AT131444B - Kolben. - Google Patents

Description

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  Kolben. 
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 der Kolbenkopf nur durch den etwas   eingezogenen,   die Kolbenzapfenlager tragenden Kolbenhals mit dem Mantel verbunden ist, der aus einem unteren ringförmigen Manteilteil und zwei von diesem nach oben ragenden Führungsteilen besteht, die einesteils sowohl untereihander wie auch mit dem Kolbenhals durch Spreizen aus einem Werkstoffe von   geringerer Wärmedehnung wie   die des Kolbenmetalles verspannt sind und die andernteils durch ein Paar   Verbindnngsrippen.   die an den Halsteilen entspringen, mit den Zapfenlagern in   Verbindung   stehen. 
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 Betriebe entgegenzuwirken, sind die beiden   Führungsteile durch ein   Paar Spreizen 14 miteinander verbunden, die ans einem Werkstoffe-z. B.

   Stahlblech von entsprechender Zusammensetzung - von 
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 der Fig. 4 gesondert herausgezeichnet, aus der ihre Gestaltung ersichtlich ist. 



   Beim Guss des Kolbens werden ein Paar dieser Spreizen 14 in der aus den   Fi ! !,'. 2 und   3 ersichtlichen 
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 Kolbens im Betriebe etwas federnd nachgeben zu können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Rippen 29 innerhalb und ausserhalb der Spreizen    angeordnet.Siekönnen jedoch auch   auf einer Seite entfallen. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kolben mit einem vom Kopie ausgehenden, die Zapfenlager enthaltenden Halsteile und mit einem Mantel mit einem unteren ringförmigen Teile, von dem ausgehend zwei zwischen den Zapfenlagern EMI2.1 einem Werkstoff von verhältnismässig geringer Wärmedehnung gegeneinander verspannt und mit den Halsteilen verbunden sind, andernteils durch ein Paar Verbindungsrippen, die an den Halsteilen EMI2.2 rippen (29) von den Zapfenlagern gegen den Kolbenmantel zu in schräg nach abwärts geneigter Richtung verlaufen.

   2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrippen (29) zwischen den Kolbenzapfenlagern und dem Kolbenmantel gekrümmt sind (Fig. 5).

   3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Spreizen Plattenform haben und die Verbindungs- rippen längs dieser Spreizen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verbindungsrippen (29) zum Teile innerhalb, zum Teile ausserhalb der Spreize gelegen ist.

   4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der ringförmige Mantelteil zwischen den aufwärtsragenden Führungsteilen so geschlitzt ist, dass er zu beiden Seiten der Führungsteile Flügel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindullgsrippen (29) von den Kolbenzapfenlagern (12) nach aussen gegen die Fliigelteile zu erstrecken. EMI2.3