AT61707B - Vorrichtung zur Wasserreinigung mit ozonisierter Luft. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Wasserreinigung mit ozonisierter Luft. 



   Bei Vorrichtungen zur Wasservereinigung mit ozonisierter Luft führt man die frische, zur Reinigung zu verwendende Luft durch einen Ozonisator, indem man entweder vor diesem eine Druckpumpe oder hinter diesem eine Saugpumpe anordnet. Beide Einrichtungen haben erhebliche Nachteile dadurch, dass im ersteren Falle durch den Überdruck die ozonisierte Luft in den umgebenden Raum austritt oder im anderen Falle die Saugpumpe durch die Wirkung des Ozons zerstört wird. 



   Gemäss der Erfindung wird diesem   Übetstande   dadurch abgeholfen, dass eine SaugLuftpumpe in Verbindung mit dem oberen Raum eines geschlossenen Reaktionsturmes gebracht ist, welcher zum Teil mit dem zu reinigenden Wasser angefüllt ist und dem die Ozonluft am Boden zugeführt wird. Da die in diesem Raum enthaltene Luft bereits das 
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 unschädlich. 



   Auf der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen des Erfindunggegenstandes dargestellt. Dem   Reaktionsturm B fliegt   das zu ozonisierende Wasser durch die Leitung Z zu und verlässt ihn in gereinigtem Zustande durch das Rohr A. Die frische Luft passiert einen Ozonisator 0 und wird darauf mittels der Leitung L am Boden des Reaktionsturmes in das Wasser eingeführt, in welchem sie, gleichmässig aufsteigen, die reinigende Wirkung ausübt. An den oberen Teil des Reaktionsturmes ist die Luftpumpe P angeschlossen, welche die verbrauchte Luft absaugt und gleichzeitig auch das Durchsaugen der frischen Luft durch den Ozonisator bewirkt.

   In dem   Turm R sind Siebe S   zur besseren Mischung von Luft und Wasser angeordnet
In Fig. 1 ist die Leitung Z ebenso wie die Luftleitung L am Boden des Reaktionsturmes R an diesen angeschlossen ; in Fig. 2 wird sie dagegen von oben durch den Reaktionsturm ebenfalls bis zu dessen Boden hindurchgeführt. Es ist dabei in diese Leitung ein Injektor J eingebaut, an welchen ein Zweigrohr L'der die ozonisierte Luft führenden Leitung L angeschlossen ist, so dass ein Teil dieser Luft durch diesen Injektor angesaugt und dem dem Reaktionsturm   zufliessenden   Wasser bereits vor dessen Eintritt in den Turm beigemischt wird.

   Es wird auf diese Weise eine noch innigere Vermengung des Wassers mit der Luft bewirkt und gleichzeitig auch die Energie des zufliessenden Wassers zur Förderung der Luft in den Turm mit benutzt und damit die Arbeit der Luftpumpe P verringert. Die ungünstigen Einwirkungen der ozonisierten Luft sind auch bei dieser Einrichtung vermieden, da durch die Luftpumpe P ebenso wie bei der Einrichtung nach Fig. 1 nur   entozonislerte   Luft befördert wird und andererseits auch der Injektor infolge der sofortigen Vermischung der ozonisierten Luft mit dem Wasser keine besondere   schädlichen Beeinnassungen erfährt   
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Vorrichtung zur   Wa !'inigung   mit ozonisierter Luft, bei der eine Luftpumpe an den oberen Teil des   Reakfionsiurmes   angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ozonluft allein durch die   rugende Wirkung   dieser in das Freie ausblasenden Luftpumpe durch die in dem Reaktionsturm   enthaltene Wassersäule und   unabhängig von deren Druck und Menge hindurchbewegt wird, zum Zweck, in dem Ozonapparat und der diesen mit dem Reaktionsturm verbindenden Leitung dauernd einen Unterdruck zu er- halten und damit ein Austreten ozonhaltiger Luft in den Raum zu vermeiden. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zufuhrung- leitung für das zu reinigende Wasser ein Injektor eingeschaltet ist, an welchen eine Ab- zweigung der die ozonisierende Luft führenden Leitung angeschlossen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.