AT64284B - Verfahren zur Herstellung einer Seife unter Verwendung von Holz in fein zerteiltem Zustande. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Seife unter Verwendung von Holz in fein zerteiltem Zustande.

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Otto Kurz & Cie Fa
Bohumil Jirotka
William Denso
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  Verfahren zur Herstellung einer Seife unter Verwendung von Holz in fein   zerteiltem  
Zustande. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Seife unter Verwendung von Holz in fein   zerteiltem   Zustande. 



   Die Verwendung von Holz in fein   zerteiltem   Zustande in Gestalt von Sägespänen und dgl. zur Fällung von Seifen ist an sich bekannt, jedoch   nicht die Verwendung   von Holz, welches seinen Gehalt an natürlichen Säften mehr oder weniger besitzt, also frisch ist. 
 EMI1.1 
 Fett zermahlen bzw. zerrieben. Der erhaltene Brei aus Holz. Pflanzenfasern und 01 bzw. Fett wird alsdann der Verseifung unterworfen, welche entweder gleich in   der   mühle oder vorteilhafterweise erst später vorgenommen wird. 



   Die so hergestellte Seife enthält die aromatischen Bestandteile (Terpentin, Harze) sowie die Trockensubstanzen des Holzes, welch letztere   beim Watechen   eine   mechanische   Reizung und Bearbeitung der Haut bewirken, die sich als wohltuend und die Blutzirkulation in der Haut befördernd erwiesen hat. Derartige mechanische Mittel haben, wie bekannt. 
 EMI1.2 
 
Die Beschaffenheit der In der Seife enthaltenen Trockensubstanzen kann durch längeres oder kürzeres Mahlen des Rohproduktes beeinflusst werden. so dass eine   gt obere   oder feinere Seife erzielt   wird. An Stelle von K@efernholz können natürlich auch andere     Nadellhölzer,   eventuell auch Laubhölzer. verwendet werden : auch können aromatische Sub- 
 EMI1.3 
 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   1. Verfahren zur Herstellung einer Seife unter   Verwendung von Hoiz   in fein zer- 
 EMI1.4 
 und Rinde oder   frisches     Laubholz   in einer Feinmtihle oder in einer anderen zweckentsprechenden Einrichtung unter eventuellem gleichzeitigem Zusatz von   Öl oder Fett zer-   mahlen bzw. zerrieben und der erhaltene Brei nach eventuell   nochmaligem     U)-oder Fett-   
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