AT65030B - Verfahren zur Herstellung von Drahtnägeln, deren Spitzenabfall zur Kopfbildung benutzt wird. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drahtnägeln, deren Spitzenabfall zur Kopfbildung benutzt wird.

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AT65030B AT65030DA AT65030B AT 65030 B AT65030 B AT 65030B AT 65030D A AT65030D A AT 65030DA AT 65030 B AT65030 B AT 65030B
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   Auf der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   einer zur Ausführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Kröpf- und Vorpressvorrichtung im senkrechten   Längsschnitt,   Fig. 2 im senkrechten Querschnitt nach der Linie A-B der Fig.   L   und Fig. 3 in Oberansicht bei abgenommenem Klemmhebel. Die Fig. 4 zeigt im Längsschnitt und die Fig. 5 im Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4 die Pressbacken in grösserem   Massstabe-Fig.   6 veranschaulicht die Zwickvorrichtung im senkrechten   Längsschnitt,   Fig. 7 im senkrechten Querschnitt, teilweise in Ansicht, Fig. 8 im wage rechten Schnitt.

   Die Fig. 9 bis 11 lassen die Aussparungen der Zwickstähle in grösserem Massstab erkennen und Fig. 12 zeigt die Gestalt des neben der fertigen 
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 seitliches Einschieben eines Keils   9   unter seine Rolle lt bzw. durch eine Feder i geschwungen werden kann. In den Amboss c sind zwei Matrizen k, l eingesetzt, in deren hintere   I   zwei sich schneidende, konvexe Pyramidenflächen   Mi, M'eingearbeitet   sind. Der   Presshebel f trägt   zwei 
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 sparung p besitzt. 



   Die Zwickvorrichtung setzt sich zusammen aus quer zur Kröpfstelle in Backen q,   q'fest-   gehaltenen Zwickstählen r,   r'und   in letzteren geführten   Klemmstählen , s',   die sich auf starke, 
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 welch letztere etwas weiter sind als die Mulde p der Kröpfpatrize n. Die Stauchgesenkbacken y, y' sind dicht neben der   Kröpfstelle   verschiebbar. 



   Die Vorrichtung wirkt wie folgt : Bei der hintersten Stellung der Kröpfvorrichtung werden die Patrizen   n,   o durch seitliches Einschieben der Schrägfläche g unter die Hebelrolle h auf die Matrizen k, l herabgepresst und hiebei die konvexen Dreiecksflächen m, hl'in den Draht ein- 
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 verdrängte Material tritt in die muldenartige Hohlform p der Patrizen n, o ein.

   Die geschlossene Kröpfzange wird nun durch das Gestänge b vorgeführt und schiebt dabei das vorher von ihr 
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 der ganze Abfall über die Schneidkante verdrängt wird, wo er einen massiven, fugenlosen Kopfdornliefert. 
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   I.   Verfahren zur Herstellung von Drahtnägeln, deren   Spitzenabfall zur Kopfbildung   benutzt wird. dadurch gekennzeichnet, dass in den Draht unter gleichzeitigem bogenförmigem   Kröpfen   desselben an der Kröpfungsstelle zwei sich schneidende, konkave Spitzenflächen eingedrückt 
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AT65030D 1912-11-14 1913-03-07 Verfahren zur Herstellung von Drahtnägeln, deren Spitzenabfall zur Kopfbildung benutzt wird. AT65030B (de)

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AT65030B true AT65030B (de) 1914-05-25

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AT65030D AT65030B (de) 1912-11-14 1913-03-07 Verfahren zur Herstellung von Drahtnägeln, deren Spitzenabfall zur Kopfbildung benutzt wird.

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