DE750204C - Abdampf-Frischdampf-Injektor - Google Patents

Abdampf-Frischdampf-Injektor

Info

Publication number
DE750204C
DE750204C DED78113D DED0078113D DE750204C DE 750204 C DE750204 C DE 750204C DE D78113 D DED78113 D DE D78113D DE D0078113 D DED0078113 D DE D0078113D DE 750204 C DE750204 C DE 750204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
injector
water
valve
live
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED78113D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Henkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Davies and Metcalfe Ltd
Original Assignee
Davies and Metcalfe Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Davies and Metcalfe Ltd filed Critical Davies and Metcalfe Ltd
Priority to DED78113D priority Critical patent/DE750204C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750204C publication Critical patent/DE750204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/469Arrangements of nozzles for steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Abdampf-Frischdampf-Inj ektor Die Erfindung betrifft einen Abdampf-Frischdampf-Injektor. Es ist bei Strahldüsen bereits bekannt, den Wirkungsgrad der damit betriebenen Einrichtung durch Befeuchten des Treibdampfes zu erhöhen.
  • Nach der Erfindung wird bei einem ,#£bdampf-Frischdampf -Injektor, insbesondere zum Fördern von warmem Kesselspeisewasser für Lokomotivkessel, der Feuchtigkeitsgehalt des Zusatzfrischdampfes vor dem Vermischen mit dem Abdampf und dem Speisewasser durch Einspritzen fein zerstäubten heißen Wassers, insbesondere rückgeführten Kesselwassers, -erhöht. Nach der Erfindung 'läßt sich das Speisewasser mit höherer Temperatur und höherem Druck als bisher einspeisen. Der Injektor nach der Erfindung ist ferner gegenüber Temperaturschwankungen des Speisewassers wenig empfindlich, so daß er für die Tropen wie für kältere Zonen in gleicher Weise geeignet ist. Auch haben Schwankungen des Kesseldruckes oder des Abdampfdruckes keinen wesentlichen Einfluß auf die Betriebssicherheit.
  • Ferner wird nach der Erfindung das Zuleiten von Zusatzfrischdampf und das Einspritzen von Wasser gleichzeitig mittels miteinander verbundener Absperrglieder gesteuert und das Einspritzen des Wassers mittels einer auf den Druck der überlaufkarnmer des Injektors ansprechenden Einrichtung geregelt, wie es im wesentlichen bereits bei Injektoren bekannt ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i schematisch einen Schnitt eines Abdampfinjektors und der zugehörigen Apparatur nach der Erfindung, Fig. -2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. I, Fig# 3 in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt eines Teiles der Einrichtung nach Fng. I, Fig. 4. zum Teil ini Schnitt, zum Teil in Ansicht eine andere Ausführungsform eines Teiles der Einrichtung nach Fig. i und Fig. s in Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Steuerung für die Vorrichtung nach Fig. i: Nach Fig i ist der dargestellte Injektor eine bekannte Bauart eines Abdarnpfinjektors zum Speisen eines L olcomtivlsessels. Er bestellt aus einem bei io angedeuteten Gehäuse, an dessen einem Ende ein Rohr 12 angeschlossen ist, um dem Injektor den Abdampf der l.okomotivz_ylinder zu liefern. Vom Gehäuse führt auch die Speiseleitung 14 nach dem üblichen, nicht dargestellten Absperrventil.
  • Abdampf aus dem Rohr 12 strömt nach der Hauptdampfkammer 15 und durch die Hauptdampfdüse 16. Wasser wird dem Injektor über das Wasserspeiserohr 18 zugeführt, das mit der Wasserdüse 2o in Verbindung steht. Der im Injektor gebildete Strahl geht durch die Düse 22 und die Druckdüse 2.I zur Speiseleitung 14. Die Leistung des Injektors wird in bekannter Weise durch Verstellen der Düse 16 gegenüber der Düse 2o mittels eines exzentrischen Steuerzapfens 26 geregelt.
  • Zusätzlicher Frischdampf für den Betrieb des 1njektors wird über ein Rohr 28 zugeleitet, das vom Dampfdom (nicht dargestellt) ausgeht. Der Frischdampf strömt zum Injektor und wird mittels eines voll Hand verstellbaren Ventiles geregelt, das bei 3o angedeutet ist. , Ein Teil des durch das Rohr 28 geförderten Frischdampfes strömt zur Kammer 32 (s. Fig. 2), welche mit der Frischdampfdüse 3d in Verbindung stellt. Letztere reicht in die Abdampfdüse 16 hinein.
  • Ein anderer Teil des Hochdruckfrischdampfeskann erforderlichenfalls über eine geeignete Drossel nach der Kammer 36 strömen, die mit der Hauptdampfkammer 15 in Verbindung stellt. Der Druck dieses Frischdampfes wird beim Durchgang durch die Drossel reduziert, und man hat so eine Hilfsdampfzuleitung als Ersatz für Abdampf, wenn man den Injektor gebrauchen will, während die :Maschine der Lokomotive nicht läuft und infolgedessen keinen Abdampf liefert. Das Zusetzen von Hilfsfrischdampf an Stelle von Abdampf wird mittels eines L mschaltventiles geregelt, das bei 38 angedeutet ist.
  • Die vorbescliriebene Bauart ist an sich bekannt und braucht daher zur Erklärung der Erfindung nicht näher beschrieben zu werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird heißes Wasser unter Druck in. den Zusatzdampf gefördert. Das Wasser wird beispielsweise unmittelbar dein Kessel entnommen, der durch den Injektor gepeist wird. Ein Teil des Kessels ist in Fig. i angedeutet. Die Decke der Feuerbüchse ist bei .Io dargestellt, und der Wasserraum auf der Rückseite der Feuerbüchse ist bei .1.2 angedeutet.
  • Das Wasser wird dem Raum .12 über einen Zapfen 44 mittels eines von Hand bedienbaren Ventile: .I6 entnommen. Das heiße Wasser fließt durch ein Rohr..18, in dein zweckmäßig ein Filter So liegt und in dem ferner beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Ventil 52 angeordnet ist. Letzteres wird später genau beschrieben. Das Rohr q.8 endet in einer Zerstäuberdiise 56, die eine oder mehrere Öffnungen 58 hat. Diese dienen zum Einspritzen des heißen Wassers in- den Hochdruckzusatzdampf, ehe dieser der FrischdanipfdÜse 3d zugeleitet wird. Wie in Fig. i und 2 dargestellt, ist die Zerstäuberdüse zweckmäßig an dem Injektorkörper derart angebracht, daß das jYasser in die Kammer 32 eiilgespritzt wird.
  • Das Ventil 52 arbeitet als selbsttätiges Abschlul.lventil, um die Zufuhr von heißem Wasser unter vorherbestimmten Arbeitsbedingungen abzuschalten. Das Ventil besteht aus einem Gehäuse ho mit einem Ventilsitz 62 eines Ventilkopfes 6d, der in der geschlossenen Stellung dazu dient, die Verbindung zwischen dem Auslaß des Heißwasserrohres .I8 und der Kammer 66, die mit der Bohrung 68 der Zerstäuberdüse 56 in Verbindung steht, zu schließen. Der Ventilkopf 64 ist mit einem K(-)lbell 70 verbunden, der in einer Kammer des Ventilgehäuses 6o arbeitet und mittels einer Feder 72 belastet ist, die dieses Ventil in der geschlossenen Stellung, wie in Fig.3 dargestellt, halten will. Die Fläche des Kolbens 70, die der Fläche gegenüberstellt, auf die die Feder 72 einwirkt, wird über ein Rohr 74 mit dein Frischdampfrohr 28 auf der Auslaßseite des Injektorliauptsteuerventiles 30 in Verbindung gebracht. Die Spannung der Feder 72 ist derart, daß ihr Widerstand überwunden und das Ventil geöftnet wird, wenn Frischdampf zum Inhangsetzen des Injektors zugeleitet wird.
  • Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung und ihre Wirkung auf den Injektor ist folgende. Wie vorher angegeben, verringern schwierige Arbeitsbediligunge», z.13. hohe Temperatur des Speisewassers, wesentlich deil Leistungsbereich eines Injektors, insbesondere eines Abdampfinjektors, der gegen verhältnismäßig hohen Gegendruck fördern soll.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Betriebseines eines Injektors wesentlich verbessert werden kann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Dampfes, insbesondere der des Zusatzdampfes, erhöht wird. Durchgeführte Versuche ergaben, daß z. B. bei hoher Speisewassertemperatur die Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit des Injektors dauernd mit Erhöhung des Prozentsatzes des in den Zusatzdampf eines hijektors der in Rede stehenden Art eingespritzten Wassers zunimmt, bis das Gewicht des eingespritzten Wassers gleich der Gewichtsmenge des Dampfes ist, in den es eingespritzt wird, oder diese sogar übersteigt. Verschiedentlich hat man so lange eine Zunahme der Leistung eines Abdampfinjektors durch Einspritzen von Wasser in den Zusatzdampf festgestellt, his der Feuchtigkeitsgehalt 65 Gewichtsprozent erreichte. Offensichtlich kann unter den stark schwankenden Betriebsbedingungen eines Injektors die maximale Wassermenge, die mit dem Dampf gemischt werden kann, schwanken. .Es ist jedoch durch Versuche festgestellt worden, däß die maximale Wassermenge, die zweckmäßigerweise verwendet "-erden kann, sehr leicht von der bedienenden Person bestimmbar ist. Wenn nämlich der geeignete Maximalfeuchtigkeitsgehalt des Dampfes überschritten wird, weil ihm zuviel Wasser zugesetzt wurde, so beginnt der Injektor zu klopfen, und daraus ergibt sich am Überlauf ein starkes Geräusch.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig, z ist zu erkennen, daß die Hauptsteuerung des Injektors durch das Ventil 30 erfolgt, und zwar getrennt von der Regelung der Heißwasserzuleitung, die durch das Ventil 46 geregelt wird. Um bei einem nicht im Betrieb befindlichen Injektor den Verlust heißen Kesselwassers zu vermeiden, welcher eintreten würde, sobald die bedienende Person nur das Ventil 30 geschlossen und das Ventil 46 zu schließen vergessen hat, ist ein Absperrventil 52 vorgesehen, das dazu dient, den durch die Zerstäuberdüse 56 fließenden Heißwasserstrom selbsttätig abzuschalten, sobald der Zustrom von Arbeitsdampf zum Injektor abgesperrt wird, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob das Ventil 46 geöffnet bleibt oder nicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig, i wird das in den Zusatzfrischdampf eingespritzte Wasser ran einer -Stelle entnommen, die den gleichen Druck hat wie der Dampf, in den das Wasser eingespritzt wird. Man sollte annehmen, daß das Wasser nicht in den Dampf unter diesen Verhältnissen eingespritzt werden kann; aber bei. dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat man im Betrieb gefunden, daß der Druckabfall zwischen der Dampfentnahmestelle und dem Innern des Injektors dicht am Einlaß der Dampfdüse ,größer ist als der Druckabfall, der im Zuführungsrohr des heißen einzuspritzenden Wassers auftritt. .
  • Bei manchen Einrichtungen kann aber dieser Zustand gegebenenfalls nicht herrschen. Dann muß man eine andere Konstruktion verwenden, wie sie in Fig. 4 als Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Nach dieser Figur wird das durch das Rohr 48 geförderte Wasser durch Öffnungen 92 eingeführt, die an der Einschnürung 94 des Venturirohres 96 liegen, das in .das zum Injektor führende Dampfrohr eingeschaltet ist. Bei einer'solchen Anordnung kann eine zweckmäßige Druckdifferenz zwischen Dampf und Wasser unter allen normalen Arbeitsbedingungen eines Injektors hergestellt werden.
  • Die Regelung des Druckes der Heißwasserförderung zum Injektor kann manchmal mit der Regelung der Frischdampfzuleitung verbunden werden, die die Arbeitsperioden des Injektors regelt. In Fig. 5 ist eine entsprechende Einrichtung für die vereinigte Regelung dargestellt. Bei dieser Schaltung erfolgt das Regeln der Frischdampfzuführung im Rohr 28 mittels eines Regelventils 3o, das durch Bewegen eines verschwenkbaren Armes 98, an dessen einem Ende der Reglergriff roo angebracht ist, geöffnet und geschlossen wird. Das Heißwasserrohr 48 hat bei diesem Ausführungsbeispiel ein Absperrglied zog üblicher Bauart. In der einfachsten Form ist es ein gewöhnlicher Hahn, dessen Arm 1o4 mittels eines Lenkers io6 mit dem Gestänge des Ventiles 3o verbunden ist. Die Verbindung ist zweckmäßig verstellbar, um die beiden Abschlußeinrichtungen von vornherein richtig derart einzustellen, daß, wenn das Ventil 30 geschlossen wird, auch der Hahn 102 geschlossen wird. Es ist natürlich zu beachten, daß bei der üblichen Bedienung des Hauptsteuerventiles 3o dieses entweder ganz geöffnet oder ganz geschlossen wird. Infolgedessen arbeitet der Hahn io2 auch nur vollständig zwischen der vollgeöffneten oder vollständig geschlossenen Stellung. Zweckmäßig ist die Einstellung jedoch derart, daß der Hahn io2 sich etwas eher öffnet als das Ventil 3o, wenn der Regler aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt wird. Damit stellt man sicher, daß das Wasser den Injektor eher als der Dampf erreicht, wenn der Injektor angelassen wird. Diese Reihenfolge ist für ein schnelles und volles Anlassen erwünscht, weil dann ein minimaler Verlust am Injektorüberlauf eintritt, ehe der Strahl gebildet ist und das Fördern beginnt. ' Es ist zu erwarten, daß die Höchstmenge von heißem Druckwasser, das dem Dampf zugesetzt wird, um den Feuchtigkeitsgehalt desselben zu erhöhen, ehe er sich mit dem angesaugten Wasser nm Injektor mischt, bei verschiedenen Anlagen verschieden sein wird. Dies hängt vom Zustand des Dampfes und des Wassers und auch von den Leistungs-und Förderdruckverhältnissen ab, für die der einzelne Injektor bestimmt ist. Die gewünschte Höchstmenge kann im Einzelfalle leicht bestimmt werden entweder durch eine entsprechende Drossel im Rohr 48 oder durch die Abmessungen der Öffnungen, durch die das Wasser in den Dampf eingespritzt wird, weil diese Öffnungen an sich als Drosseln arbeiten.
    Bei der vorbeschriebenen Einrichtung ist
    es zweckmäßig, das Heißwasserzuleitungs-
    rolir .i1; zu isolieren, und zwar nicht nur, um
    Wärmeverluste zu vermeiden, sondern auch,
    um für den Dampf Einspritz-,vasser von einer
    möglichst nahe der Sättigungstemperatur des
    Dampfes liegenden "Temperatur zu erhalten.
    Wenn zu diesem Zwecke das lieil,)e Wasser
    wie heim dargestellten Ausführungsbeispiel
    dem durch den Injektor zti speisenden Kessel
    entnommen wird. erfolgt zweckmäßig die
    l;itnalinie von lieil;lein Wasser an einer Stelle
    im Kessel, die nicht weit unter dein niedrig=
    sten Iletrielis@vasserspiegel liegt, und zwar
    erfolgt die Entnahme an einer Stelle, die von
    der Stelle, an der das Wasser in den Kessel
    geföt-dert wird, entfernt liegt. Bei dieser ##n-
    ordnung für die Entnaline von heißem Was-
    ser wird die Möglichkeit beseitigt, Wasser zu
    entnehmen. das wesentlich unter der Sätti-
    -ttti-stemperatur des Dampfes liegt. Wenn
    man Wasser an dieser Stelle entnimmt, so
    ist es auch ziemlich sicher frei von Salznieder-
    schlägen, die bereits im Kessel erfolgt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Alidampf-Frischdampf-Injektor, ins- besondere für die Förderung «-armen Speisewassers für Lol;oniotivl;essel, da- durch gekennzeichnet, dat, der Fettclitig- keitsgehalt des Zusatzfrischdanipfes durch an sich bei Strahldüsen bekanntes Befeuchten des Treibdampfes vor dem Vermischen finit dem Abdampf und denn Speisewasser durch Einspritzen fein zer- s u äubten beißen Wasers. insbesondere rückgeführten Kesselwassers. erhöht wird. a. Injekto' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dall (las Zuleiten von Zti- satzfrischdampi und (las Einspritzen von Wasser gleichzeitig mittels initeitiander verbundener Absperrglieder (30, rot) ge- steuert wird. Injektor nach den Ansprüchen r und a, dadurch gekennzeichnet, (laß das Einspritzen des Wassers mittel: einer auf den Druck der L`l)ei-lzitifkainniei- des In- jektors ansprechenden 1?inriclitung gere- gelt wird.
DED78113D 1938-06-01 1938-06-01 Abdampf-Frischdampf-Injektor Expired DE750204C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED78113D DE750204C (de) 1938-06-01 1938-06-01 Abdampf-Frischdampf-Injektor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED78113D DE750204C (de) 1938-06-01 1938-06-01 Abdampf-Frischdampf-Injektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750204C true DE750204C (de) 1944-12-22

Family

ID=7062640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED78113D Expired DE750204C (de) 1938-06-01 1938-06-01 Abdampf-Frischdampf-Injektor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750204C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE957799C (de) Regeleinrichtung für die Leerlaufleistung von gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen
DE3810341A1 (de) Fluessigkeitsfoerdereinrichtung, insbesondere hochdruckreinigungseinrichtung
DE750204C (de) Abdampf-Frischdampf-Injektor
DE10005471A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage für eine Brennkraftmaschine
CH184695A (de) Einrichtung an Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit variabler Drehzahl, insbesondere von Fahrzeugmotoren, mit flüssigkeitsgesteuerter Einspritzdüse.
DE2252307A1 (de) Fluessigkeits-mischeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE840479C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Motorenabgasen zum Kraftstoff-Luftgemisch
DE719211C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE909990C (de) Gasbeheizter Fluessigkeitsdurchlauferhitzer mit Regler fuer die Auslauftemperatur
AT231224B (de) Sicherheitseinrichtung für Verbrennungsmotoren
DE390189C (de) Vorrichtung zur Speisung von Lokomotivkesseln mit warmem Wasser
AT111756B (de) Schalteinrichtung für Abdampfinjektoren.
DE69803828T2 (de) Wassergesteuerter Heisswassererzeuger
DE846400C (de) Mischvorwaermeranlage, insbesondere fuer Lokomotiven
DE551200C (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer
AT111930B (de) Kesselspeiseeinrichtung für Lokomotiven.
DE1476863C3 (de) Brennstoffen lage für Gasturbinentriebwerke
DE612047C (de) Vorrichtung zum Regeln der Speisewasserzufuhr von aus einem einzigen Rohrstrang bestehenden Dampferzeugern
AT107775B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern.
AT220965B (de) Einrichtung zur Versorgung des Brenners eines Fahrzeugheizgerätes mit flüssigem Brennstoff
AT120287B (de) Anlaßeinrichtung für Abdampfinjektoren.
AT60903B (de) Einrichtung an mit künstlichem Zuge betriebenen Feuerungen.
DE384598C (de) Selbstsaugender Vergaser
DE527079C (de) Abdampfvorwaermer fuer Lokomotiven
DE942601C (de) Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung des gegen Ende des Verdichtungshubes eingespritzten Brennstoffes arbeitende sowie mit einem besonderen Spuelgeblaese ausgeruestete Zweitakt-Brennkraftmaschine