AT298344B - Vorrichtung zum Herstellen quaderförmiger Beutelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen quaderförmiger Beutelpackungen

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bags
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

Description


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  Vorrichtung zum Herstellen quaderförmiger Beutelpackungen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen quaderförmiger Beutelpackungen mit nach aussen abstehenden dreieckförmigen Bodenendlappen, aus in vertikaler Richtung aneinanderhängenden, gefüllten und gegenseitig jeweils mit einer über die gesamte Beutelbreite sich erstreckenden
Verschlussnaht abgeschlossenen kissenförmigen Beuteln, bestehend aus die Beutelwandungen allseitig umgebenden Formvorrichtungen. 



   Es ist nun bereits ein Verfahren zum Herstellen gefüllter und verschlossener Packungen bekanntgeworden, bei welchem das Füllmaterial durch das Schlauchinnere unter einem Fülldruck zugeführt wird, während der Schlauch zwischen Formflächen eingeführt und durch die auf die Länge der Packungen abgestimmten Abstände, quer zur Schlauchachse verlaufenden Schweissnähte, in, das
Füllmaterial enthaltende Abschnitte, unterteilt wird, die, durch in den Schweisszonen geführte Schnitte, abgetrennt werden. 



   Die Bildung der Quaderpackungen wird dadurch erreicht, dass das zwischen zwei anzubringenden Schweissnähten befindliche Schlauchstück unter Ausübung eines Druckes auf die Schlauchinnenfläche allseits dicht an die Formfläche angelegt wird, wobei die Aussenfläche der Packung die durch die Formflächen definiert wird, grössenmässig mit der Oberfläche des Schlauchstückes übereinstimmt, so dass die Oberfläche der Packung durch plastische Verformung ihrer Kanten, die durch die Gestalt sämtlicher Formflächen bestimmte dauernde Form annimmt, und dass der Druck auf die Schlauchinnenfläche am Beginn des Deformierungsvorganges wenigstens teilweise vom Druck eines Gases oder einer Flüssigkeit, und im Endstadium dieses Vorganges wenigstens teilweise vom   Füllmaterial,   geliefert wird. 



   Bei der praktischen Ausführungsform befindet sich die Packung zwischen feststehenden Platten, und zur Endverformung werden am unteren Packungsende zwei ortsfeste Backen eingeschwenkt, welche gleichzeitig die untere Schweissnaht flach auf den Boden legen, während am oberen Teil der Packung zwei Schweissbacken eingeschwenkt werden, welche den oberen Teil der Packung flachdrücken und gleichzeitig die durchgehende Schweissnaht bilden. 



   Bei diesem bekannten Verfahren ergeben sich bei der Durchführung der Faltvorgänge während der Bildung der Dreiecklappen beträchtliche Schwierigkeiten. 



   Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, ohne Ausübung eines Innendruckes die beiderseits abgeschlossenen, kissenförmigen Packungen in die gewünschte Quaderform umzuwandeln, dabei aber eine genaue Formgebung der Beutelwandungen und der Bodenendlappen bzw. Dreiecklappen zu gewährleisten. Weiters soll eine Festlegung der Lappen am fertiggeformten Beutel derart erfolgen, dass die Beutel aus einem Endformkanal ohne weiterer Sondervorrichtungen reihenweise hintereinander abgenommen werden können. 



   Dieses Ziel wird dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge dadurch erreicht, dass die Formvorrichtungen aus an die beiden vertikalen Beutelschmalseiten gleichzeitig   zwangsläufig   andrückbaren Formplatten, einer unterhalb des Beutels vertikal nach oben einschwenkbaren Bodendruckplatte und einer zwangsläufig vertikal nach unten bewegbaren, sowohl den untersten Beutel abtrennenden, als auch den oberen   Beutelabschluss   des zwischen den Formplatten befindlichen Beutels, bei gleichzeitiger Bildung dreieckförmiger Bodenendlappen   flachdrückenden   Schneidvorrichtung mit 

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 horizontal arbeitenden Messern bestehen und gegenüber einer horizontal hin-und herbewegbaren,

   über eine Beutelbreitseite sich erstreckenden Vorschubplatte ein die vorgeformten Beutel mit nach aussen abstehenden Bodenendlappen reihenweise aufnehmender horizontal verlaufender, im Querschnitt den Beuteln angepasster Formkanal zum Fertigformen der Beutel angeordnet ist. 



   Die getrennte Betätigung der Formplatten für die verschiedenen Beutelwandungen ermöglicht ein schonendes Flachdrücken der Beutelwandungen und sorgt gleichzeitig für die genaue Verformung. 



   Die schwenkbare Schneidvorrichtung vereinfacht die Maschine durch Übernahme einer zweiten Funktion, u. zw. der Flachlegung des oberen Beutelbodens. Eine weitere Vereinfachung bewirkt die Vorschubplatte, welche die Förderung der Beutel durch den Endformkanal veranlasst. Eine Reibung innerhalb dieses Formkanals bewirkt ein Aneinanderpressen der hintereinanderliegenden Beutel, wobei gegenüber der offenen Formkanalseite die Beutelbreitseiten ebenfalls flach gedrückt werden. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in schematischen Darstellungen,   u. zw. zeigt : Fig. l   eine Gesamtansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in etwas vergrössertem Massstab, Fig. 3 eine Ansicht der Formklappen für die Beutelschmalseiten, Fig. 4 eine Seitenansicht der   Fig. 3, Fig. 5   einen Querschnitt durch einen Formkanal, Fig. 6 eine Ansicht der Umkantvorrichtungen für die Bodenendlappen. 



   In Fig. l ist   mit-B-eine   in Richtung des   Pfeiles-P-senkrecht   nach unten zugeführte Beutelkette bezeichnet, die aus aneinanderhängenden kissenförmigen gefüllten Beuteln-labesteht. 
 EMI2.1 
 (s.gefüllten, kissenförmigen Beutels-la-vor-und zurückbewegt. Sie sind der Länge der durchgehenden Beutel-Verschlussnaht --6-- angepasst. Das obere   Messer --3-- besitzt   eine Aussparung-5-, die sich über die gesamte Messerbreite erstreckt.

   Unter dem   Messer --3-- ist   noch eine   Deckplatte --7-- vorgesehen,   welche in Verlängerung der   Aussparung --5-- eine     Abschrägung --8-- besitzt.   Diese   Deckplatte --7-- und   die   Aussparung --5-- des   Messers - sind so bemessen, dass sich die Beutelverschlussnaht --6-- in Schrägstellung bis zur   Aussparung --5-- erstrecken   kann. 



   Die   Schneidvorrichtung   bei --9-- ortsfest drehbar gelagert und kann in ihrer Gesamtheit mit einem pneumatisch oder hydraulisch betriebenen   Druckzylinder --10-- in   den Pfeilrichtungen nach oben und unten geschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist der Kolben --12-- des Druckzylinders   bei-13-an   die Schneidvorrichtung angelenkt. 



   Unter dieser Schneidvorrichtung-S--befindet sich eine   Vorschubplatte-14--,   die mit der Hubstange--15--, wie in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet, in horizontaler Richtung vor-und zurückbewegbar ist. Hiefür kann ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder-16vorgesehen werden, dessen   Kolben-17--bei-18-an   eine   Druckplatte --19-- angelenkt   ist (Fig. l und 4). 
 EMI2.2 
    u. zw.Federn --70-- sind   auf Führungsstangen --71-- zwischen einer ortsfesten Halteplatte-72und einer beweglichen Zwischenplatte --73-- eingespannt. Die   Halteplatte --72-- ist über   einen   Querträger-74-mit   dem ortsfesten   Träger-75-verbunden,   an dem ebenfalls ein später noch 
 EMI2.3 
 an.

   Diese besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus den Beutelschmalseiten angepassten rechteckigen Formplatten   - -20, 20a--,   die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und Schmalseite des Beutels erstrecken. 



   Diese Formplatten-20, 20a-werden über Druckplatten-24, 24a-mit bogenförmig ausgebildeten   Koppelstangen-25, 25a-,   wie in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet, vor-und zurückbewegt. Diese   Koppelstangen-25, 25a-sind bei-26, 26a-an   ein Kopfstück --27-- 
 EMI2.4 
    --29-- befindet.Leithebel-30, 30a-vorgesehen.   Diese sind an Scharniere-32, 32a-angelenkt. Diese Leithebel   --30, 30a-und   die Rippen-31, 31a-sollen ein Verkanten der Formplatten-20, 20averhindern (Fig. 3 und 4). 



   Für den unteren Beutelboden ist eine bis zu den Dreieckendlappen sich erstreckende 

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 Bodendruckplatte --33-- an eine bei --34a-- drehbare Haltestange --34-- angesetzt, welche beim Einschwenken in gleicher Weise wie am oberen Beutelende den Boden bei gleichzeitigem 
 EMI3.1 
    --6-- rechteckig- -35--,   dessen   Kolben --36-- an   ein   Zwischenstück-34b-der Haltestange-34-   angelenkt ist (Fig. l und 4). Mit einem Gelenkhebel --80-- kann der Druckzylinder--35zusammen mit der   Haltestange --34-- und   der Bodendruckplatte --33-- gänzlich ausgeschwenkt werden, um gegebenenfalls die   Beutel-Ib-vor   einem Formkanal --F-- senkrecht nach unten abführen zu können. 



   An die vorbeschriebenen Formvorrichtungen schliesst sich der   Formkanal--p--an.   Dieser besteht, wie Fig. 5 zeigt, aus den   beiden Seitenwandungen-37, 37a-,   welche an beiden Enden   Abwinkelungen--38--besitzen.   Unter Belassung von   Zwischenräumen--39--schliessen   sich oben und unten an die Abwinkelungen --38-- Deckplatten --40 und   41-an.   Die Seitenwandungen --37, 37a--sind mit   Haltestempel-42-in   den ortsfesten Halteschienen --43-- federnd gelagert,   u. zw.   kann die Einstellung jeweils mit   Muttern --44-- in   Verbindung mit Druckfedern --45-- durchgeführt werden. Die   Schienen --43-- sitzen   an weiteren   Schienen-46-.   



   In ähnlicher Weise sind die Deckplatten-40 und   41-mit Haltebolzen-47   und 48-und Schraubenmuttern--49--einstellbar an Trägern --52 und 53-befestigt (Fig. 5). 



   An das Ende des   Formkanals-F-schliesst   sich die Faltstation für die Bodenendlappen 
 EMI3.2 
 besseren Druckwirkung ist an die   Druckplatte --57-- noch   ein Federkörper --57a-- angesetzt. Der Abstand der beiden Druckplatten-56 und 57-entspricht der kurzen Achse des Beutelbodens, um nacheinander die   Bodenendlappen --55-- aus   der Horizontalen senkrecht hochzustellen und dann auf den Boden aufzudrücken   (Fig. 6).   



   Die Drehung des Kurbelarmes --59-- erfolgt mit   Stossstangen --60, 60a--,   die mit einem gemeinsamen Winkelhebel --61-- aus der ausgezogenen Stellung in Fig. 6 in die strichpunktierte Stellung bewegt werden können. Der kurze, querverlaufende Arm --61a-- des Winkelschalthebels   --61-- wird   mit einem   Führungsstift-62-in   dem Schlitz-63-einer Schaltplatte-64geführt. Diese ist mit einer   Kolbenstange --65-- fest   verbunden, die mit einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten   Druckzylinder --66-- in   der vertikalen Richtung bewegbar ist. Die Winkelhebel-61, 61a-mit den zugehörigen Faltvorrichtungen befinden sich an beiden Seiten der Schaltplatte--64--. 



   In der gezeichneten Stellung der dreieckförmigen Endlappen-55--, d. h. nach dem Aufrichten aus der Stellung--H--um 90 , werden die Bodenendlappen --55-- erwärmt, wozu Heissluft 
 EMI3.3 
 Packungsböden fest. Infolge der natürlichen Abkühlung der vorher erweichten, heisssiegelfähigen Schicht, erfolgt die Befestigung auf den Packungsböden. 



   Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung gestaltet sich wie folgt :
Nach dem Abtrennen des unteren Beutels mit den Messern--2 und 3-wird die durchgehende Verschlussnaht --6-- des Beutels --1b-- bei gleichzeitigem Flachdrücken des Bodens schräggestellt, 
 EMI3.4 
 Das Umlegen der oberen und unteren Beutelverschlussnähte des Beutels kann gegebenenfalls auch nacheinander durchgeführt werden. 



   Nach dem Umlegen der Beutelverschlussnähte --6-- bzw. während dieses Vorganges werden die Bodenendlappen in Höhe der flachgedrückten Böden seitlich nach aussen abgedrückt. 



   Nach diesen Formvorgängen werden die Beutel nacheinander in fortlaufender Reihe mit der   Vorschubplatte--14--durch   den Formkanal--F--hindurchbewegt, wobei die Bodenendlappen 

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   --55--   sich zwischen den   Zwischenräumen--39--hindurchschieben   und die Endverformung vollendet wird. 



   Nach dem Verlassen des Formkanals-F-erfolgt das Umfalten und Heisssiegeln der dreieckförmigen Bodenendlappen--55--. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen quaderförmiger Beutelpackungen mit nach aussen abstehenden, dreieckförmigen Bodenendlappen aus in vertikaler Richtung aneinanderhängenden, gefüllten und gegenseitig jeweils mit einer über die gesamte Beutelbreite sich erstreckenden Verschlussnaht abgeschlossenen, kissenförmigen Beuteln, bestehend aus die Beutelwandungen allseitig umgebenden 
 EMI4.1 
 beiden vertikalen Beutelschmalseiten gleichzeitig zwangsläufig andrückbaren Formplatten (20,20a), einer unterhalb des Beutels vertikal nach oben einschwenkbaren Bodendruckplatte (33) und einer zwangsläufig vertikal nach unten bewegbaren, sowohl den untersten Beutel abtrennenden, als auch den oberen Beutelabschluss des zwischen den Formplatten (20,20a) befindlichen Beutels,

   bei gleichzeitiger Bildung dreieckförmiger Bodenendlappen   flach drückenden Schneidvorrichtung   (S) mit horizontal arbeitenden Messern (2,3) bestehen und gegenüber einer horizontal hin- und herbewegbaren, über eine Beutelbreitseite sich erstreckenden Vorschubplatte (14) ein die vorgeformten Beutel mit nach aussen abstehenden Bodenendlappen reihenweise aufnehmender horizontal verlaufender, im Querschnitt den Beuteln angepasster Formkanal (F) zum Fertigformen der Beutel angeordnet ist. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. (20, 20a) über Druckplatten (24,24a) und schwenkbaren Koppelstangen (25,25a) mit einem gemeinsamen Druckzylinderkolben (28) in Verbindung stehen. EMI4.3 wesentlichen in der Mitte der Formplatten (20,20a) jeweils die freien Enden von um Scharniere (32,32a) schwenkbaren Leithebeln (30,30a) anlegen. EMI4.4 Bodendruckplatte (33) verbundener Schwenkhebel (36) mit einem Druckzylinderkolben (29) in Verbindung steht. EMI4.5 Schneidkanten sich anschliessenden Flächen der Messer (2,3) mit Haltebacken (4,4a) an einem um eine Drehachse (9) vertikal nach unten schwenkbaren Arm angesetzt sind. EMI4.6 äusseren freien Ende des die Wandungen der hintereinander hindurchgedrückten Beutel völlig flach drückenden Formkanals (F) Faltvorrichtungen zum Umlegen der Bodenendlappen und weitere Vorrichtungen zum Festlegen derselben an den beiden Beutelenden angeordnet sind.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : OE-PS 253 429
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