AT6297U1 - Brennkraftmaschine mit zumindest einem zylinder - Google Patents

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AT6297U1
AT6297U1 AT0041402U AT4142002U AT6297U1 AT 6297 U1 AT6297 U1 AT 6297U1 AT 0041402 U AT0041402 U AT 0041402U AT 4142002 U AT4142002 U AT 4142002U AT 6297 U1 AT6297 U1 AT 6297U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine (1) mit zumindest einem Zylinder (2) mit einem hin- und hergehenden Kolben (4), welcher über eine Pleuelstange (5) auf eine Kurbelwelle (6) wirkt, mit einem schaltbaren Vorgelegegetriebe (8), welches eine von der Kurbelwelle (6) über ein Riemengetriebe (7) mit stufenloser Übersetzung angetriebene erste Getriebewelle (12) und eine zweite Getriebewelle (15) aufweist, welche über eine Zwischenwelle (18) auf eine Antriebswelle (9) wirkt, sowie mit einer durch die Kurbelwelle (6) angetriebenen Massenausgleichswelle (20), wobei Kurbelwelle (6), erste Getriebewelle (12), zweite Getriebewelle (15), Zwischenwelle (18) und Massenausgleichswelle (20) in einem gemeinsamen, mehrteiligen Gehäuse (24) angeordnet sind. Um die Fertigung, die Bearbeitung und die Montage zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf der Wellen aus der Gruppe Kurbelwelle (6), erste Getriebewelle (12), zweite Getriebewelle (15), Zwischenwelle (18) und Massenausgleichswelle (20) in einer ersten Teilungsebene (21) eines ersten und eines zweiten Gehäuseteiles (22, 23) des Gehäuses (24) angeordnet sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit zumindest einem Zylinder mit einem hin-und hergehenden Kolben, welcher über eine Pleuelstange auf eine
Kurbelwelle wirkt, mit einem schaltbaren Vorgelegegetriebe, welches eine von der Kurbelwelle über ein Riemengetriebe mit stufenloser Übersetzung angetrie- bene erste Getriebewelle und eine zweite Getriebewelle aufweist, welche über eine Zwischenwelle auf eine Antriebswelle wirkt, sowie mit einer durch die Kur- belwelle angetriebenen Massenausgleichswelle, wobei Kurbelwelle, erste Getrie- bewelle, zweite Getriebewelle, Zwischenwelle und Massenausgleichswelle in ei- nem gemeinsamen, mehrteiligen Gehäuse angeordnet sind. 



  Brennkraftmaschinen der eingangs genannten Art dienen zum Antrieb von sogenannten ATV (All-Terrain-Vehicle), Motorrädern und Motorrollern. Motor und Getriebe sind in einem einzigen, mehrteiligen Gehäuse untergebracht. Üblicherweise erfolgt die Teilung der Gehäuseteile in einer Normalebene auf die Kurbelwellenachse. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Bearbeitung der Gehäuseteile und die Montage relativ aufwendig ist, da eine Vielzahl von Wellen gleichzeitig in entsprechende Aufnahmebohrungen der Gehäuseteile eingesetzt werden müssen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art die Fertigung und Montage der Teile zu vereinfachen. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf Wellen aus der Gruppe Kurbelwelle, erste Getriebewelle, zweite Getriebewelle, Zwischenwelle und Massenausgleichswelle in einer ersten Teilungsebene eines ersten und eines zweiten Gehäuseteiles des Gehäuses angeordnet sind. Die Wellen werden in den ersten oder zweiten Gehäuseteil eingelegt, so dass die Drehachsen der Wellen in der ersten Teilungsebene liegen. Der andere Gehäuseteil wird einfach aufgesetzt. Vorzugsweise ist weiters vorgesehen, dass an dem zweiten Gehäuseteil ein dritter Gehäuseteil anschliesst, wobei eine zweite Teilungsebene zwischen zweitem und dritten Gehäuseteil vorzugsweise parallel zur ersten Teilungsebene verläuft, und wobei besonders vorzugsweise die Drehachse der Antriebswelle in der zweiten Teilungsebene liegt. 



  Eine besonders einfache Herstellung wird dadurch erreicht, dass die Stirnseiten zumindest der Kurbelwelle und der ersten Getriebewelle durch einen vierten und fünften Gehäuseteil abgedeckt sind, wobei der vierte und der fünfte Gehäuseteil mit dem ersten und zweiten Gehäuseteil dritte und vierte Teilungsebene bildet, welche vorzugsweise normal zur ersten Teilungsebene ausgebildet sind. Der 

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 erste und zweite Gehäuseteil ist somit stirnseitig offen ausgeführt. Vierter und fünfter Gehäuseteil sind an unterschiedlichen Stirnseiten der Wellen angeordnet. 



   In weiterer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Zylinder im selben Gehäuse wie die Wellen angeordnet ist. 



  In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich der Antriebswelle im Gehäuse ein Differenzialgetriebe angeordnet ist. Dabei ist im Rahmen der Erfindung weiters vorgesehen, dass im rechten Winkel zur Antriebswelle vom Differenzialgetriebe eine Transmissionswelle ausgeht, welche vorzugsweise parallel zur ersten Teilungsebene, besonders vorzugsweise in der zweiten Teilungsebene angeordnet ist. 



  Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Getrieberaum vom Kurbelraum hydraulisch getrennt ist. Durch die vollständige hydraulische Trennung können für Brennkraftmaschine und Getriebe separate, für die jeweilige Funktion angepasste Schmiermittel verwendet werden. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. 



  Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemässe Brennkraftmaschine in einem Längsschnitt in einer aufgeklappten Darstellung gemäss der Linie   I-I   in Fig. 2, Fig. 2 die Brennkraftmaschine in einer Seitenansicht bei entferntem vierten Gehäuseteil, Fig. 3 die Brennkraftmaschine in einem Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 die Brennkraftmaschine in einem Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2. 



  Die Brennkraftmaschine 1 weist einen oder mehrere Zylinder 2 auf, in welchem ein in einer Zylinderlaufbuchse 3 hin-und hergehender Kolben 4 angeordnet ist. Der Kolben 4 wirkt über eine Pleuelstange 5 auf eine Kurbelwelle 6 und versetzt diese in Drehung. Die Kurbelwelle 6 ist über ein Riemengetriebe 7 mit kontinuierlich veränderlicher Übersetzung und ein schaltbares Vorgelegegetriebe 8 mit einer Antriebswelle 9 des Fahrzeuges verbunden. 



  Das stufenlos übersetzbare, trocken laufende Riemengetriebe 7 weist eine mit der Kurbelwelle 6 verbundene erste Riemenscheibe 10 und eine mit einer ersten Getriebewelle 12 verbundene zweite Riemenscheibe 11 auf, wobei die beiden im Durchmesser veränderlichen Riemenscheiben 10,11 über einen Riemen 37 miteinander verbunden sind. Die erste Getriebewelle 12 wirkt über Stirnradpaare 13, 14 auf eine zweite Getriebewelle 15. Durch Verschieben einer Schaltmuffe 16a über eine nicht weiter dargestellte Schaltgabel lässt sich zwischen   Langsam- und Schnellgang umschalten.   Mit einer zweiten Schaltmuffe 16b kann ein Rückwärtsgang eingelegt werden. 

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   Die zweite Getriebewelle 15 ist über ein weiteres Stirnradpaar 17 mit einer Zwi- schenwelle 18 verbunden, welche über ein schematisch angedeutetes Differenzi- algetriebe 19 auf Antriebswellen 9 einwirkt. In der Fig. 1 ist die Drehachse 9a der
Antriebswelle 9, sowie die Zylinderachse 2a in die Zeichenebene gedreht. Die
Drehachsen 6a der Kurbelwelle 6,12a der ersten Getriebewelle 12,15a der zweiten Getriebewelle 15 und 18a der Zwischenwelle 18, sowie die Dreh- achse 20a der durch die Kurbelwelle 6 angetriebenen Massenausgleichswelle 20 befinden sich in einer Teilungsebene 21 des ersten und zweiten Gehäusetei- les 22,23 des die Wellen 6,12, 15, 18 und 20 aufnehmenden Gehäuses 24. 



   Das Gehäuse 24 wird nach unten durch einen an den zweiten Gehäuseteil 23 anschliessenden dritten Gehäuseteil 29 abgeschlossen. Die zweite Teilungsebene 30 zwischen dem zweiten Gehäuseteil 23 und dem dritten Gehäuseteil 29 verläuft parallel zur ersten Teilungsebene 21 und durch die Drehachse 9a der Antriebswelle 9. Im rechten Winkel zur Antriebswelle 9 für die Hinterräder geht vom Dif-   ferenzialgetriebe   19 eine Transmissionswelle 31 zum Antrieb von nicht weiter dargestellten Vorderrädern aus, deren Drehachse 31a in der zweiten Teilungebene 30 angeordnet ist. 



  Stirnseitig werden die Wellen 6,12, 20,15 durch deckelartig vierte und fünfte Gehäuseteile 25,26 abgeschlossen. Die dritten und vierten Teilungsebene zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 22,23 einerseits und dem vierten Gehäuseteil 25 bzw. dem fünften Gehäuseteil 26 sind normal zur ersten und zweiten Teilungsebene 21,30 angeordnet und mit den Bezugszeichen 27 und 28 bezeichnet. 



  Im Ausführungsbeispiel erfüllt das Gehäuse 24 die Funktion eines Zylindergehäuses, eines Kurbelgehäuses und eines Getriebegehäuses. Es ist aber auch denkbar den Zylinder 2 in einem eigenen Zylindergehäuse vorzusehen. Zylindergehäuse und Zylinderkopf können dabei auch einteilig ausgeführt sein. 



  Mit Bezugszeichen 32 ist ein über die Lichtmaschine 34 durch die Kurbelwelle 6 angetriebener Elektrostarter bezeichnet. Auf der ersten Getriebewelle 12 ist eine Fliehkraftkupplung 33 angeordnet, welche unterhalb einer vordefinierten Drehzahl die Drehverbindung zwischen erster Getriebewelle 12 und Hohlwelle 12b und somit zur zweiten Getriebewelle 15 unterbindet. Mit Bezugszeichen 38 ist eine Freilaufeinrichtung bezeichnet. Als Startmechanismen kann zusätzlich oder an Stelle des Elektrostarters 32 auch ein Kick- oder Seilzugstarter angewendet werden. 

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 Der Kurbelraum 36 ist vom Getrieberaum 35 hydraulisch getrennt, so dass zur Schmierung separate und für den jeweiligen Verwendungszweck optimierte Schmiermittel eingesetzt werden können. 



  Die Erfindung eignet sich sowohl für Luft- als auch für wassergekühlte Brennkraftmaschine.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine (1) mit zumindest einem Zylinder (2) mit einem hin- und hergehenden Kolben (4), welcher über eine Pleuelstange (5) auf eine Kurbelwelle (6) wirkt, mit einem schaltbaren Vorgelegegetriebe (8), welches eine von der Kurbelwelle (6) über ein Riemengetriebe (7) mit stufenloser Übersetzung angetriebene erste Getriebewelle (12) und eine zweite Getrie- bewelle (15) aufweist, welche über eine Zwischenwelle (18) auf eine An- triebswelle (9) wirkt, sowie mit einer durch die Kurbelwelle (6) angetriebe- nen Massenausgleichswelle (20), wobei Kurbelwelle (6), erste Getriebewelle (12), zweite Getriebewelle (15), Zwischenwelle (18) und Massenausgleichs- welle (20) in einem gemeinsamen, mehrteiligen Gehäuse (24) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier,
    vorzugsweise zu- mindest fünf der Wellen aus der Gruppe Kurbelwelle (6), erste Getriebe- welle (12), zweite Getriebewelle (15), Zwischenwelle (18) und Massenaus- gleichswelle (20) in einer ersten Teilungsebene (21) eines ersten und eines zweiten Gehäuseteiles (22,23) des Gehäuses (24) angeordnet sind.
  2. 2. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den zweiten Gehäuseteil (23) ein dritter Gehäuseteil (29) anschliesst, wobei eine zweite Teilungsebene (30) zwischen zweitem und dritten Gehäu- seteil (23,29) vorzugsweise parallel zur ersten Teilungsebene (21) verläuft, und wobei besonders vorzugsweise die Drehachse (9a) der Antriebswelle (9) in der zweiten Teilungsebene (30) liegt.
  3. 3. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Stirnseiten zumindest der Kurbelwelle (6) und der ersten Ge- triebewelle (12) durch einen vierten und fünften Gehäuseteil (25,26) abge- deckt sind, wobei der vierte und der fünfte Gehäuseteil (25,26) mit dem ersten und zweiten Gehäuseteil (22, 23) dritte und vierte Teilungsebene (27,28) bildet, welche vorzugsweise normal zur ersten Teilungsebene (21) ausgebildet sind.
  4. 4. Brennkraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zylinder (2) im selben Gehäuse (24) wie die Wei- len (6,12, 15,18, 20) angeordnet ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Bereich der Antriebswelle (9) im Gehäuse (24) ein Differenziaigetriebe (19) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 6>
  6. 6. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im rechten Winkel zur Antriebswelle (9) vom Differenzialgetriebe (19) eine Transmissionswelle (31) ausgeht, welche vorzugsweise parallel zur ersten Teilungsebene (21), besonders vorzugsweise in der zweiten Teilungsebene (30) angeordnet ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Getrieberaum (35) vom Kurbelraum (36) hydrau- lisch getrennt ist.
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