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versehen. Die Verbindung 3 der Schubstange mit der Schwinge e ist in Fig. 5 bis 7 in grösserem Massstabe dargestellt ; und zwar ist Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 7 und Fig. 6 eine Ansicht der Schubstange 2. In der Schwinge e sitzt der Bolzen J, dessen stärkerer zylindrischer Teil 6 gleichen Durchmesser mit dem Auge 7 des auf seinen dünneren Ansatz 8 aufgesetzten Vorreibers 9 besitzt, der durch den Kopf 10 des Bolzens drehbar auf diesem gehalten wird.
Die Schubstange 2 ist mit einem Langschlitz 11 versehen, durch den der Flügel 12 des Vorreibers, nachdem er in die entsprechende Lage gebracht worden ist, hindurchtreten kann, wobei das Auge 7 des Vorreibers durch das Loch 1. 3 hindurchgeht" in das der Schlitz 11 übergeht, dessen Weite geringer ist als der Durchmesser dieses Loches. Sowohl das Auge 7 des Vorreibers wie der Teil 6 des Bolzens 5 haben einen etwas kleineren Durchmesser als das Loch 13, jedoch einen grösseren als die Weite des Schlitzes 11.
Um den Kopfstützrahmen c und den Tisch u aus der in Fig. 4 dargestellten Gebrauchslage
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windung der Kraft der Feder q die Spindel o mit ihrer Nase r aus der Verzahnung der Strebe s herausgehoben, so dass nun der Kopfstützrahmen frei beweglich wird und sich schon ohne wesentliche Nachhilfe von Seiten des Kranken allein schon unter seinem Gewicht bis zu der in Fig. 4 strichpunktierten Lage senkt. Dabei bewegt sich die Schubstange 2 infolge des Ausschwingens der Schwinge e nach dem Fussende des Bettes hin und schwingt dadurch, im Punkt l an der Strebe v angreifend, den Tisch u in seine Ruhelage in die Fusswand zurück, in die sich auch die beiden Stützen x einlegen.
Auf diese Weise ist der Tisch entfernt, der Kranke befindet sich wieder in gestreckter Lage und alle Hebel, Stangen usw. liegen unmittelbar an und auf den Längsträgern des Matratzenrahmens a, so dass sie nicht mehr seitlich am Bett vorstehen, also nicht hinderlich werden können.
Um aus dieser Lage die Teile in die Lage der Fig. 4 überzuführen, hebt der Kranke die Hebel d mittels der Griffe k an, stellt den Kopf des Rahmens durch einfaches Nachlassen des Griffes n fest und führt, wenn dies noch nötig sein sollte, die Stützen x in die Ausnehmungen s ein. Statt des Kranken können auch Wärter die Hebel d bedienen.
Um Tisch-und Kopfstützrahmen auch unabhängig voneinander bewegen zu können, ist das Gelenk 3, in dem die Schubstange 2 an der Schwinge e angreift, in der oben beschriebenen
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dem Zusammenhang mit dem Kopfstützrahmen zu lösen, dreht man den Vorreiber 9 aus seiner in Flg. 5 und 7 gezeichneten Normallage, in der er infolge seiner Schwere senkrecht herabhängt. in die Richtung der Schubstange 2, bis er sich in der in Fig. G gostrx-helt angedeuteten Lage über dem Schlitz 11, 13 befindet. Nun kann man die Schubstange über den Vorretber 9 streifen,
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Vorreiber 9 die Schubstange 2 am Bolzen 5 fest.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verstellbare Kopfstütze für Bettgestelle, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe am Bett- gestellrahmen mittels zweier ungleich langer Schwingen a. nsse) enkt ist, deren eine zwecks Ver- änderung der La Lre der Kopfstütze als Stellhebel ausgebildet ist.