AT61571B - Umlaufrädergetriebe für gleichachsige Wellen. - Google Patents

Umlaufrädergetriebe für gleichachsige Wellen.

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AT61571B
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Paul Heinrich Peters
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    Umlaufrldergetriebe   für   gleichachsige   Wollen. 
 EMI1.1 
 Während nun die bekannten derartigen Ausführungen den Mangel haben, dass man das Übersetzungsverhältnis nicht beliebig wählen kann, sondern mit Rücksicht auf die au praktischen Gründen erforderliche Differenz der Zähuezahlen auf eine gewisse Grösse beschränkt war, gestattet die Erfindung eine ganz unbegrenzte Wahl des   Cbersetxunga-     verhältnÎs8el.   



   Daa neue Getriebe unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungen wesentlich dadurch, dass zwei Umlaufräder vorhanden sind, von denen jedes für sich Exzenterbewegungen ausführen kann, ohne dass dabei eine Änderung der Zahnstellung beider Räder gegeneinander eintritt, und wobei das eine Umlaufrad in einen mit der Antriebswelle gleich-   achsigen   feststehenden Zahnkranz, das andere in einen auf der getriebenen Welle sitzenden Zahnkranz eingreift, d. b. es ist ausser einem auf einer Kurbel drehbaren umlaufenden Rad noch ein zweites auf einer Kurbel drehbares Rad vorhanden, das in ein auf der Arbeitswelle sitzendes Rad eingreift und mit dem ersterwähnten umlaufenden Rad so verbunden ist, dass es die Drehbewegung dieses Rades mitmachen muss. Das neue Getriebe ist mithin ein Vierradgetriebe. 



   Die Zeichnung stellt in den Fig. 1 und   l a, 2   und 2 a, 3 und 3 a drei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dar. 



   Nach der Ausführungsform der Fig. 1 und   1 a,   von denen die letztere teilweise einen senkrechten Schnitt nach A-A und teilweise einen solchen nach B-B in Fig. 1 darstellt, ist b die treibende Welle, auf deren Kurbelzapfen b1 das Rad   f   sitzt. Gleichachsig zu b hat der das Rad f umgebende Gehäuseteil innen den Zahnkranz a, wogegen auf der anzutreibenden, zu b gleichachsig liegenden Welle n eine mit konzentrischer Innenverzahnung o versehene Büchse befestigt ist. In dem Ende der Welle n ist zentrisch das Ende der Welle b gelagert, auf deren Kurbelzapfen b2, der um 1800 gegen bl versetzt ist, das Gegenrad   9   für den Zahnkranz o sitzt.

   Das   Rad f greift   mit zwei diametral liegenden Kuppelzapfen in zylindrische Löcher der den Zahnkranz 9 tragenden Radscheibe, wobei die Mitten der zylindrischen Löcher derartig exzentrisch zu jenen der Kuppelzapfen liegen und einen solchen Durchmesser haben, dass sich die Kuppelzapfen entsprechend der   Exzonterverjcbiebung   in den Löchern, stets deren Wandung anliegend, verschieben können. 



   Die Ausführung nach Fig. 2 und 2 a unterscheidet sich von jener der Fig. 1 und 1 a nur dadurch, dass die Räder   11.   91 durch exzentrisch verbundene Zapfenpaare i, i1 gekuppelt sind, die in den Bohrungen der Radscheiben eingepasst sind. 



   Nach Fig. 3 und 3 a liegen die Mitten der beiden zu b exzentrischen Wellenteile b4, bb auf derselben Achse der Welle b, deren   Endzapfen   hier ihr gegenüber exzentrisch angeordnet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Umlaufrädergetriebe für gleichachsige Wellen, gekennzeichnet durch zwei Umlaufräder (f und g), von denen jedes für sich Exzenterbewegungen ausführen kann, ohne dass die Stellung der Zähne beider Räder gegeneinander geändert wird, und von denen das eine (f) iu einen mit der Antriebswelle (b) gleichachsigen, feststehenden Zahnkranz (a), das andere (9) in einen auf der getriebenen Welle (n) sitzenden Zahnkranz (o) eingreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61571D 1911-11-28 1911-11-28 Umlaufrädergetriebe für gleichachsige Wellen. AT61571B (de)

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