AT60903B - Einrichtung an mit künstlichem Zuge betriebenen Feuerungen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   ! n regelbarer Verbindung stehende   enge Bohrung 28 vorgesehen, wodurch der Raum vor dem Kolben 18 mit dem Raum vor dem Kolben 17 verbunden ist. Je nachdem die Schraube 30 mehr oder minder tief eingeschraubt wird, kann die Verbindung zwischen der Bohrung 28 und 29 geregelt werden. 



   In dem Kolbenteil 33 ist ferner die Bohrung 32 vorgesehen, durch welche die Dampfleitung   48   mit der zu den Dampfdüsen führenden Leitung 43 in Verbindung gesetzt wird, wenn der Kolben   18,     77 sich   in seiner äussersten Rechtsstellung befindet. 



   Die vorbeschriebene Einrichtung besitzt folgende Wirkungsweise :
Beim Ingangsetzen der Maschine wird der Regulatorhebel 12 in die Offenstellung gedreht, in welcher der Schieber 9 den Dampfzugang zur Leitung   4   freigibt. Die Folge davon ist, dass der Dampf in den Schieberkasten und von dort in den Zylinder der Dampfmaschine geführt wird. 



  Der durch Leitung 4 zum Schieberkasten 3 gelangende Frischdampf strömt auch durch Leitung 40,   Rückschlagventil   26, Bohrung   25   in den Gehäuseteil 7, gelangt zunächst in Kammer 22, von dort durch die enge Bohrung 27 in die Kammer   22'usw.   und schliesslich durch die Bohrung   24   allmählich in den Gehäuseteil 19.

   Da der Dampf hiedurch an Spannung verliert, so wird beim Ingangsetzen der Maschine das Steuerorgan noch nicht sogleich in die in Fig. 1 gekennzeichnete Lage verschoben, sondern bleibt noch kurze Zeit in der in Fig. 2 dargestellten Lage, in welcher die Verbindung zwischen dem Dampfstutzen 48 und dem   Rückschlagventil     41 sowie   der zum 
 EMI2.1 
 unterbrochen wird, verschwindet der Druck im Gehäuseteil   19,   was zur Folge hat, dass   der,' : 1 f   den Kolben 33 wirkende hohe Dampfdruck den Steuerkolben 17, 18 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage zurückführt, in welcher die Verbindung der Dampfleitung 48 mit der zu den   Dampfdüsen     führenden Leitung 43   und der zum Hilfsbläser führenden Leitung 46 hergestellt ist.

   Inzwischen 
 EMI2.2 
 teile   19"fortpflanzen,   und hier so zunehmen, dass nach einer gewissen Zeit   der Kolben 17, 18   wieder in die Lage nach Fig. l selbsttätig zurückgeschoben wird, in welcher die zum   Hilfsbläser,   sowie den Dampfdüsen führende Leitung wieder abgesperrt sind. Durch die Bohrung 32 kann hiebei 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4