AT62889B

AT62889B - Zapfhahn.

Info

Publication number: AT62889B
Authority: AT
Original assignee: Erste Deutsche Aluminium Fassk
Priority date: 1912-12-12
Filing date: 1912-12-12
Publication date: 1914-01-10

Description


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  Zapfhahn. 
 EMI1.1 
 

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 passt mit einem Zapfen k in den oberen Teil des Aluminiumrohres a ; die Bohrungen b in dem Rande der Aluminiumhülse   a   sind bis in das Innere des Zapfens k fortgesetzt. Nach Aufsetzen einer geeigneten, zangenartigen Form wird dicht unter dem unteren Ansatz des Griffes i über dem Aluminiumrohr ein Kranz 1 aus Zinn aufgegossen. Das von diesem Kranz   l   aus durch die Bohrungen b und deren Fortsetzungen in den Zapfen   k geflossene Zinn   hält, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, den Griff i in der Aluminiumhülse a unverrückbar fest. 



   In der Art dieser letzten Ausführungsform können auch Hahnküken aus Aluminiumhülsen mit Griffen aus Aluminium versehen werden, was durch Löten oder Nieten in ähnlich dauerhafter und solider Weise nicht möglich ist. 



   An Stelle des gezeichneten flachen Griffes i können in der gleichen Weise auch Griffe jeder beliebigen anderen Form auf dem Küken befestigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zapfhahn mit einem Hahnküken aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Kükenrohr (a) an seinem oberen Ende mit Bohrungen (b) versehen ist, an welchem der Griff aus Zinn angegossen oder ein Griff aus beliebigem Material durch Umgiessen des in das Rohr eingesetzten Fusses mit Zinn dadurch unlösbar befestigt ist, dass das Zinn durch die Bohrungen (b) hindurchtritt und diese nietartig ausfüllt.

Claims

2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Küken bildende konische Rohr unterhalb der Bohrungen (b) zur Festlegung des Griffes mit einem eingesetzten Stopfen (c) aus Kork oder ähnlichem Material geschlossen ist.

3. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fertiger Griff (i) aus beliebigem Material mit seinem Zapfen (k) in das Kükenrohr (a) derart eingesetzt ist, dass die Bohrungen (b) im Küken Fortsetzungen in Bohrungen in dem Zapfen finden, so dass ein von aussen aufgegossener Zinnkranz (1) durch das in die Bohrungen des Kükens und Zapfens ein- tretende Zinn den Griff nietartig mit dem Küken verbindet.