AT62686B - Klemme zur Verbindung eines Kabels mit einer Anschlußleitung, Schlelfkohlenbürste oder dgl. - Google Patents

Description

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  Klemme zur Verbindung eines Kabels mit einer Anschlussleitung,   Schleifkohlenbürste   oder dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Klemme zur Verbindung eines Kabels mit einer   Anschluss-   leitung oder dgl., insbesondere mit einer   Schleifkobienburste,   wie solche bei der Herstellung der elektrischen Verbindung in Zündschaltungen für Explosionsmotoren'gebraucht werden. Es ist bereits bekannt, die Seele eines elektrischen Kabels dadurch mit einem Klemmenkörper zu verbinden, dass man sie durch das engere offene Ende einer kegelförmigen Bohrung einführt, die einzelnen Drähte der Seele auseinanderspreizt und vom weiteren Ende der Bohrung aus einen   Vollkegel achsial znr Bohrung einprsSt.   



   Die Erfindung besteht darin, dass in einem   Klemmenkörper,   der vorzugsweise aus Isoliermaterial besteht und in einem rechtwinkelig zur Richtung des angeschlossenen Kabels vorgesehenen Stutzen eine   Metallhülse   zur Aufnahme einer   Kohlenbürste   trägt, ein mit dieser Metallhülse leitend verbundener, beiderseitig kegelförmig ausgebohrter Metallklotz angebracht ist und dass der   Klemmenkörper   an beiden Seiten mit Gewinde versehen ist, in das eine Spitzenschraube zum Festklemmen der Kabelseele eingeschraubt werden kann. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Längsschnitt der Kabelklemme, Fig. 2 eine Ansicht von rechts und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der   Klemmenschraube.   Der aus 
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 bohrung versehen. In der Querbohrung ist eine Hülse b aus Metall eingesetzt, die in bekannter Weise zur   Aufnahme   einer Kohlenbürste benutzt werden kann. Die Längsbohrung ist an beiden Enden mit Muttergewinde c versehen und nur in der Mitte glatt ausgebohrt. An dieser Stelle ist ein   Metaliklotz   d derart eingepresst, dass er mit dem Boden der Hülse b in leitender Verbindung ist. Der Metallklotz   d   ist ebenfalls längs durchgebohrt und die Bohrung ist an beiden Enden konisch erweitert.

   Um ein Kabel e an die Kohlenbürste anzuschliessen, wird es von einem der beiden Enden des   Klemmenkörpers   a in dessen   Längsbohrung soweit eingeführt,   bis die am Ende von Isolation befreite Seele durch die Bohrung im Metalllilotz d hihdurcbragt. Alsdann werden die einzelnen Drähte der Seele auseinandergespreizt, und es wird eine   Spitxnschrallbe f von   der entgegengesetzten Seite in den Gewindestutzen c eingeschraubt. 



   Gemäss Fig. 3 kann die   Spitzcnschraube f   vorzugsweise so ausgeführt werden, dass die vorragenden Enden der Drähte auch zwischen dem Rande ihrer Stirnfläche und der Stirnfläche des Klotzes d gepresst werden. Durch die gekennzeichnete Ausbildung der Klemme ist es möglich, das Kabel nach Belieben an dem einen oder anderen Ende anzuschliessen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Klemme zur Verbindung eines Kabels mit einer   Auchlussleitung, Schleifkohlen-   bürste   edel'dgl.,   bei der die Kabelseele durch Einpressen ihrer trichterförmig gespreizten Drähte zwischen einem Hohlkegel und einem in den   Klemmenlörper eingeschraubten Voll-   kegel angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsbohrung des Klemmenkörpers (a) ein   Kontaktktotz     G (d) angeordnet   ist, der an den Boden einer in die Längsbohrung hineinreichenden Anschlusshülse (b) sich anlegt und mit einem gegenüber dem   Voll kegel kegelförmig   erweiterten Kanal in der Richtung der Längsbohrung des Klemmenkörpers (a) versehen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Kiemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aufnahme des Kabels bestimmte Seite der Klemme ebenso ausgebildet ist, wie die gegenüberliegende Seite für die Aufnahme der den Vollkegel tragenden Schraube.

   3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenschranbe ausser der kegelförmigen Spitze mit einem ebenen Rand versehen ist, der sich beim Ein- pressen des Schraube gegen den Rand der kegelförmigen Bohrung legt und dadurch die gespreizten Kabeldräbte fester einspannt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.