DE2926042A1 - Vorrichtung fuer die zerkleinernde aufbereitung von kohle fuer vergasungs- und hydrierungszwecke - Google Patents

Vorrichtung fuer die zerkleinernde aufbereitung von kohle fuer vergasungs- und hydrierungszwecke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die zerkleinernde Aufbereitung
  • von Kohle für Vergasungs- und Hydrierungszwecke Die Erfindung beschäftigt sich mit der zerkleinernden Aufbereitung von Kohle für Vergasungs- und/oder Hydrierungszwecke. Es mag sich dabei um Steinkohle oder um Braunkohle handeln. Zerkleinernde Aufbereitung für die angegebenen Zwecke meint, daß die Zerkleinerung praktisch bis auf Kristallkorngröße erfolgt, wodurch in bezug auf chemische Reaktionen sehr reaktionsfreudige Oberflächen erzeugt werden, was die Vergasung und/oder Hydrierung erleichtert.
  • Im übrigen muß bei einer zerkleinernden Aufbereitung dieser Zweckbestimmung im allgemeinen mit einem nassen Zerkleinerungsgut gearbeitet werden, in dem die Kohlebestandteile vorgemahlen sind. -Noch fehlt eine im technischen Maßstab einsetzbare Vorrichtung für eine solche zerkleinernde Aufbereitung von Kohle.
  • Die Erfindung geht in gattungsmäßiger Hinsicht aus von einer Vorrichtung für die Zerkleinerung von Kohle mit zwei gegenläufig rotierenden, mit Abstand voneinander angeordneten Radscheiben, darauf aufgesetzten, in mehreren Reihen über den Radscheibenumfang verteilten, stabförmigen Schlagelementen, die reihenweise abwechselnd ineinanderfassen, zentraler Gutaufgabe und umgebendem Gehäuse mit Trichterauslauf, wobei die Radscheiben einen Radius von etwa 50 cm und ggf. mehr aufweisen. Die (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen dieser Gattung sind spezielle Schlägermühlen. Sie können bisher zwar für das vorstehend angedeutete Vormahlen, nicht jedoch für eine zerkleinernde Aufbereitung von Kohle für Vergasungs- und/oder Hydrierungszwecke eingesetzt werden, wenn die Zerkleinerung praktisch bis zur Kristallkorngröße durchgeführt werden soll. Im übrigen sind die bekannten Vorrichtungen mit Schlagelementen ausgerüstet, die ihrerseits Stifte aus einer geeigneten Legierung sind.
  • Diese Schlagstifte sind erheblichen Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt, die mit Umdrehungsgeschwindigkeit der Radscheiben exponentiell zunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß mit einer solchen Vorrichtung im Sinne der obigen Ausführungen die zerkleinernde Aufbereitung von Kohle für Vergasungs- und/oder Hydrierungszwecke bis auf praktisch Kristallkorngröße möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Radscheiben mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von je mehr als 1000 U/min antreibbar sind und daß die Schlagelemente auf ihrer Prallseite Prallmulden aufweisen, die mit dem Zerkleinerungsgut oder mit einem pulverförmigen Hartstoff ausgefüllt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung beträgt die Umdrehungsgeschwindigeit 1500 U/min oder mehr. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in den gattungsgemäßen Vorrichtungen die zerkleinernde Aufbereitung von Kohle im Sinne der obigen Ausführungen möglich ist, wenn mit den angegebenen hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten gearbeitet wird. Nichtsdestoweniger zeigen die Schlagelemente keine störenden Verschleißerscheinungen, wenn sie auf ihrer Prallseite mit Prailmulden ausgerüstet sind. Diese Prallmulden füllen sich bei der Aufbereitungsarbeit von selbst mit dem Zerkleinerungsgut, welches als Polster funktioniert und nichtsdestoweniger zerkleinernd wirkt. Die Prallmulden können aber auch mit einem pulverförmigen Hartstoff ausgefüllt sein, wozu dieser Hartstoff dann mit einem entsprechenden Bindemittel versehen wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die in Prallrichtung weisende Oberfläche des pulvermigen Hartstoffes ihrerseits muldenförmig eingerichtet, sie stellt sich aber auch im Betrieb entsprechend ein.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Um zu verhindern, daß die Schlagelemente störende Schwingungsbeanspruchungen erfahren, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente mit ihren den Radscheiben abgewandten Enden in umlaufende Stabilisierungsringe eingesetzt sind.
  • Die Gestaltung der Schlagelemente ist im einzelnen beliebig. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der die Schlagelemente aus einem Stahlkern (aus Baustahl) und daran radial angeschlossenen Verschleißleisten aus Verschleißwerkstoff bestehen, die zwischen sich die Prallmulden bilden. Hier wird man im allgemeinen vier im Winkelabstand von 900 um den Stahlkern verteilte Verschleißleisten vorsehen, so daß jedes Schlagelement auch vier Prallmulden aufweist. Diese können abwechselnd zum Einsatz gebracht werden, wenn die Schlagelemente in die Radscheiben sowie in die Stabilisierungsringe urn ihre Längsachse einstellbar eingesetzt sind und folglich mit ihren Prallmulden abwechselnd auf die Prallrichtung einstellbar sind. Diese Einstellung kann bei Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
  • Wie bereits erwähnt, erfahren die Schlagelemente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wegen der Anordnung der Prallmulden und der sich einstellenden Ausbildung der Prallmulden mit pulverförmigem Zerkleinerungsgut oder pulverförrlligen Hartstoffen praktisch keine störende Verschleißbeanspruchungen. Verschleißbeanspruchungen können aber unter Umständen und je nach Auslegung der Maschine an den Stabilisierungsringen und ggf. auch an den Radscheiben auftreten. Sie lassen sich dadurch vermeiden, daß die Stabilisierungsringe und ggf. die Radscheiben sowie die Befestigungseinrichtungen der Schlagelemente eine Auflage aus Gummi oder Kunststoff aufweisen, deren Shorehärte nicht zu hoch eingestellt ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Kohle eine zerkleinernde Aufbereitung für Vergasungs- und/oder Hydrierungszwecke erfahren kann, wobei die Zerkleinerung bis zur Kristallkorngröße geführt werden kann, ohne daß störende Verschleißerscheinungen auf treten. Das gilt auch dann, wenn die Vorrichtung für große Durchsätze ausgelegt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 den ebenfalls vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die zerkleinernde Aufbereitung von Kohle für Vergasungs- und/oder Hydrierungszwecke bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zunächst zwei gegenläufig rotierende, mit Abstand voneinander angeordnete Radscheiben 1, darauf aufgesetzte, in mehreren Reihen über den Radscheibenumfang verteilte, stabförmige Schlagelemente 2, die reihenweise abwechselnd ineinanderfassen und eine zentrale Gutaufgabe 3 sowie ein umgebendes Gehäuse 4 mit Trichterauslauf 5. Der Radius der Radscheiben 1 mag etwa 50 cm oder mehr betragen. Die Radscheiben 1 sind an die Wellen 6 angeschlossen, die ihrerseits, wie durch Bogenpfeile angedeutet, gegenläufig rotieren. Damit im Sinne der einleitenden Ausführungen eine zerkleinernde Aufbereitung der Kohle erfolgt, sind die Radscheiben 1 mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von je mehr als 1000 U/min angetrieben. Die Schlagelemente 2 weisen auf ihrer Prallseite Prallmulden 7 auf. Diese füllen sich mit dem pulverförmigen Zerkleinerungsgut 8 oder sind mit einem pulverförmigen Hartstoff unter Zusatz eines Bindemittels ausgefüllt.
  • Diese Prallmulden 7 erkennt man insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3. Im übrigen sind die Schlagelemente 2 an ihren den Radscheiben 1 abgewandten Enden durch umlaufende Stabilisierungsringe 9 vereinigt.
  • Insbesondere aus der Fig. 3 entnimmt man, daß die Schlagelemente 2 aus einem Stahlkern 10 aus Baustahl und aus daran radial angeschlossenen Verschleißleisten 11 aus Verschleißwerkstoff bestehen, die zwischen sich die Prallmulden 7 bilden. Dabei sind im Ausführungsbeispiel vier derartige Verschleißleisten 11 bei jedem Schlagelement 2 vorgesehen, die im Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet sind. Aus der Fig. 4 entnimmt man, daß die Schlagelemente 2 in die Radscheiben 1 sowie in die Stabilisierungsringe 9 um ihre Längsachse einstellbar mit Hilfe von üblichen Befestigungseinrichtungen 12 eingesetzt sind. Folglich können die verschiedenen Prallmulden 7 nacheinander auf die Prallrichtung eingestellt werden. - Nur angedeutet wurde in Fig. 4, daß die Stabilisierungsringe 9 und die Radscheiben 1 eine Auflage A aus Gummi oder Kunststoff aufweisen können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hauptsächlich für die zerkleinernde Aufbereitung von Kohle bestimmt, eignet sich aber auch für die entsprechende Behandlung von Ölschiefer und Ölsand.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die Zerkleinerung von Kohle, - mit zwei gegenläufig rotierenden, mit Abstand voneinander angeordneten Rads cheiben, darauf aufgesetzten, in mehreren Reihen über den Radscheibenumfang verteilten, stabförmigen Schlagelementen, die reihenweise abwechselnd ineinanderfassen, zentraler Gutaufgabe und umgebendem Gehäuse mit Trichterauslauf, wobei die Radscheiben einen Radius von etwa 50 cm oder mehr aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Zwecke der zerkleinernden Aufbereitung von Kohle für Vergasungs-und/oder Hydrierungsaufgaben die Radscheiben (1) mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von je mehr als 1000 U/min antreibbar sind und daß die Schlagelemente (2) auf ihrer Prallseite Prallmulden (7) aufweisen, die mit dem Zerkleinerungsgut (8) oder einem pulverförmigen Hartstoff ausgefüllt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (2) mit ihren Radscheiben (1) abgewandten Enden an umlaufenden Stabilisierungsringen (9) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (2) aus einem Stahlkern (10) und daran radial angeschlossenen Verschleißleisten (11) aus Verschleißwerkstoff bestehen, die zwischen sich die Prallmulden (7) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (2) vier im Winkelabstand von 900 um den Stahlkern (10) verteilte Verschleißleisten (11) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (2) in den Radscheiben (1) sowie in den Stabilisierungsringen (9) um ihre Längsachse einstellbar befestigt und dadurch mit ihren Prallmulden (7) auf die Prallrichtung einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsringe (9) und ggf. die Radscheiben (1) sowie die Befestigungseinrichtungen (12) der Schlagelemente (2) eine Auflage (A) aus Gummi und/oder Kunststoff aufweisen.
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