AT60937B - Sicherheitsventil für die Gasleitung an Flüssigkeitserhitzern. - Google Patents

Sicherheitsventil für die Gasleitung an Flüssigkeitserhitzern.

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AT60937B
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Austria
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safety valve
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liquid heaters
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Gustav Mueller
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Gustav Mueller
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 zweigt das   Flammenröhrchen   23 ab, das bis zu der in Fig. 1 ersichtlichen Höhe in die Schutzkappe 18 hineingeführt ist und zur Erwärmung der Membrankapsel 17 dient. Von dem Hahngehäuse 2 führt das, wie Fig. 2 zeigt, von dem Flammenrohr 23 vollkommen getrennte Zünd- 
 EMI2.2 
 stutzen 32 versehenen Hahngehäuses 2 ist der von einem von dem   Hahngrin   26 abstehenden Daumen 27 ausschwingbare Hebel 25 angeordnet, der bei seiner   Ausachwingung   das Wasserventil   4   öffnet und es solange offen hält, bis der Daumen 27 von dem Hebel 25 wegbewegt worden ist. Das Hahnküken 29 wird durch eine zugleich die Skala für die Hahngriffstellungen enthaltenden Platte 30 mittels eines Federringes 31 festgehalten. 



   Soll die Einrichtung benutzt werden, so dreht man zunächst den Hahngriff 26 soweit herum, bis seine Nase 28 an den Steuerhebel 2C antrifft und dadurch der Hahngriff am Weiterdrehen gehindert ist. Nach der ersten Drehung gelangt das durch den Stutzen 32 zugeleitete Gas durch das Hahnküken 29 hindurch in die Kammer   13,   aus der es in das Zündflammenrohr 24 und gleichzeitig, durch das Gehäuse des Ventiles 22 hindurchgehend, in das Rohr 23 strömt. 



  Wird nun das aus dem Rohr   24   ausströmende, die   Zündflamme   ergebende Gas bei 18'entzündet, so entzündet sich an ihr gleichzeitig das aus dem Röhrchen 23 austretende Gas, um die die   Erwärmung   der Membrankapsel 17 bewirkende Heizflamme zu bilden. Je nach der fortschreitenden 
 EMI2.3 
 aussen gedrückt und dadurch der Hebel 20 so ausgeschwungen, dass er das Ventil 22 mehr oder weniger in sein Gehäuse hineinschiebt und dieses dabei den Gaszutritt in das Rohr   23 mehr   oder weniger abschliesst und   somit   die aus dem Röhrchen 23 brennende   lembranheizflamme   in ihrer Grösse so geregelt wird, dass ein Überhitzen der   Membrankapsel   17 nicht stattfinden kann.

   Bei der Vorwärtsdrängung des Hebels 20 wird nicht nur die Spindel des Ventiles 22   mein'   oder weniger aus dem   Ventilgehäuse   herausgeschoben, sondern es wird auch der Hebel   26 aus   der Bahn der Nase 28 gebracht, so dass nun der Gashahn durch Weiterdrehen des Griffes 26   viillig geöffnet   und hiebei auch durch den Daumen 28 und Hebel   2J das Wasserventil 7 geöffnet   wild.

   Durch den hiedurch an die Gummimembran 9 gelangenden Wasserdruck wird erstere mit ihrem Stift 10 und den an ihm schwingbar aufgehängten Hebel 11 zunächst soweit vorbewegt. 
 EMI2.4 
 letzterer hierauf durch den weiteren   Wasseidruck gegen den Hebel   33   bewegt und dadurch das   Gasventil   15   soweit geöffnet wild, dass das Gas nach dem Hauptbrenner strömt und von der Zündflamme   27 entzündet wird. Hiemit ist der Erhitzer in Betrieb gesetzt und   liefert nach   belieben   heisses Wasser. 
 EMI2.5 
 wild, so dass ein Zerschmelzen oder Verbrennen des Erhitzers   nicht eintreten kann.   



   Beim Ausserbetriebsetzen de. s Erhitzers wird der Hahngriff 26 nach   rechts gedreht bis dei     Gashahn ganz abgeschlossen   ist, so dass sämtliche Flammen verlöschen. Hiebei hat der Daumen 28 den Hebel 25 freigegeben und der Wasserzufluss ist durch Niederdrücken des Ventiles 4 mittels seiner Feder   J   abgestellt worden. 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. Ventil (22) verbundener Teil zugleich einen Stütz-und Drehpunkt fül den die Bewegung des Gasventiles (15) veranlassenden Hebel (11) bildet.
    3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das \' (ntil (22) EMI2.7
AT60937D 1912-09-23 1912-09-23 Sicherheitsventil für die Gasleitung an Flüssigkeitserhitzern. AT60937B (de)

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