AT62713B - Eisenbetondecke. - Google Patents
Eisenbetondecke.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung betrifft eine Eisenbetondecke, bestehend aus aneinandergereihten, fertig am Bauplatz gebrachten Eiscubetonbalken und zwischen ihnen eingestampften Betonrippen und besteht darin, dass die Eisenbetonbalken rechtwinkeligen Querschnitt besitzen und derart aneinandergereiht sind, dass die Ausnehmungen des einen Schenkels die Hohlräume für die Betonrippen, die anderen Schenkel die Platte der Decke bilden. Auf der Zeichnung veranschaulichen Fig. 1 den Querschnitt eines Teiles der Decke, Fig. 2 und 3 Querschnitte des winkelförmigen Eisenbetonbalkens und Fig. 4 : den Grundriss eines Deckenteiles. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der ganze zu überdeckende Raum in einzelne Felder a durch Achsen. 1 :, : r geteilt ; rechts und links von jeder Achse werden fertige Eisenbetonbalken, welche winkelförmig ausgebildet sind (Fig. 2 und 3) derart versetzt, dass zwischen den senkrechten Schenkeln eine Spalte von bestimmter Stärke bleibt ; die unteren Vorsprünge t der vertikalen Schenkel stossen bis auf eine ganz kleine Fuge g aneinander. In den A. usnehmungen à ist das untere Bewehrungseisen 1 samt den Bügeln 5 eingelegt : auf diese Weise entsteht ein regelrechter EMI1.2 werden dann von unten verstrichen und von oben mit Zementmörtel fest ausgestopft, wodurch eine ununterbrochene Decke entsteht. In solchen Fällen, wo eine gerade Untersicht gefordert wird, wird diese derart hergestellt. dass in bekannter Weise Dielen e, z. B. Gipsdielen, Schalbretter, Zementdielen usw., auf die Vorsprünge n der winkelförmigen Eisenbetonhalken von unten eingeschoben und die eventuell vor- kommenden kleinen Fugen h von unten verstrichen werden. In den Fig. 2 und 3 sind Querschnitte der winkelförmigen Eisenbetonbalken veranschaulicht. Dieser Balken besteht aus dem senkrechten Schenkel, der einen Teil der tragfähigen Rippe bildet und aus dem wagerechten Schenkel, welcher die eigentliche Deckenplatte ist. EMI1.3 Schenkel armieren. Dieser wagerechte Schenkel ist dann ausserdem durch Längdrähte- und Querdrähte 3 armiert, welch letztere durch Übergreifen der Achse x derart in den Mittelsteg EMI1.4 SchenkelzueinerkontinnierlichenPlattehergestelltwird. In der Fig. 2 und 4 sind noch Aussparungen c dargebtellt ; diese dienen in erster Reihe zur Erzielung eines kleineren Gewichtes de8 fertigen Balkens. Ausserdem wirken die ausbetonierten EMI1.5 lich bei. Die Decke gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass sie ohne Verwendung einer Schalung rasch hergestellt werden kann, wobei die Ausfüllung der Ausnehmungen der vertikalen Schenkel mit Beton eim feste Verbindung der einzelnen Balken und mithin eine grosse Tragfähigkeit der Konstruktion zur Folge hat. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Eisenbetondecke, bestehend aus aneinandergereihten, fertig am Bauplatz gebrachten Eisenbetonbalken und zwischen ihnen eingestampften Betonrippen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenhetonbalken rechtwinkeligen Querschnitt besitzen und derart aneinandergereiht sind, dass die Ausnehmungen (d) der einen Schenkel die Hohlräume für die Betonrippen, die anderen Schenkel die Platte der Decke bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT62713T | 1912-01-10 |
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| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT62713B true AT62713B (de) | 1913-12-27 |
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ID=3584607
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT62713D AT62713B (de) | 1912-01-10 | 1912-01-10 | Eisenbetondecke. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT62713B (de) |
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1912
- 1912-01-10 AT AT62713D patent/AT62713B/de active
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