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MeBlnMtrument.
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Zeichnungen ist Fig. 1 eine Ansicht des vollständigen Instrumentes in zusammengelegtem Zustande, Fig. 2, 3,4, 5 und 6 sind Ansichten, welche die verschiedenen Stellungen der miteinander ver- einigten Zirketschenkel und Tasterarmo darstellen, Fig. 7,8, 9,10 und 11 sind Ansichten, welche verschiedene Stellungen der Zirkelschenkel nach Entfernung der Tasterarme darstellen. Fig. 12 und 13 sind Ansichten, welche verschiedene Stellungen der Tasterarme nach Entfernung der
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Tasterarmes mit einem Zirkelschenkel veranschaulicht. Fig. 15,16 und 17 sind Ansichten, welche die in Form eines Lineales oder Massstabes aneinander befestigten Zirkelschenkel darstellen.
Fig. 18,19, 20,21, 22, 23, 24 und 25 sind Einzelheitsansichten der verschiedenen Teile des Instrumentes.
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der bei ähnlichen Instrumenten üblichen Spitzen 6 entsteht.
An dem entgegengesetzten Ende ist der Metall streifen abgesetzt, um einen Gelenkte) l 7
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äussere Ende des Streifens eine scharfe Schulter 8 mit dem Gelenkteil bildet, während das innere Ende des letzteren ebenfalls eine scharfe Schulter 9 mit dem Streifen bildet. Der Hauptteil des Streifens ist in seiner Mitte mit einem Längsschlitz 10 ausgerüstet, welcher an dem einen Ende des Streifens in der Nähe der Zirkelspitze endet und am anderen Ende mit der Schulter 9 oder dem inneren Ende des Gelenkteiles 7 abschneidet.
Der letztere ist mit einem in grader Linie mit dem Schlitz 10 liegenden Einschnitt 77 aus- gt'riistet, dessen Breite der des Schlitzes entspricht und dessen Länge ungefähr gleich der Ent-
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Gewinde versehen sein, in welches der Stift eingeschraubt wird, um das zufällige Lösen desselben zu verhindern.
In Verbindung mit jedem Zirkelschenkel gelangt eine metallische Klemmplatte 14 zur Anwendung, welche die gleiche Breite wie der Znkelschenkel besitzt und an der Innenseite mit zwei @m Abstand voneinander angeordneten Ansätzen 15 und 16 versehen ist.
Der Ansatz 15 hat eine geringere Länge wie der Ansatz 16, aber beide Ansätze liaben die gleiche Breite wie der Schlitz 10, so dass, wenn die Ansätze in diesen Schlitz eingeführt sind, die Klemmplatte in der Längsrichtung des Streifens ungehindert in irgend eine beliebige Stellung geführt werden kann. Der Abstand zwischen den beiden Ansätzen 15 und 16 entspricht der Ent-
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einander stehenden Teilen 24 und 25, welche zusammen einen Tasterarm von der gewünschten Gestalt bilden.
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In Verbindung mit den genannten Teilen kann bei einigen Verwendungsarten desInstrumentes ein Gradbogen 26 Verwendung finden, welcher mit einer konzentrischen Öffnung für den Gelenk- stiff 13 lend an seinen Enden mit Ansätzen 26n verschen ist, welch letztere zum Eingriss in den Schlitz eines Zirkelschenkels bestimmt sind, ausserdem besitzt der Gradbogen einen Einschnitt 26b zur Aufnahme des anderen Stiftes oder der Klemmschraube, wenn das Instrument zusammen- gefaltetist.
Eine der Platten 14 ist mit einer Spitze 14a versehen, vermittelst deren, wenn der Gradbogen 26 sich im Gebrauch befindet, durch den Schlitz in dem Zirkelschenkel auf der Graduierung des Gradbogens der genaue Winkel zwischen den beiden Zirkelschenkeln abgelesen werden kann.
Die Köpfe 21 der Tasterarme sind an den Teilen 21a zum Angriff mit den Schultern 9 der Zirkel schenkel abgeflacht, und von den Köpfen stehen Finger 27 in die Einschnitte 11 vor, so dass die Tasterarme und die Zirkelschenkel dieselbe Stellung mit Bezug auf einander bewahren werden, wenn diese Teile sich in der beschriebenen Stellung bennden und dann verstellt werden.
In den Zeichnungen stellt dar : Fig. 1 das zusammengelegte und im Ruhezustand befindliche
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PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Messinstrument, weiches aus einem Paar gleichartig ausgebildeter Zirkelschenkel und einem Paar ebenfalls gleichartig ausgebildeter Tasterarme besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasterarme (19) an ihren inneren Enden mit scheibenartigen Köpfen (21) ausgerüstet
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