zweites, auf der Rohrwelle l verschiebbar befestigtes konisches Rad in jeder Lage des   Stammhebels St.   angetrieben werden kann ; durch eine Kette   k   oder dgl. wird nun die Bewegung auf ein auf den Scharnierbolzen des Steuerhebels St3 aufgekeiltes Rad R übertragen.

   Dieses trägt einen Kurbelzapfen z, der durch die Pleuelstange   Pa   eine zweite Gleitschiene gl2 in eine schwingende Bewegung versetzt. Diese zweite Gleitschiene   gl2   ist mit dem eigentlichen Scharnierbolzen des Mitnehmerhebels b starr verbunden, während die Gleitschiene gll entsprechend der Verschiebung der Gleitschienen   gl2 geschlitzt ist,   so dass der Scharnierbolzen des Mitnehmer- 
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 und Flugwirkung erreicht wird.

   Durch diese Steuerung wird auch ein Ausgleich der Massenbewegung in der Weise erreicht, dass im Momente des Schlagwechsels die grösste seitliche Ablenkung erfolgt, so dass die horizontalen und vertikalen Minima und Maxima in der Geschwindigkeit immer zusammentreffen, wodurch eine kontinuierliche Bewegung erzielt wird, bei welcher kein so rasher Bewegungswechsel wie bei der reinen Oszillation auftreten   kann.   
 EMI4.2 
 eingeschaltet wird. 



   Zur Steuerung durch Drehung des Schwanzes um   seine Längsachse zwecks Unterstützung   der seitlichen Ablenkung des Apparates ist der Schwanz mit dem Rahmen Ch3 in einer   C abel J   durch zwei Zapfen vertikal drehbar gelagert (Fig. 1). Diese Gabel ist an ihrem Ende rohrförmig ausgebildet und auf der Achse   o#o   des Fahrgestelles drehbar gelagert. Durch einen   entsprechenden     Mechanismus kann nun   eine Drehung dieser Gabel erfolgen, welche den Schwanz gleichzeitig uni seine Längsachse mitdreht und dadurch die Seitenablenkung   unterstützt.   Zur Steuerung durch vertikale Bewegung des Schwanzes um die horizontalen Drehzapfen des Rahmens Ch3 
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   der     vorbeschriebenen Steuerungsmöglichkeiten   gestattet.

   Diese Einrichtung besteht aus einer   Kupplung (Fig. 7),   deren linke Hälfte auf der durch das Zahnradgetriehe angetriebenen Welle febt   aufgekeilt ist. während   die zweite   Kupplungahälfte fest-jedoch verschiebbar-auf der   Rohrwelle l angeordnet ist. Diese zweite Kupplungshälfte kann durch den Steuerhebel   S ver-   
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   Wie aus vorstehendem hervorgeht, stehen alle Steuerungen in einer bestimmten Abhängigkeit voneinander, infolgedessen sind alle Organe, die zur Betätigung der Flugsteuerung dienen, in ihrer erforderlichen Reihenfolge in einem Steuerrahmen montiert, so dass für die Lenkung des ganzen Apparates trotz der notwendigen acht verschiedenen Organe nur ein einziges Hauptorgan und das ist das Handrad H von den Piloten aufmerksam bedient werden muss, weil alle anderen Organe sich in relativer Abhängigkeit von denselben befinden und diese anderen Steuerungen nur in ganz speziellen Fällen, wie Landung, Abflug   oder Segelflug gehandhabt   zu werden brauchen. 



   Zur Erhaltung des Gleichgewichtes bei Windstössen in der Längsachse des Apparates ist der Steuerhebel St3 elastisch an seinem freien Ende von zwei Federn F festgehalten, damit bei einem eventuellen Windstosse, welcher die   Flügel   von vorne oder rückwärts trifft, durch den auftretenden vermehrten Luftwiderstand die   Flüge ! zurückweichen   können, um durch ihre Ver schiebung das gestörte Gleichgewicht auszugleichen. Dies wird durch die elastische Lagerung des mit den Flügeln verbundenen Steuerhebels   St3   erreicht. Bei dem Ausschlage der Schwingen wird gleichzeitig der   Steuerhebel St3   diese Bewegung mitmachen müssen und spannt infolgedessen die entsprechende Feder.

   Diese gespannte Feder hat nunmehr das Bestreben, in das frühere
Gleichgewicht zurückzukehren und drückt dadurch den Steuerhebel St3 und somit die Flügel automatisch in ihre frühere Lage   ziirücke Um   die vorbeschriebenen Funktionen zu ermöglichen, ist ausser dem eigentlichen Steuerhebel   St3   noch ein zweiter einarmiger Hebel D   daneben vur-   handen, dessen unteres Ende mit der Steuerungsmutter durch zwei Zapfen verbunden ist. Es wird also hei Drehung des Handrades H eigentlich dieser einarmige Hebel D betätigt, reicher durch die auf demselben befestigten zwei Blattfedern F diese Bewegung auf den   eigentlichen     Steuerhebel St3 überträgt.

   Wie aus vorstehendem hervorgeht, erfolgt diese Stabilisierung voll-   
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Die Einrichtung zur Erhaltung des Gleichgewichtes bei Windstössen, welche den Apparat seitlich treffen ; beruht auf demselben Prinzip wie im vorhergehenden Abschnitte beschrieben. 



  Trifft ein seitlicher Windstoss die Flügel, so sind dieselben durch den erhöhten seitlichen Gegendruck   bestrebt. den Rahinen M   mit dem ganzen Schlagmechanismus um   seine Achse n-')   zu   verdrehen.   Um dies trotz d s Eingriffes des durch das Sperrad y2 fest gestellten Zahnrades z in dem am Gestell angeordneten Zahnbogen z zu   ermöglichen,   ist der   Zabnbogen   nicht fix mit dem Gestell g verbunden. sondern es greifen Zapfen des Gestelles in an den Enden des Zahn-   bogens vorgesehene Schlitze ein. Durch   diese   Schbtzführung   ist es bei einem eintretenden Windstoss 
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Claims (1)

  1. gelenkig angreift.
    1. Schwingenflieger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Zapfen (c) des Flügelgelenkes Hebelarme zur Kraftübertragung für die Schlagbewegung bilden und zugleich auch als Drehpunkt für die horizontale Verstellung der Flügel zwecks Höhensteuerung dienen. <Desc/Clms Page number 6>
    5. Schwingenflieger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan zur Verstellung der Flügel in der Horizontalebene aus einem durch eine mittels Handrad (H) zu betätigende Schraubenspindel (R) verstellbaren, zweckmässig zweiarmigen Hebel (St3) besteht, der mit dem einen Ende einer zweiten, von der vom Motor getriebenen Schubstange y unabhängig bewegbaren Stange (gl1) verbunden ist, während das andere Ende der Stange an die kurzen Hebelarme (T, t) gelenkig angreift, so dass durch die bei Verstellung des Hebels erfolgende Verschiebung der Stange die Flügel verschwenkt werden.
    6. Schwingenflieger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (S) zwecks Änderung des Flugwinkels mittels ihren, in rohrförmigen Lagern (C) gelagerten Längsachsen (a) drehbar sind, wobei die Lager im Vereine mit den Hebelarmen (c) Winkelhebel bilden, die die Kraftübertragung für die Schlagbewegung auf die Flügel übermitteln.
    7. Schwingenflieger nach den Ansprüchen 4 und 6. dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Lager (C) mit ihren vertikalen Hebelarmen (c) in Rahmenhebeln (h" A) drehbar gelagert sind. deren Schwingungsachsen (z1,z2) die Mittellinie der Flügelachsen (g) und die Mittellinien der Hebelarme (c) in Punkten senkrecht treffen, in welchen das Lager (C) und die in diesem gelagerte Achse (a) mit den sie verstellenden Hebelarmen (T, t) durch Gelenke verbunden ist, so dass eine Verschwenkung der Flügel in der Horizontalebene und um ihre eigene Achse während der Schlagbewegung ermöglicht ist und die Flügel ihre vertikal schlagende Bewegung ausführen können, ohne dass hiebei die Arme beeinflusst werden. und in Ruhe bleiben.
    8. Schwmgennieger nach Anspruch 5 und 7. dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (T. t) EMI6.1 des Höhensteuers die Verschwenkung der Flügel in der Horizontalebene bewirkt.
    9. Schwingenflieger nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daH dass Stuerorgan zur Einstellung des flugwinkels aus einem Stellhebel (St4) besteht, der durch eine Lenkstange (11) mit einem mit den Achsen der Flügel (S) bzw. mit den Armen (T, f) derselben fest verbundenen Arm (b) gekuppelt ist, so dass durch die bei Betätigung des Stellhebels erfolgende Verdrehung des Armes die Flüge ! um ihre Achsen (a) verstellt werden.
    10. Schwingenflieger nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (st3 und St4) zwangläufig miteinander verbunden sind, so dass bei Betätigung des Steuer- EMI6.2 der Höhensteuerung erfolgenden Verschwenkung der Flügel in der Horizontalebene beibehalten wird.
    11. Mchwingenfieger nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem die Flügel zwecks Wendens um eine horizontale Welle in schräger Lage nach rechts und links einstellbar sind, dadurch ge- EMI6.3 des Zahnrades (z) umgibt, wobei beide Wellen mit Kuppelscheiben (y, und y versehen sind. die zwischen sic das mit Kuppelorganen vergehene und auf der Welle (R) verschiebbar an, geordnete Handrad (H) einschliessen, so dass das Handrad durch Verschieben in der einen oder EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> steht, dass bei einem auftretenden Windstoss die Flügel nachgeben können, wonach sie durch die Reaktionswirkung der Federn in die ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
    EMI7.1 auftretenden Windstössen in der Längsrichtung die Flügel infolge dieser Federung nachgeben können, um hierauf durch die Reaktionswirkung der Federn wieder in die ursprüngliche Lage zurückzukehren.
    18. Schwingenflieger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell an der Welle (o) pendelnd aufgehängt ist, zum Zwecke, eine natürliche seitliche Stabilisierung zu erzielen.
    19. Schwingenflieger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass für den Scgelnug der verschiebbare Kupptungsteil einer zum Ausschalten des Schlagwerkantriebes dienenden Kupplung (U) derart mit einer mit der Antriebswelle verbundenen und zum Feststellen der Flügel dienenden Sperrscheibe (Schi) zusammenwirkt, dass die Sperrscheibe eine Lösung der Kupplung nur dann gestattet. wenn die Flügel die horizontale Lage einnehmen.
    20. Schwingennieger nach den Ansprüchen 11 und 12. dadurch gekennzeichnet, dass sämt- EMI7.2 dem Schlagwerk (k) in der Längsrichtung des Apparates verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. zum Zwecke, die Lage des Druckmittelpunktes zum Schwerpunkt des Apparates nach Bedarf ändern zu können.
    22. Schwingennieger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung der Flügel (S) mittels eines vor dem Schlagwerk angeordneten Reversierwerkes umkehrbar ist. so dass durch Umsteuerung des Reversierwerkes die Flügel im umgekehrten Drehsinne schwingen.
    23. Schwingennieger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet. dass die Längsrippen EMI7.3 mit Bezug auf die Querrichtung des Flügels bestimmen.
    25, Schwingenflieger nach den Anspruchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Langsrippen (f1, f2, f3, f4) der Flügel teilweise oder in ihrer ganzen Länge an einer oder mehreren EMI7.4
AT65051D 1911-12-13 1911-12-13 Schwingenflieger. AT65051B (de)

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