AT60825B - Wasch- und Siebmaschine für Kies, Sand oder dgl. mit außerhalb der Siebtrommel liegender Schnecke. - Google Patents

Description

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  Wasch-und Siebmaschine für Kies, Sand oder dgl. mit ausserhalb der SIebtrommel liegender Schnecke. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Wasch- und Siebmaschinen für Kies, Sand oder   dgl.,   bei denen eine Anzahl ineinantlergelagerter Siebrommeln in einem Waschtrog umlaufen und das Material mittels einer ausserhalb der   Wasch-oder Siebtrommeln liegenden Förder-   schnecke durch den Waschtrog hindurch nach dem Vorbrauchsorte abgeführt'wird. Die bisherige Befestigungsart dieser   Förderschnecke   unmittelbar am Trommelumfang hatte den Nachteil, dass infolge der starken Beanspruchung des   Siebtrommehnantols   die Lebensdauer desselben erheblich vermindert und ausserdem die Auswechslung der Siebe sehr erschwert wurde, weil eine vorherige Ablösung der Schnecke stets erforderlich war. 



   Dieser Nachteil wird gemäss dieser Erfindung dadurch beseitigt, dass die Schnecke in einigem Abstand von dem Trommelumfang sich befindet und entweder nur an den   Trommelstirnwänden   oder zugleich auch an einer oder mehreren, auf dem Trommclumfang sitzenden Stützcheiben befestigt ist, so dass das Auslösen und Ausziehen der den Trommelumfang bildenden einzelnen Siebplatten ermöglicht ist, ohne dass die Schnecke entfernt werden muss oder irgend ein Hindernis bietet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Wasch-und Siebmaschine gemäss der Erfindung teils in   Aussenansicht,   teils im Längsschnitt. 



   Wie die Zeichnung erkennen lässt, besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel der Wasch-und Siebmaschine aus der im Trog   d   umlaufenden Wasch- und Siebtrommel mit mehreren   ineinandergelagerten   Siebeinsätzen a, a', a'', bei welcher der Transport und die
Herausschaffung des Materials in bekannter Weise durch eine ausserhalb der Siebtrommel liegende Förderschnecke e und die Schaufeln g an der Stirnwand h bewirkt wird. 



   Das Neue und   Fortschrittbegründende   des Erfindungsgegenstandes besteht nun darin, dass die   Förderschnecke     c   den Umfang der Trommel a selbst nicht berührt, sondern sie ist den Trommelumfang in einem gewissen Abstand umschliessend, lediglich an den
Trommelstirnwänden h, k   befestigt. Bei Trommeln von grösserer Länge   kann zur Stützung der   Förderschnecke   e in deren Mitte eine Stützscheibe i verwendet werden. 



   Durch die Anwendung der den   Trommelumfang   lose umschliessenden und nur an den
Stirnwänden befestigten Förderschnecke ergeben sich nicht nur die eingangs erwähnten
Vorteile, sondern auch one   Entlastung des Trommelmantels während   des Betriebes, so dass die Lebensdauer der einzelnen Siebplatten wesentlich erhöht wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wasch-und Siebmaschine für Kies, Sand oder dgl. mit ausserhalb der S trommeln liegender, die äussere Trommel umgebender Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass d) e Schnecke in einigem Abstand von dem Trommelumfang sich befindet und entweder nur an den Trommelstirnwänden (h, k) oder zugleich auch an einer oder mehreren, auf dem Trommelumfang sitzenden Stützscheiben (i) befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.