AT64608B - Plombenverschluß. - Google Patents

Plombenverschluß.

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AT64608B
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Georges Bernheim
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Georges Bernheim
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    Plombenverschlug.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussplombe, die ein Lockern oder Lösen der durch sie festgehaltenen beiden Schnüre oder des sonstigen Bindemittels verhindert ; sie ist ausserdem sehr billig herzustellen   und lässt   sich rasch und einfach anbringen. Die Plombe besteht aus einem hohlen Prisma, in welchem eine Armatur untergebracht ist. Diese besteht aus einem schmalen Metallstreifen, dessen   länder gezahnt   sind und welcher dann so zusammengebogen wird, dass er einen U-förmigen Querschnitt bildet ; dieser Streifen wird sodann in eine flache Spiralform gebracht, wobei die   gezähnten Ränder   des Streifens nach innen gerichtet wird.

   Die zwei landen der zu verbindenden Schnur werden durch die Plombe 
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 drucken der Plombe befestigt werden, während das andere Ende nach Festziehen der Schnur einstweilig durch einen kleinen,   umbiegbaren Lappen   der Plombe festgehalten   werden kann.   Schliesslich wird das Blei samt Armatur zwischen Backen eines Werkzeuges zusammengedrückt. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Plombe, Fig. 2 ein Längsschnitt davon, die Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der Armatur,   Fig. ; i zeigt   das Blei an ein Ende einer Schnur befestigt. Fig. 6 stellt die Plombe zum Verschliessen bereit vor. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Wirkungsweise des zum   Zusammendrücken   der Plombe dienenden Werkzeuges. Flg. 9 ist eine   Uraufsicht der zusammengedrückten Plombe.   



   Die eigentliche Plombe a hat, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Form eines hohlen Prismas. Letzteres ist an einem Ende offen und am anderen Ende mit zwei Löchern b, c für das   Einführen   der zwei Enden der zu   plombierenden   Schnur versehen.   Uegenüher dem Loch b befindet sich   ein kleiner Lappen oder Ansatz d. In dieses, Bleiprisma a Ist eine aus einem   schmalen Metallstreifen (Ftg.   4) mit gezahnten Längsrändern bestehende Armatur e eingesetzt. Dieser Streifen ist der Länge nach U-förmig zusammengebogen und zu einer flachen Spirale (Fig. 3) gewickelt. welcher ins Innere der Plombe eingelegt wird. Die Zähne dieser Einlage sind gegen   die Längsachse   der Plombe gerichtet. 



    Ihe Einlage   e wird in der Plombe dadurch festgehalten, dass man den unteren Rand der letzteren leicht umbiegt (Fig. 2). 



   Ein Ende der Schnur kann in der Plombe durch Durchziehen durch das Loch b und 
 EMI1.2 
 Zange zusammendrückt, deren Backen g und h (Fig. 7 und 8) einen   ringförmigen Wulst   in der Plombe herstellen. Die Zhne der Einlage greifen bei diesem Zusammendrücken in die Schnur ein, während   das sslei selbst zwischen die Spiralen   eindringt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Plombenverschluss, bestehend aus der eigentlichen. durch ein hohles Prisma gebildeten Piumbe (a) und einem in dem Hohlraume angeordneten Metallstreifen oder sonstiger Einlage (e) mit gezähnten Rändern, die nach Umbiegen des Streifens zu U formigem Quer- EMI1.3 die Plombe mit einem Lappen (d) versehen ist, den man auf das freie Ende der zu plombierenden Schnur niederbiegen kann, um diese provisorisch festzuhalten, nachdem bereits das andere Ende von vornherein durch teilweises Zusammendrücken der Plombe an derselben festgelegt worden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64608D 1911-11-29 1912-11-28 Plombenverschluß. AT64608B (de)

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FR64608X 1911-11-29

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AT64608B true AT64608B (de) 1914-04-25

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AT64608D AT64608B (de) 1911-11-29 1912-11-28 Plombenverschluß.

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