AT64608B - Plombenverschluß. - Google Patents
Plombenverschluß.Info
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Description
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Plombenverschlug.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussplombe, die ein Lockern oder Lösen der durch sie festgehaltenen beiden Schnüre oder des sonstigen Bindemittels verhindert ; sie ist ausserdem sehr billig herzustellen und lässt sich rasch und einfach anbringen. Die Plombe besteht aus einem hohlen Prisma, in welchem eine Armatur untergebracht ist. Diese besteht aus einem schmalen Metallstreifen, dessen länder gezahnt sind und welcher dann so zusammengebogen wird, dass er einen U-förmigen Querschnitt bildet ; dieser Streifen wird sodann in eine flache Spiralform gebracht, wobei die gezähnten Ränder des Streifens nach innen gerichtet wird.
Die zwei landen der zu verbindenden Schnur werden durch die Plombe
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drucken der Plombe befestigt werden, während das andere Ende nach Festziehen der Schnur einstweilig durch einen kleinen, umbiegbaren Lappen der Plombe festgehalten werden kann. Schliesslich wird das Blei samt Armatur zwischen Backen eines Werkzeuges zusammengedrückt.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Plombe, Fig. 2 ein Längsschnitt davon, die Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der Armatur, Fig. ; i zeigt das Blei an ein Ende einer Schnur befestigt. Fig. 6 stellt die Plombe zum Verschliessen bereit vor. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Wirkungsweise des zum Zusammendrücken der Plombe dienenden Werkzeuges. Flg. 9 ist eine Uraufsicht der zusammengedrückten Plombe.
Die eigentliche Plombe a hat, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Form eines hohlen Prismas. Letzteres ist an einem Ende offen und am anderen Ende mit zwei Löchern b, c für das Einführen der zwei Enden der zu plombierenden Schnur versehen. Uegenüher dem Loch b befindet sich ein kleiner Lappen oder Ansatz d. In dieses, Bleiprisma a Ist eine aus einem schmalen Metallstreifen (Ftg. 4) mit gezahnten Längsrändern bestehende Armatur e eingesetzt. Dieser Streifen ist der Länge nach U-förmig zusammengebogen und zu einer flachen Spirale (Fig. 3) gewickelt. welcher ins Innere der Plombe eingelegt wird. Die Zähne dieser Einlage sind gegen die Längsachse der Plombe gerichtet.
Ihe Einlage e wird in der Plombe dadurch festgehalten, dass man den unteren Rand der letzteren leicht umbiegt (Fig. 2).
Ein Ende der Schnur kann in der Plombe durch Durchziehen durch das Loch b und
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Zange zusammendrückt, deren Backen g und h (Fig. 7 und 8) einen ringförmigen Wulst in der Plombe herstellen. Die Zhne der Einlage greifen bei diesem Zusammendrücken in die Schnur ein, während das sslei selbst zwischen die Spiralen eindringt.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Plombenverschluss, bestehend aus der eigentlichen. durch ein hohles Prisma gebildeten Piumbe (a) und einem in dem Hohlraume angeordneten Metallstreifen oder sonstiger Einlage (e) mit gezähnten Rändern, die nach Umbiegen des Streifens zu U formigem Quer- EMI1.3 die Plombe mit einem Lappen (d) versehen ist, den man auf das freie Ende der zu plombierenden Schnur niederbiegen kann, um diese provisorisch festzuhalten, nachdem bereits das andere Ende von vornherein durch teilweises Zusammendrücken der Plombe an derselben festgelegt worden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| FR64608X | 1911-11-29 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT64608B true AT64608B (de) | 1914-04-25 |
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ID=8697664
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT64608D AT64608B (de) | 1911-11-29 | 1912-11-28 | Plombenverschluß. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT64608B (de) |
-
1912
- 1912-11-28 AT AT64608D patent/AT64608B/de active
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