AT64698B - Schuhbeschlagnagel. - Google Patents

Description

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    Schuhbe8chlagnauel.   



   Die Erfindung betrifft einen Schuhbeschlagnagel und besteht darin, dass der Kopf des Nagels einen Ansatz zur Fassung des   nächstfolgenden   Nagels aufweist. Die Nägel werden hiedurch kettenartig miteinander verbunden, wodurch das Ausfallen verhindert wird. 



  Die Sohlen der Schuhe werden gleichzeitig geschont und das Einschlagen der Nägel kann rascher bewerkstelligt werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 und 2 trägt der Stift a einen halbrunden Kopf, welcher einen flachen Ansatz b aufweist, dessen Vorderende mit einem Loch c zur Aufnahme und Fassung des nächstfolgenden in das   Loch 0 einzuschlagenden   Stiftes a versehen ist, wobei der Ansatz b mit dem Loch c des vorher eingeschlagenen Nagels verdeckt wird. Weitere eingeschlagene wesensgleiche Nägel werden auf die angegebene Weise nach Art einer Kette miteinander verbunden. 



   Gemäss der Fig. 3 und 4 trägt der Ansatz b am Kopf des Stiftes a einen nach aufwärts stehenden Vorsprung d, zu dessen Fassung am unteren Teile des Kopfes ein Falz e zur Sicherung des vorher eingeschlagenen wesensgleichen Nagels angebracht ist. 



   Die Ausgestaltung nach   Fig. i1 und   6   ermöglicht   eine zweifache Verbindung der 
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 Loch   c,   andererseits einen Falz e zur zweifachen Sicherung des vorher eingeschlagenen wesensgleichen Nagels. 



   Es können auch zwei und mehrere Nägel (Fig. 7 bis 9)   klammerförmig   durch mehrere   Ansätze b,   welche je ein Loch c tragen, verbunden sein und mit ebensovielen wesens- 
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 bildet werden. 



   Der Kopf des Nagels ist gemäss Fig. 10 länglich und scharfkantig und mit seitwärts abstehenden Flügeln für Bergschuhe oder dgl. versehen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der Stift a in schiofer Richtung zum Ansatz b angebracht und mit scharf abstehenden Flanken mit dem Kopf verbunden, so dass der Nagel durch schiefes Einschlagen auch bei schwachen Sohlen eine wesentlich grössere 
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 Stiftes a etwas grösser, ebenfalls der   Fall e rücksichtlich der   Grösse des Vorsprungs d, so dass die Schuhe beim Gehen unter der Belastung nachgeben, d. h. elastisch sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.     Schuhbeschlagnagel,   dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Nagels einen Ansatz zur Fassung des nächstfolgenden Nagels behufs Sicherung desselben gegen Ausfallen trägt. 

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Claims (1)

1. 2. Schuhbeschlagnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (b) am Nagelkopf ein Loch (c) aufweist, in welches der nächstfolgende Nagel eingeschlagen wird.

   3. Schuhbeschlagnagel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf desselben an der Unterseite einen Falz (e) aufweist und mit einem Ansatz (b) versehen ist, welcher einen nach aufwärts stehenden, zum Eingriff in den Falz des nächstfolgenden Nagels dienenden Vorsprung (d) trägt.

   4. Schuhbeschlagnagel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf an der Unterseite einen Falz (e) und einen Fortsatz (b) aufweist, weicher sowohl mit einem nach aufwärts stehenden Vorsprung (cl), als auch mit einem Loch (0) zur doppelten Sicherung gegen Ausfallen versehen ist.

   5. Schuhbeschlagnagêl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dio Köpfe mehrerer Nägel gruppenweise miteinander verbunden sind. wobei nur ein Loch zum Fassen der nächstfolgenden Nagelgruppe vorgesehen ist.

   6. Schuhheschlagnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Fassen des nächsten Nagels mit einem Ansatz (b) und einem Loch (0) ausgestaltete Nagelkopf abstehende Flanken und Flügel sowie einen Stift besitzt, so dass auch dünne Sohlen mit Beschiagnägein versehen werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.