AT62864B - Maschine zum Bündeln von Futtergetreide. - Google Patents

Maschine zum Bündeln von Futtergetreide.

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AT62864B
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Tony Louis Ballu
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Tony Louis Ballu
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Maschine einnehmen ; die Organe sind bereit, in ihre Anfangsstellung zurückzukehren. Die Fig. 17 und 18 veranschaulichen in zwei verschiedenen Stellungen einen Teil der Kupplungsorgane für den Antrieb der die Bündel bildenden Arbeitsteile. 



   Die Maschine gemäss der Erfindung weist eine Mulde   n   auf, die   zweckmässigerweise   die Form eines Kastens hat, jedoch irgend eine andere geeignete Form haben kann. Diese Mulde setzt sich nach unten in einen Trog b fort, dessen Basis den Oberteil eines halbzylindrischen Behälters c bildet, dessen seitliche Wandungen (Schmalwiinde) senkrecht angeordnet sind. Die Mulde a wird durch einen Trichter d oder einen Zufuhrtisch gespeist. Der Boden der Mulde a wird durch ein schwingbares Gitter e gebildet. das an einer Seitenkante angelenkt ist und unter der Einwirkung von Federn f steht, welche bestrebt sind, das Gitter anzuheben.

   Der Boden des Troges b wird durch schwingbare Klappen 9 gebildet, die wagerecht eingestellt werden können (Fig. 1) oder den senkrechten Wandungen der Wiege c   (Fig. 2)   entlang herunterklappbar sind. 



  Die Ausbildung des Behälters c wird später beschrieben werden. Während ihrer Verstellung können die Klappen fi auf andere Klappen   h   einwirken, die sie bei ihrer Bewegung mitnehmen, indem sie sich gegen Ansätze   i   stützen (Fig. 3), welche die Klappen h jenseits der gemeinschaftlichen Gelenkachse verlängern. Wenn die Klappen g eine wagerechte Lage einnehmen, so liegen die Klappen h gegen die schrägen Seitenwandungen des Troges   b   an.

   Die Klappen h sind ausserdem an ihrer Achse. welche innerhalb der entsprechenden Klappen   9   angeordnet ist, mit einem Antriebszahnrade versehen. welches vermittelst einer Kraftübertragung gestattet, den
Klappen h eine besonders winkelige Verstellung dann mitzuteilen, wenn die Klappen g gegen die senkrechten Wandungen anliegen. die den   Behälter c.   der zum Formen des Bündels dient (Fig. 3). begrenzen. Diese Verstellung hat zur Folge, dass die Klappen   @   senkrecht zu den entsprechenden
Klappen   (J ZU stehen kommen.   



   Der Behälter wird durch zwei halbzylindrische Wandungen j (Längswände) gebildet. die 
 EMI2.2 
 indem sie um ihre gemeinschaftliche Gelenkachse gegeneinander schwingen. Die eine der Wandungen kann ausserdem nach auswärts heruntergeschlagen werden, um den Behälter r zur Seite hin zu öffnen.

   In dem Boden des Trichters d   (oder Zuführung8tisch)   und in der Wandung des Troges b sind Öffnungen vorgesehen, die den Durchgang von Zuführungsgabeln k, welche 
 EMI2.3 
 zu verschliessen, während das schwingbare Gitter e die untere Wandung der   Mulde   bildet,-o   wird das Futtergetreide in die Mulde   a   durch die abwechselnden Bewegungen der    < abeln k ein-     geführt.   Das Getreide wird auf dem Gitter c zusammengedrückt, wobei das Gitter in Stellung durch die Federn f gehalten wird. 



   Wenn die Menge an Futtergetreide, das in   die Mulde eingeführt worden ist.   zur   Budung   des Biindels genügt und der erforderliche Druck erreicht ist. so wird das (litter   c   entgegen der Wirkung der Federn f mitgenommen und nach abwärts gedreht, so dass es der Wandung des 
 EMI2.4 
 



  Das   Futtergctieide   breitet sich längs der seitlichen schrägen Wandungen des Troges b, in welchen es   eingeführt wird. wegen seiner Elastizität   aus, während die Bewegung der Enden des Bundels in bezug auf dessen mittleren Teil. welcher durch die Druckhebeln l gegen die schwingbaren 
 EMI2.5 
 der Mulde   a   und des Troges   .   so werden die Enden des Bündels senkrecht angehoben und   wegen   des Schwingens der Klappen h, welche von den Klappen g mitgenommen werden, auf den Haupt- 
 EMI2.6 
 (Fig. 2).

   Die Druckhebeln liegen   nunmehr   zwischen dem Hauptkörper des Bündels und dessen umgeschlagenen enden. 
 EMI2.7 
 

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 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 getreide durch Zuführgabeln (k) in eine Mulde (a) eingeführt und eingepresst wird, die mit einem 8chwingbal'en Boden (e) versehen ist und unten einen Trog (b) sowie daran anschliessend einen Behälter mit halbrunden Boden aufweist, wobei durch das Schwingen des Bodens (e) der Mulde bei genügendem Drucke das Futtergetreide in den Trog gelangt, der gleichfalls mit einem schwing- EMI6.2 zum Einführen des Bundes in den ihm die endgiltige Form gebenden Behälter (c) geöffnet wird und bei seiner Schwingbewegung Klappen (h) betätigt, die die Enden des Bundes anheben und sie auf dessen Hauptteil umlegen, worauf die am Behälter (c) angebrachten Wandungen (j)
    nach dem Entfernen der Druckhebeln sich einander nähern und hernach das Binden des Bundes in üblicher Weise erfolgt.
    3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane durch die Zinken (l) einer Gabel gebildet werden, die, um sie-in die Mulde (a) einund aus ihr herauszuführen. derart wagerecht mit Bezug zu einem senkrecht durch Ketten (16) ohne Ende bewegten Wagen (13) verstellt werden, dass, wenn der Boden der Mulde unter dem EMI6.3 sind. da ! 3. wenn das Futtergetreide genügend zusammengepresst und der Wagen selbsttätig von seinen Mitnehmerketten freigegeben worden ist. die Enden des Getreidebundes umgeschlagen werden, worauf das Binden und Auslesen des Bundes vor sich geht, die Ketten die Druckorgane auslösen und der Wagen in seine Anfangsstellung zurückgebracht wird.
    4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine längliche EMI6.4 in die wagerechte Ebene des Bodens der Mulde zurückgeschlagen werden, worauf das eingeführte Getreide durch Druckorgane (l) zusammengepresst und in seiner Lage festgehalten wird, während die Seitenwandungen angehoben werden und die Enden des Bundes umbiegen, die dann durch die den Deckel der Mulde bildenden Klappen gegen den Hauptteil des Bundes angelegt und EMI6.5 gedrückt und die Klappen (h1, h2) zur Bildung der Enden des Bundes umgeklappt worden sind, durch das Sperrklinkensystem der Antrieb des Wagens und die Sperrung der Schienen selbsttätig ausgelöst werden.
    welch letztere (15) um ihre untere Gelenkachse nach rückwärts ge- schwungen werden. worauf die auf diese Weise freigewordenen Druckorgane in ihre Anfangs EMI6.6 die Hindeorgane betätigt und das Schwingen der beweglichen Wandungen der Mulde zwecks AusstossensdesgebildetenBundesbewirkt.
AT62864D 1912-04-24 1913-04-23 Maschine zum Bündeln von Futtergetreide. AT62864B (de)

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FR62864X 1912-04-24

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AT62864B true AT62864B (de) 1914-01-10

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ID=8696215

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AT62864D AT62864B (de) 1912-04-24 1913-04-23 Maschine zum Bündeln von Futtergetreide.

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