AT6151U1 - Saugfördereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Saugfördereinrichtung zum Austragen von festen Teilchen, wie Pellets, insbesondere Brennstoff-Pellets (6), aus einem Vorratstank (1) mit einer in der Betriebsstellung im Wesentlichen vertikal angeordneten Sauglanze (7), die eine Saugöffnung (8) aufweist, die im Bereich einer unteren Bodenfläche des Vorratstanks (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sauglanze (7) ein Rüttelmotor (14) verbunden ist, um die Sauglanze (7) während des Saugbetriebs in Schwingung zu versetzen.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Saugfördereinrichtung zum Aus- tragen von festen Teilchen, wie Pellets, insbesondere Brennstoff- Pellets, aus einem Vorratstank mit einer in der Betriebsstellung im Wesentlichen vertikal angeordneten Sauglanze, die eine Saug- öffnung aufweist, die im Bereich einer unteren Bodenfläche des Vorratstanks angeordnet ist. 



   Um Pellets, insbesondere Brennstoff-Pellets, in grösseren Mengen speichern zu können, werden sie in einem verhältnismässig grossen Vorratstank gelagert, aus dem sie bei Bedarf mit Hilfe einer Saugfördereinrichtung zu einem Verbraucher ausgetragen werden können. Hierzu werden zumeist bewegliche Sauglanzen vor- gesehen, um einen möglichst vollen Austrag der Pellets aus dem Tank zu ermöglichen. Andererseits ist es auch bekannt, festste- hende Sauglanzen vorzusehen, wobei zu einem möglichst vollstän- digen Austrag oftmals mehrere Ansaugpunkte vorgesehen sind. 



   Aus der US 6 024 304 A ist eine Saugfördereinrichtung für Brennstoff-Pellets bekannt, bei welcher eine vertikal angeordnete Sauglanze vorgesehen ist. Um zuverlässig Pellets in Richtung der Saugöffnung der Sauglanze zu befördern, ist eine schräge, als Rutsche ausgebildete Bodenfläche mit einer Rüttelvorrichtung verbunden. Somit kann zwar zuverlässig die Zufuhr von Pellets in Richtung der Saugöffnung erlangt werden, eine Brückenbildung der Pellets im Bereich der Saugöffnung kann durch die der Bodenfläche zugeordnete Rüttelvorrichtung jedoch nicht verhindert werden. Um die Brückenbildung von Pellets im Bereich der Saugöffnung der Sauglanze zu verhindern, ist die Sauglanze vertikal verschieblich gelagert, wobei jedoch eine derartig eindimensionale Verschiebung der Sauglanze nur bedingt eine Koagulation von Pellets im Bereich der Saugöffnung verhindert. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Saugfördereinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei welcher zuverlässig eine Brückenbildung der Pellets im Bereich der Saugöffnung und somit eine Betriebsunterbrechung verhindert wird. 



   Dies wird bei der Saugfördereinrichtung der eingangs ange- führten Art dadurch erzielt, dass mit der Sauglanze ein Rüttel- motor verbunden ist, um die Sauglanze während des Saugbetriebs in Schwingung zu versetzen. Durch die Verbindung der Sauglanze mit einem Rüttelmotor wird die Sauglanze während des Betriebs in Vi- bration versetzt, wobei die Schwingungen der Sauglanze nicht eindimensional, sondern insbesondere auch in Querrichtung erfol- 

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 gen und somit eine wesentliche Verbesserung zur Vermeidung von Brückenbildung der Pellets im Bereich der Saugöffnung erlangt wird. 



   Um nicht nur die Brückenbildung im Bereich der Saugöffnung durch die mehrdimensionalen Schwingungen der Sauglanze zu ver- meiden, sondern zugleich das Entstehen eines V-förmigen Pellet- Schüttkegels im Vorratstank zu vermeiden, ist es günstig, wenn die Sauglanze im Bereich der Saugöffnung ein im Wesentlichen vertikal von der Sauglanze abstehendes Rüttelelement aufweist, da durch die Vibration der Sauglanze und des Rüttelelements die Pellets während des Saugbetriebs ständig zum tiefsten Punkt im Vorratstank befördert werden. 



   Tests haben ergeben, dass sich ein besonders guter Austrag mit weniger als 5% Restvolumen im Vorratstank ergibt, wenn das Rüttelelement zwischen 5 und 20 cm, vorzugsweise 10 cm, über der unteren Bodenfläche angeordnet ist. 



   Wenn als Rüttelelement ein scheiben- bzw. ringförmiger Rüt- telkörper, insbesondere ein Speichenring, vorgesehen ist, ergibt sich eine leichtgewichtige, materialsparende, kosteneffiziente und funktionelle Ausgestaltung des Rüttelelements, welche zuver- lässig die Förderung der Pellets in Richtung der Saugöffnung be- wirkt. 



   Bei einem Vorratstank mit ca. 2500 1 Fassungsvermögen und einer Sauglanzenlänge von ca. 2 m hat es sich als günstig erwie- sen, wenn der scheiben- bzw. ringförmige Rüttelkörper einen Durchmesser zwischen 50 und 70 cm, vorzugsweise von im Wesentli- chen 60 cm, aufweist. 



   Um die im Vorratstank gelagerten Teilchen aufgrund der Schwerkraft in einem tiefsten Punkte des Vorratstanks zu sammeln, ist es günstig, wenn der Vorratstank ein konkave, muldenförmige untere Bodenfläche aufweist. Insbesondere hat es sich für eine unterirdischen Anbringung des Vorratstanks aus statischen Gründen sowie aus Gründen eines maximalen Volumens als vorteilhaft er- wiesen, wenn der Vorratstank kugelförmig ist. Der Vorratstank ist somit besonders bevorzugt als Kugelbehälter ausgebildet, wobei als Material insbesondere Glasfaser-verstärkter Kunststoff (GFK, mit Polyester bzw. Epoxidharz) eingesetzt wird. 



   Um einen möglichst vollständigen Austrag der im Vorratstank gespeicherten Teilchen zu erlangen, ist es von Vorteil, wenn die Saugöffnung vertikal über dem tiefsten Punkt der Bodenfläche an- 

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 geordnet ist. Für eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Verbindung der Sauglanze mit dem Rüttelmotor ist es vorteilhaft, wenn der Rüttelmotor im Bereich eines oberen Deckels des Vor- ratstanks angeordnet ist. 



   Wenn die Sauglanze durch ein Doppelrohr gebildet ist, das eine mit einer Saugvorrichtung verbundene Druckausgleichs-Rück- luftleitung und eine Austragleitung aufweist, ergibt sich eine besonders zuverlässige Saugförderung der im Vorratsbehälter ge- speicherten Teilchen zu einem Verbraucher, bei welcher durch das geschlossene Saugsystem eine Staubentwicklung verhindert wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie je- doch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Ein- zelnen zeigen in der Zeichnung: Fig.1 eine Schnittdarstellung eines Vorratstanks mit einer Saugfördereinrichtung, deren Saug- lanze mit einem Rüttelmotor verbunden ist; Fig.2 im Detail die Sauglanze mit einem Rüttelring. 



   In Fig.l ist ein kugelförmiger Vorratstank 1 gezeigt, der aus korrosionsfreiem, glasfaserverstärkten Polyester fugenlos hergestellt ist und somit absolute Dichtheit garantiert und zudem unverrottbar und langlebig ist. Der Vorratstank 1 ist im gezeig- ten Beispiel unterirdisch im Erdreich 2 angeordnet und ist von aussen über einen Domschacht 3 mit einer Domschachtabdeckung 3' zugänglich. Zur Befüllung weist ein Deckel 4 an der Behälter- oberseite einen Befüllanschluss 5 auf. Zum Austrag von im Vor- ratstank 1 gespeicherten Brennstoff-Pellets 6 ist eine vertikal angeordnete Sauglanze 7 vorgesehen, deren Saugöffnung 8 im un- mittelbaren Abstand ca. 5 cm über dem tiefsten Punkt der Vor- ratstank-Bodenfläche angeordnet ist.

   Die Sauglanze 7 ist als Doppelrohr ausgebildet, wie insbesondere auch in Fig.2 ersicht- lich ist, wobei das innere Rohr 7' mit einer Pelletleitung 9 zum Austragen der Pellets und der äussere Ringraum 7" mit einer Rück- luftleitung 10, die an eine Saugvorrichtung 11 angeschlossen ist, verbunden ist. Hierdurch ergibt sich ein geschlossenes Saugsys- tem, bei dem einer Staubentwicklung entgegengewirkt wird. 



   Über die Saugleitung 9 können somit im Vorratstank 1, der üblicherweise eine von fünf Standardgrössen mit einem Volumen zwischen 6 und 14 m3 aufweist, in einen Tagesbehälter 12 geför- dert werden, aus dem die Brennstoff-Pellets 6 wiederum zu einem Verbraucher (Herd) 13 weiter befördert werden. Der Vorratstank 1 

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 kann somit den Heizgutvorrat für ein bis drei Jahre mit einer einzigen Befüllung aufbewahren. 



   Durch die Kugelform des Vorratstanks 1 werden die Brenn- stoff-Pellets 6 ständig zum tiefsten Punkt befördert, wobei im 
Bereich der Saugöffnung 8 der Sauglanze 7 die Gefahr einer Brü- ckenbildung der Pellets und somit eines Stillstands der Saugför- derung besteht. Um eine derartige Brückenbildung möglichst zu vermeiden, ist die Sauglanze 7 mit einem Rüttelmotor 14 verbun- den, der im Bereich des oberen Deckels 4 des Vorratsbehälters 1 angeordnet ist. Durch die in Schwingung versetzte Sauglanze 7, die bevorzugt sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, bevorzugt zumindest in Querrichtung schwingt, wird eine Koagulation der Brennstoff-Pellets 6 im Bereich der Saugöffnung 8 vermieden. 



   Zudem weist die Sauglanze 7 in der Nähe ihrer Saugöffnung 8 einen als Speichenring ausgebildeten Rüttelring 15 auf, der üb- licherweise einen Durchmesser von ca. 60 cm aufweist und ca. 5 cm von der Saugöffnung 8 entfernt angeordnet ist. Mit Hilfe des Rüttelrings 15 wird nicht nur eine Brückenbildung der Brennstoff- Pellets 6 im Bereich der Saugöffnung 8 vermieden, sondern zu- gleich das Entstehen eines V-förmigen Pellet-Schüttkegels im Vorratstank 1 verhindert, da die Pellets 6 durch die Vibration der Sauglanze 7 und des Rüttelrings 15 während des Saugbetriebs ständig zum tiefsten Punkt im Vorratstank 1, nämlich dem Absaug- punkt, befördert werden.

   Somit kann mittels eine konstruktiv einfachen Vorrichtung eine fast vollständige Entleerung des Vor- ratstanks 1 sichergestellt und zugleich die Gefahr einer Saug- förderunterbrechung aufgrund einer Brückenbildung der Brennstoff- Pellets 6 im Bereich der Saugöffnung 8 verringert werden ;   haben gezeigt, dass maximal 5% Rest im Vorratstank 1 verbleiben.  

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Saugfördereinrichtung zum Austragen von festen Teilchen, wie Pellets, insbesondere Brennstoff-Pellets (6), aus einem Vorratstank (1) mit einer in der Betriebsstellung im Wesentli- chen vertikal angeordneten Sauglanze (7), die eine Saugöffnung (8) aufweist, die im Bereich einer unteren Bodenfläche des Vorratstanks (1) angeordnet ist, wobei mit der Sauglanze (7) ein Rüttelmotor (14) verbunden ist, um die Sauglanze (7) während des Saugbetriebs in Schwingung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüttelmotor (14) im Bereich eines oberen Deckels (4) des Vorratstanks (1) angeordnet ist und mit der Sauglanze (7) in dem der Saugöffnung (8) gegenüberliegenden Endbereich der Sauglanze (7) verbunden ist.
  2. 2. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Sauglanze (7) im Bereich der Saugöffnung (8) ein im Wesentlichen vertikal von der Sauglanze (7) abstehendes Rüttelelement (15) aufweist.
  3. 3. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass das Rüttelelement (15) zwischen 5 und 20 cm, vorzugs- weise 10 cm, über der unteren Bodenfläche angeordnet ist.
  4. 4. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Rüttelelement (15) ein scheiben- bzw. ring- förmiger Rüttelkörper, insbesondere ein Speichenring, vorgesehen ist.
  5. 5. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass der scheiben- bzw. ringförmige Rüttelkörper (15) einen Durchmesser zwischen 50 und 70 cm, vorzugsweise von im Wesentli- chen 60 cm, aufweist.
  6. 6. Saugfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (1) eine konkave, muldenförmige untere Bodenfläche aufweist.
  7. 7. Saugfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (1) kugelförmig ist. <Desc/Clms Page number 6>
  8. 8. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (8) vertikal über dem tiefsten Punkt der Bodenfläche angeordnet ist.
  9. 9. Saugfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauglanze (7) durch ein Doppelrohr gebildet ist, das eine mit einer Saugvorrichtung (11) verbundene Druckausgleichs-Rückluftleitung (10) und eine Austragleitung (9) aufweist.
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