DE2638167B2 - Rotor für Drehflügelflugzeuge - Google Patents
Rotor für DrehflügelflugzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/33—Rotors having flexing arms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Drehflügelflugzeuge, bei dem die paarweise einander
gegenüberliegenden Rotorblätter üchwenkgelenkfrei jeweils an die Enden von zwei einander kreuzenden,
zug- und biegefesten Tragholmen für zwei Blattpaare angeschlossen und die Tragholme jeweils über mit
radialem Abstand beidseitig der Rotordrehachse angeordnete, in Schwenkrichtung winkelbewegliche
Lagerstellen am Rotorkopf abgestützt sind.
Ein Rotor dieser Art ist Gegenband der DEOS
38 148 vom gleichen Anmeldungstag. Ferner ist ein Vierblattrotor bekannt (DE-AS 15 31355), bei dem
jeweils zwei einander gegenüberliegende schlag- und schwenkgelenklos angeschlossene Rotorblätter, die am
Rotorkopf über Blattwinkellager abgestutzt sind, durch biegeweiche und an den Blattwurzeln angeschlossene
Zuglamellen miteinander verbunden sind und an der Kreuzungsstelle der Lamellen eine diese in Axialrichtung
fixierende Zentriereinrichtung in Form eines am Rotorkopf gesicherten Bolzens angeordnet ist
s Bei den bekannten Rotoren für Drehflügelflugzeuge wird der gemeinsame Massenschwerpunkt zweier sich diametral gegenüberliegender Rotorblätter infolge der Schwenkbewegung radial aus der zur Roterde shaclise zentrischen Lage ausgelenkt, wenn die beiden Blätter
s Bei den bekannten Rotoren für Drehflügelflugzeuge wird der gemeinsame Massenschwerpunkt zweier sich diametral gegenüberliegender Rotorblätter infolge der Schwenkbewegung radial aus der zur Roterde shaclise zentrischen Lage ausgelenkt, wenn die beiden Blätter
ίο nicht in der gleichen Richtung um den gleichen Winkel
verschwenken. Diese Schwerkpunktauslenkung, die bei
gleich großem Schwenkwinkel, jedoch entgegengesetzter Schwenkrichtung der sich gegenüberliegenden
Blätter (sog. symmetrische Schwenkbiegeform) besonders ausgeprägt ist, erzeugt vorübergehend eine
störenden Vibrationen bemerkbar macht.
zeuge geschaffen werden, bei dem die infolge der Schwenkbewegung der Rotorblätter entstehende Massenunwucht
zumindest teilweise ausgeglichen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Rotor der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zwischen jedem Tragholm und dem
Rotorkopf angeordnete Lagerstellen ali Axialbewegungen des Tragholm zulassende Loslager ausgebildet und
die Tragholme an ihrer Kreuzungistelle durch eine in der Rotordrehebene gegenüber dem Rotorkopf frei
bewegbare Zentriereinrichtung hinsichtlich Bewegungen in Tragholmaxialrichtung fest miteinander verbunden
sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Rotor sind die Blattpaare infolge der Ausbildung der Lagerstellen als Loslager
axial verschieblich am Rotorkopf abgestützt, und das jeweils eine Blattpaar ist über die Zentriereinrichtung
am anderen Blattpaar axial festgelegt; bei einer Schwenkbewegung und einer dabei eintretenden
Schwerpunktsverlagerung eines der Blattpaare biegt sich der dieses Blattpaar verbindende Tragholm im
Bereich der Rotordrehachse entgegengesetzt zur Schwerpunktsverlagerung durch und verschiebt dabei
infolge der Koppelung über die Zentriereinrichtung das andere Blattpaar in Axialrichtung, so daß dessen
Schwerpunkt entgegengesetzt zur Schwerpunktsverschiebung des in Schwenkrichtung ausgelenkten Blattpaares
verschoben wird. Hierdurch wird ein zumindest teilweiser Massenausgleich erzielt, was zu einer
Verringerung der für Vibrationen maßgebenden Erregung führt. Dieses Prinzip des Massenausgleichs läßt
sich außer auf Vierblattrotoren auch auf Rotoren mit höherer, geradzahliger Blattzahl übertragen.
Falls die Rotorblätter auch schlaggelenkfrei am Rotorkopf abgestützt und die Lagerstellen auch in
Schlagrichtung winkelbeweglich ausgebildet sind, empfiehlt es sich in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung, daß die Zentriereinrichtung eine Relativbewegung der Tragholme in Richtung der Rotordrehachse
zuläßt, so daß sich die Tragholme in Schlagrichtung unabhängig voneinander durchbiegen können.
Wenn die Lagerstellen als die Rotorblätter zur Einstellwinkelbewegung drehbar am Rotorkopf abstützende
Blattwinkellager ausgebildet und die Rotorblätter jeweils drehfest mit den Tragholmen verbunden sind,
enthält die Zentriereinrichtung in besonders bevorzugter Weise zwei jeweils mit einem Tragholm zusammenwirkende
Lager, so daß sich die Tragholme jeweils gemeinsam mit den damit verbundenen Rotorblättern
als Ganzes um die Blattlängsachse verdrehen können, wobei die Lager vorzugsweise als Axial-Radjallager
ausgebildet und in der Zentriereinrichtung in Richtung der Rotordrehachse relativ zueinander verschiebbar
angeordnet sind, wodurch in baulich einfacher Weise ein voneinander unabhängiges Durchbiegen der Tragholme
in Schlagrichtung ermöglicht wird.
Zweckmäßigerweise sind die Tragholme zwischen ihren Enden um einen der kollektiven Einstellwinkelbewegung
der Blätter entsprechenden Winkel verdrehbar, was in Verbindung mit der drehbaren Lagerung der
Tragholme an der Zentriereinrichtung den Vorteil hat, daß die Tragholme bei der zyklischen Einstellwinkelsteuerung,
bei der jeweils zwei gegenüberliegende Blätter in der gleichen Richtung um den gleichen Betrag
gekippt werden, gemeinsam mit dem zugehörigen Blattpaar als Ganzes verdreht werden, so daß nur noch
die kollektive Blattwinkeleinstellung eine Verdrehung der Tragholme zwischen ihren Enden erfordert. Im
Hinbück auf eine baulich einfache, gewichtssparende Ausbildung sind die Tragholme in diesem Tall
zweckmäßiger.veise torsionselastisch ausgebildet und bestehen aus einem faserverstärkten Kunststoff
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Vierblattrotors nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt der die Tragholme im Bereich ihrer Kreuzungsstelle verbindenden Zentriereinrichtung;
und
F i g. 3 die Aufsicht des Rotors gemäß F i g. 1 in stark vereinfachter Darstellung zur Erläuterung des Massenausgleichs.
Gemäß Fig. 1 enthält der Vierblattrotor 2 einen Rotorkopf in Form eines Ringes 4. der über ein nicht
gezeigtes Rotorlager unmittelbar an der Hubschrauberoder Drehflügelfiugzeugzelle drehbar abgestützt und
über ein ebenfalls nicht gezeigtes Getriebe angetrieben wird. Am Rotorkopf 4 sind zwei sich im Bereich der
Rotordrehachse rechtwinklig kreuzende, zug- und biegefeste Tragholme 6 und 8 aus faserverstärktem
Kunststoff mit in Holmlängsrichtung verlaufender Faserrichtung über jeweils an ihren Enden angeordnete
Blattwinkdlager 10,12 bzw. 14,16 drehbar gelagert. Die
beiden Tragholme 6,8 sind in Richtung der Rotordrehachse auf Abstand gehalten und liegen jeweils in einer
senkrecht zur Rotordrehachse verlaufenden Ebene. An das Ende jedes Tragholms 6, 8 ist jeweils radial
außerhalb der Blattwinkellager 10, 12, 14, 16 ein aus so
einem bis zur Blattspitze reichenden Flügelabschnitt 18 und einem in Schlag- und Schwenkrichtung biegeweichen,
jedoch torsionssteifen Halsabschnitt 20 bestehendes Rotorblatt 22A bzw. 22S bzw. 22C bzw. 22D
angeschlossen.
Die Blattwinkellager 10 bis 16 sind als axiale Loslager ausgebildet, so daß sich der Tragholm 6 bzw. 8 und das
damit verbundene Blattpaar 22A.22Bbzw. 22C, 22DaIs
Ganzes in Richtung der Blatt- und Holmlängsachse gegenüber dem Rotorkopf 4 verschieben können, und
bilden ferner nach Art von Pendellagern winkelbewegliche Lagerstellen, so daß die an jedem Blattpaar 22A
22fl bzw. 22C, 22D angreifenden Kräfte nicht als Biegemomente auf den Rotorkopf 4 einwirken, sondern
über den jeweiligen Tragltiolm 6 bzw. 8 übertragen und
ausgeglichen werden, der sich dabei in Schlag- und Schwenkrichtung durchbiegt.
Zur Zentrierung der Tragholme und der an diese angeschlossenen Blattpaare am Rotorkopf 4 dient eine Zentriereinrichtung 24, durch die jeweils der eine Tragholm 6 oder 8 in Axialrichtung am anderen Tragholm 8 bzw. 6 festgelegt wird. Die die Tragholme 6, 8 miteinander verbindende Zentriereinrichtung 24, deren Aufbau im einzelnen anhand der Fig.2 erläutert wird, gestattet jedoch eine Drehung der Tragholme 6,8 um ihre Längsachse, so daß sich bei der zyklischen Einsiellwinkelbewegung jeder Tragholm gemeinsam mit seinem Blattpaar als Ganzes in der Zentriereinrichtung 24 und den radial außen liegenden Blattvinkellagern 10, 12 bzw. 14, 16 um die Blattlängsachse drehen kann und nur bei der kollektiven Blattwinkelverstellung zwischen seinen Enden verdreht werden muß, was durch eine in bestimmten Grenzen torsionselastische Ausbildung der Tragholme 6, 8 erreicht wird. Aus Gründen einer guten Zug- und Biegefestigkeit und zugleich hohen Torsionselastizität kann jeder Tragholm anstelle der gezeigten, im Querschnitt kreisförmigen Ausbildung einen offenen Hohlqu.:schnitt. etwa ein U-Profil, oder ein Doppel-T-Profil i.iit hochfesten, zumindest stellenweise durch dünnwandigere Stegabschnitte auf Abstand gehaltenen Randzonen aufweisen und aus übereinanderliegenden faserverstärkten Kunststoffb;'..idern bestehen, zwischen die Schichten aus elastomerem Material eingebettet sind.
Zur Zentrierung der Tragholme und der an diese angeschlossenen Blattpaare am Rotorkopf 4 dient eine Zentriereinrichtung 24, durch die jeweils der eine Tragholm 6 oder 8 in Axialrichtung am anderen Tragholm 8 bzw. 6 festgelegt wird. Die die Tragholme 6, 8 miteinander verbindende Zentriereinrichtung 24, deren Aufbau im einzelnen anhand der Fig.2 erläutert wird, gestattet jedoch eine Drehung der Tragholme 6,8 um ihre Längsachse, so daß sich bei der zyklischen Einsiellwinkelbewegung jeder Tragholm gemeinsam mit seinem Blattpaar als Ganzes in der Zentriereinrichtung 24 und den radial außen liegenden Blattvinkellagern 10, 12 bzw. 14, 16 um die Blattlängsachse drehen kann und nur bei der kollektiven Blattwinkelverstellung zwischen seinen Enden verdreht werden muß, was durch eine in bestimmten Grenzen torsionselastische Ausbildung der Tragholme 6, 8 erreicht wird. Aus Gründen einer guten Zug- und Biegefestigkeit und zugleich hohen Torsionselastizität kann jeder Tragholm anstelle der gezeigten, im Querschnitt kreisförmigen Ausbildung einen offenen Hohlqu.:schnitt. etwa ein U-Profil, oder ein Doppel-T-Profil i.iit hochfesten, zumindest stellenweise durch dünnwandigere Stegabschnitte auf Abstand gehaltenen Randzonen aufweisen und aus übereinanderliegenden faserverstärkten Kunststoffb;'..idern bestehen, zwischen die Schichten aus elastomerem Material eingebettet sind.
Die Drehung bzw. Verwindung der Tragholme 6, 8 erfolgt über radial innerhalb der Blattwinkellager an
den Tragholmen 6, 8 befestigte Steuerhömer 26Λ. 26Ä
26C und 26D, die in bekannter Weise über eine Steuerstange 28/4 bzw. 28ß bzw. 28C bzw. 28D durch
eine nicht gezeigte, die Blattwinkelbewegung steuernde Taumelscheibe eingestellt werden.
Gemäß Fig. 2 enthält die Zentriereinrichtung 24 obere und untere, jeweils zweiteilige Lagerschalen 30
und 32. Über ein Axial-Radiallager 34 ist der obere
Tragholm 8 mit der Lagerschale 30 drehbar, jedoch kippfest und in Axialrichtung unverschiebbar verbunden.
In gleicher Weise wirkt der untere Tragholm 6 über ein nicht gezeigtes Radial-Axiallager mit der Lagerschale
S2 zusammen. Beide Lagerschalen 30, 32 sind etwa durch einen in eine Bohrung 36 der oberen Lagerschale
30 eingreifenden Bolzen 38 in Richtung der Rotordrehachse A relativ zueinander verschiebbar, jedoch
kippfest und in Richtung einer senkrecht zur Rotordrehachse A verlaufenden Ebene bewegungsschlüssig
miteinander verbunden. Infolge der Relativverschiebbarkeit der Lagerschalen 30, 32 können sich die
Tragholme 6,8 in Schlagrichtung unabhängig voneinander durchbiegen.
Solange die Rotorblätter 22/4 bis 22D keine
Schwenkbewegung duichführen, ist der Schwerpunkt j=;de. aus einem Tragholm 6,8 und einem Blattpaar 22/4.
B bzw. C. D bestehenden Anordnung auf der Rotordrehachse A zentriert, wobei sich die Tragholme
6, 8 an ihrer Kreuzungsstelle durch die Zentriereinrichtung 24 gegenseitig in Axialrichtung abstützen. Falls sich
jedoch die Rotorblätter in Schwenkrichtung ausbiegen und ihr gemeinsamer Schwerpunkt radial aus der
Rotordrehachse A ausgelenkt wird, wie dies in F i g. 3 in
strichpunktierten Linien für das Blattpaar 22C, D im Falle der symmetrischen Schwenkbiegeform mit einet
Verlagerung ihres gemeinsamen Massenschwerpunktes von A nach S\ gezeigt ist, biegt sich der sie verbindende
Tragholm 8 ebenfalls in der Schwenkebene, jedoch entgegengesetzt zur Richtung der Schwerpunktverlagerung
durch und nimmt dabei über die Zentriereinrichtung 24 den anderen Tragholm 26 und das daran
befestigte Blattpaar 21A, 22B in Axialrichtung mit, so
daß dessen gemeinsamer Schwerpunkt entgegengesetzt zur Schwerpunktsverlagerung des ausgelenkten Blattpaares
22C, 22D von der Rotordrehachse A radial zur Stelle Si verschoben wird. Hierdurch wird ein zumindest
teilweiser Ausgleich der beim Schwenken der Blätter auftretenden Schwerkpunktsverlagerung erzielt, was zu
einer Verringerung der unwuchtbedingten Belastungen und Vibrationserscheinungen führt. Dieses Prinzip der
entgegengesetzten Schwerpunktsverlagerung zum Zwecke des Massenausgleichs IaQt sich auch auf
andersartige Rotoren mit höherer, geradzahliger Blattzahl Obertragen.
Bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel erfolgt die Lagerung der Tragholme 6, 8 durch Wälzlager; statt
dessen lassen sich jedoch in gleicher Weise auch Gleitoder Elastomerlager verwenden. Bei anderer Querschnittsform
der Tragholme 6, 8 können ferner die beiden Radial-Axiallager der Zentriereinrichtung 24
unter Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Tragholme auch als in diese eingreifende Innenlager
ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Rotor für Drehflügelflugzeuge, bei dem die paarweise einander gegenüberliegenden Rotorblätter
schwenkgelenkfrei jeweils an die Enden von zwei einander kreuzenden, zug- und biegefesten Tragholmen
für zwei Blattpaare angeschlossen und die Tragholme jeweils über mit radialem Abstand
beidseitig der Rotordrehachse angeordnete, in Schwenkrichtung winkelbewegliche Lagerstellen
am Rotorkopf abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zwischen jedem
Tragholm (6,8) und dem Rotorkopf (4) angeordnete Lagerstellen (10,12,14,16) als Axialbewegungen des
Tragholms zulassende Loslager ausgebildet und die Tragholme an ihrer Kreuzungsstelle durch eine in
der Rotordrehebene gegenüber dem Rotorkopf (4) frei bewegbare Zentriereinrichtung (24) hinsichtlich
Bewegungen in Tragholmaxialrichtung fest miteinander verbunden sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, mit einer schlaggelenkfreien Abstützung der Rotorblätter am Rotorkopf
und in Schlagrichtung winkelbeweglichen Lagerstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung
(24) eine Relativbewegung der Tragholme (6,8) in Richtung der Rotordn.hachse (/ψzuläßt.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Lagerstellen als die Rotorblätter zur Einstellwinkelbewegung
drehbar am Rotorkopf abstützende Blattwinkellager ausgebildet und die Rotorblätter
jeweils drehest mit den Tragholmen verbunden sind, dadurch gekenpzeichnf, daß die Zentriereinrichtung
(24) zwei jeweils mit einem Tragholm (6,8) zusammenwirkende Lagerent!»~lt.
4. Rotor nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Axial-Radiallager
(34) ausgebildet und in der Zentriereinrichtung (24) in Richtung der Rotordrehachse (A) relativ zueinander
verschiebbar angeordnet sind.
5. Rotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (6, 8) zwischen
ihren Enden um einen der kollektiven Einsiellwi.v
kelbewegung der Blätter (22/1, B, C, ^entsprechenden
Winkel verdrehbar sind.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (6, 8) torsionselastisch
ausgebildet sind und aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
Priority Applications (5)
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