DE3242951C2 - Desintegrator insbesondere für mineralisches Mahlgut - Google Patents

Desintegrator insbesondere für mineralisches Mahlgut

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DE3242951C2
DE3242951C2 DE19823242951 DE3242951A DE3242951C2 DE 3242951 C2 DE3242951 C2 DE 3242951C2 DE 19823242951 DE19823242951 DE 19823242951 DE 3242951 A DE3242951 A DE 3242951A DE 3242951 C2 DE3242951 C2 DE 3242951C2
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Robert Prof. 5100 Aachen Rautenbach
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Vorrichtung für die Prallzerkleinerung von Mahlgut, insbesondere von mineralischem Mahlgut, mit Mühlengehäuse und Mahlaggregat. Das Mahlaggregat besitzt zwei gegeneinander arbeitende Rotorscheiben und auf den Rotorscheiben entsprechend konzentrischen Kreisen mit Abstand voneinander angeordnete Mahlwerkzeuge. Die Mahlwerkzeuge bestehen aus einem Tragbolzen und daran befestigten, in bezug auf den Tragbolzen radialen, kammerbildenden Schotten. Die rotorscheibenfernen Enden der Tragbolzen sind durch Stabilisierungsringe vereinigt. Die kammerbildenden Schotten der einzelnen Mahlwerkzeuge sind in bezug auf einen Rotationskreis im wesentlichen radial und tangential angeordnet. Sie können auf ihrer in bezug auf die Rotationsrichtung rückwärtigen Seite ein Abströmprofil aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Desintegrator, insbesondere für mineralisches Mahlgut, in dessen eine zentrale Mahlgutaufgabc und einen peripheren Feingutabzug aufweisendem Gehäuse ein Mahlaggregat angeordnet ist, das aus zwei gegenläufig angetriebenen Rotorscheiben mit darauf in konzentrischen Kreisen und mit Abstand voneinander angeordneten Mahlwerkzeugen besteht, wobei die Mahlwerkzeuge jeweils aus einem Tragbolzen und daran befestigten, in bezug auf den Tragbolzen radial abstehenden fächerbildenden Leisten bestehen und die rotorscheibenfernen Enden der Tragbolzen durch Stabilisierungsringe verbunden sind. — Mineralisches Mahlgut meint im Rahmen der Erfindung insbesondere Kohle, ölschiefer u. dgl. Es versteht sich, daß die fächerbildenden Leisten zusätzlich auch an den Rotorscheiben und/oder an den Stabilisierungsringen befestigt sein können.
Die bekannten gattungsgemäßen Desintegratoren (DE-OS 16 07 582) sind, bis auf die beschriebene Gestaltung der Mahlwerkzeuge, den klassischen Stiftmühlen ähnlich und haben sich bewährt Sie führen in spezifischer Verwendung (DE-OS 29 26 042, DE-OS 29 33 592) zu besonderen Mahleffekten bei extrem niedrigem Verschleiß. Der niedrige Verschleiß beruht darauf, daß sich in den Fächern, die durch die Leisten entstehen, Mahlgut und insbesondere gemahlenes Gut ablagert und die Prallzerkleinerung und damit der Mahlvorgang nicht an abrasiv beanspruchten Metallteilen, sondern vielmehr auf diesen Mahlgutpolstern stattfindet. Andererseits ist die Prallzerkleinerung ein mit Entropieerzeugung behafteter Prozeß. Die aufgewandte Energie wird bei den bekannten Desintegratoren nur teilweise in Zerkleinerungsarbeit umgesetzt Der Wirkungsgrad der bekannten gattungsgemäßen Desintegratoren ist daher verbesserungsfähig und nach Erkenntnissen, dieJer Erfindung zugrundeiiegen, durch aerodynamische Effekte beeinträchtigt.
Bei der bekannten Ausführungsform sind die fächerbildenden Leisten so angeordnet, daß sie in bezug auf die Rotationsrichtung einen Winkel von etwa 45° bilden. Das hält man zur Erzeugung einer guten Prallwirkung für erforderlich. Nach einer Erkenntnis, die der Erfindung zugrundeliegt, nimmt diese Anordnung jedoch nicht hinreichend Rücksicht auf die Strömungsausbildung, die letzten Endes aerodynamisch bedingt ist. Aerodynamik bezieht sich hier auf die Strömung des Mahlgutes bzw. des gemahlenen Gutes mit dem in der Mühle strömenden Luftstrom bzw. Schutzgasstrom.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Desintegrator die aerodynamisch bedingten Energieverluste zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die fächerbildenden Leisten der einzelnen Mahlwerkzeuge in bezug auf einen Rotationskreis im wesentlichen radial und tangential angeordnet sind. »Im wesentlichen« bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß kleine Abweichungen von der streng radialen bzw. tangentialen Richtung zum Zwecke der Optimierung des Mahlvorganges zweckmäßig sein können. In diesem Sinne ist eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radial angeordneten, den Wellen der Rotorscheiben fernen Leisten in bezug auf die Rotationsrichtung um einen Winkel von größer 0° bis 20° voreilend schräggestellt sind. Andererseits können die im wesentlichen radial angeordneten, den Wellen der Rotorscheiben nahen Leisten in bezug auf die Rotationsrichtung um einen Winkel von größer 0° bis 20° nacheilend schräggestellt sein. Vorzugsweise liegt der Winkel im Bereich von 10 bis 15° oder genau bei 15°.
Die Erfindung erreicht eine beachtliche Verbesserung des Mahleffektes, und zwar im Sinne einer Verbesse-
b5 rung des Wirkungsgrades, d. h. im Sinne einer Reduzierung der für eine bestimmte Mahlarbeit aufzuwendenden Energie. Das beruht auf einer Verbesserung der Wechselwirkung zwischen der Strömung des Mahlgutes
von der zentralen Mahlgutaufgabe zum peripheren Feingutabzug hin, wobei vermutlich mit besonders wirksamen Prallwinkeln gearbeitet wird und zur Prallzerkleinerung nichts beitragende Wirbelbili-ungen vermieden werden.
Zu einer Optimierung des Mahlvorganges trägt es fernerhin bei, daß die im wesentlichen tangentialen, in bezug auf die Rotationsrichtung voreiiend angeordneten Leisten zur Welle ihrer Rotorscheibe hin um einen Winkel von größer 0° bis 20° schräggestellt sind. Auch hier liegt der Winkel vorzugsweise im Bereich von 10 bis 15° oder genau bei 15°. Die angegebene Schrägstellung für die radial bzw. tangential angeordneten Leisten kann sich im Rahmen der angegebenen Grenzen ändern, und zwar abhängig von der Reihe, in der die Mahlwerkzeuge angeordnet sind, und/oder abhängig von der Mühlengröße und der Drehzahl der Rotorscheiben. Zweckmäßigerweise besitzen die Mahlwerkzeuge auf ihrer in bezug auf die Rotationsrichtung rü"kwärtigen Seite ein Abströmprofil, d. h. eine mehr oder weniger stromlinienförmige Ausbildung ähnlich der abströmseitigen Hälften der Tropfenform oder auch Tragfliigelform. Die Leisten und das Abströmprofil können aus Gummi oder Kunststoff bestehen, die Tragbolzen bestehen im allgemeinen aus Stahl. In der Ausführungsform mit Leisten, die kreuzförmig angeordnet sind, kann man auch in den in Rotationsrichtung rückwärtigen Fächern zwischen den Leisten Abströmprofile anordnen. Zweckmäßigerweise sind die Mahlwerkzeuge um die Tragbolzen verstellbar in ihren Rotorscheiben angeordnet, wodurch die Orientierung der Leisten nach Maßgabe spezieller Mahlaufgaben verstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden, schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt durch das Mahlaggregat eines erfindungsgemäßen Desintegrators,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Desintegrator dient zur Prallzerkleinerung von Mahlgut, und zwar insbesondere von mineralischem Mahlgut wie Kohle, ölschiefer u. dgl. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Gehäuse und ein Mahlaggregat. Da die Erfindung sich mit der Ausbildung des Mahlaggregates beschäftigt, wurde aus Gründen der Deutlichkeit das Gehäuse nicht gezeichnet.
Zum Mahlaggregat gehören zwei gegeneinander arbeitende Rotorscheiben 1 mit auf den Rotorscheiben 1 entsprechend konzentrischen Kreisen mit Abstand voneinander angeordneten Mahlwerkzeugen 2, 3. Die Mahlwerkzeuge bestehen aus einem Tragbolzen 2 und daran befestigten fächerbildenden Leisten 3. Die rotorscheibenfernen Enden der Tragbolzen 2 sind durch Stabilisierungsringe 4 vereinigt. Die Rotorscheiben 1 sind ihrerseits auf nur angedeuteten Wellen 5 befestigt. Das Gehäuse besitzt eine zentrale Mahlgutaufgabe sowie einen peripheren Feingutabzug (nicht gezeichnet).
Auf die Rotorscheiben 1 sind Mahlraumbegrenzungsringe 6 aufgesetzt, in welche die Tragbolzen 2 eingesetzt sind. Zwischen die Mahlraumbegrenzungsringe 6 der einzelnen Rotorscheiben 1 fassen die Stabilisierungsringe 4 der Tragbolzen 2 der jeweils anderen Rotorscheiben I ein.
Die Tragbolzen 2 besitzen in bezug auf ihre Achse radiale Leisten 3. Die Tragbolzen 2 sind um ihre Achse einstellbar an den Rotorscheiben 1 befestigt, und zwar so, daß sie in den einzelnen Mahlwerkzeugkreisen unterschiedliche Einstellung aufweisen. Die unterschiedliche Einstellung ist so getroffen, daß die Leisten 3, die kreuzweise angeordnet sind, im wesentlichen radial und tangential in bezug auf den Rotationskreis der einzelnen Mahlwerkzeuge 2,3 orientiert sind.
Insbesondere aus der F i g. 3 entnimmt man, daß die fächerbildenden Leisten 3 der einzelnen Mahlwerkzeuge 2, 3 in bezug auf einen Rotationskreis im wesentlichen radial und tangential angeordnet sind. Die im wesentlichen radial angeordneten, den Wellen 5 der Rotorscheiben fernen Leisten 3 sind in bezug auf die Rotationsrichtung um einen Winkel λ von größer 0° bis 20° voreilend schräggestellL Entsprechend sind die im wesentlichen radial angeordneten, den Wellen 5 der Rotorscheiben nahen Leisten 3 in bezug auf die Rotationsrichtung um einen Winkel λ von größer 0° bis 20° nacheilend schräggestellL Unabhängig davon sind auch die im wesentlichen tangentialen, in bezug auf die Rotationsrichtung voreilend angeordneten Leisten 3 zur Welle ihrer Rotorscheibe hin um einen Winkel λ von größer 0° bis 20° schräggestellt. Dabei ist die genaue Einbaurichtung abhängig von der Reihe, in der die Mahlwerkzeuge 2, 3 angeordnet sind, der Mühlengröße und der Drehzahl der Rotoren.
In der Fig.3 erkennt man auch, daß die Mahlwerkzeuge 2,3 auf ihrer in bezug auf die Rotationsrichtung rückwärtigen Seite ein Abströmprofil 7 stromlinienförmiger Gestaltung aufweisen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in den in Rotationsrichtung rückwärtigen Fächern 8 zwischen den Leisten 3 die Abströmprofile 7 angeordnet sind. Das empfiehlt sich insbesondere bei der dargestellten Ausführungsform mit Leisten 3, die im Querschnitt zur Achse der Tragbolzen 2 kreuzförmig angeordnet sind. Die Leisten 3 und die Abströmprofile 7 können aus Gummi bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Desintegrator, insbesondere für mineralisches Mahlgut, in dessen eine zentrale Mahlgutaufgabe und einen peripheren Feingutabzug aufweisendem Gehäuse ein Mahlaggregat angeordnet ist, das aus zwei gegenläufig angetriebenen Rotorscheiben mit darauf in konzentrischen Kreisen und mit Abstand voneinander angeordneten Mahlwerkzeugen besteht, wobei die Mahlwerkzeuge jeweils aus einem Tragbolzen und daran befestigten, in bezug auf den Tragbolzen radial abstehenden fächerbildenden Leisten bestehen und die rotorscheibenfernen Enden der Tragbolzen durch Stabilisierungsringe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerbildenden Leisten (3) der einzelnen Mahlwerkzeuge (2, 3) in bezug auf einen Rotationskreis im wesentlichen radial und tangential angeordnet sind.
2. Desintegrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radial angeordneten, den Wellen (5) der Rotorscheiben (1) fernen Leisten (3) in bezug auf die Rotationsrichtung um einen Winkel (<*) von größer 0° bis 20° voreilend schräggestellt sind.
3. Desintegrator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radial angeordneten, den Wellen (5) der Rotorscheiben (1) nahen Leisten (3) in bezug auf die Rotationsrichtung um einen Winkel (a) von größer 0° bis 20° nacheilend schräggestellt sind.
4. Desintegrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen tangentialen, in bezug auf die Rotationsrichtung voreilend angeordneten Leisten (3) zur Welle (5) ihrer Rotorscheibe (1) hin um einen Winkel (λ) von größer 0° bis 20° schräggestellt sind.
5. Desintegrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwerkzeuge (2, 3) auf ihrer in bezug auf die Rotationsrichtung rückwärtigen Seite ein Abströmprofil (7) aufweisen.
6. Desintegrator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) und das Abströmprofil (7) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
7. Desintegrator nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in der Ausführungsform mit Leisten, die kreuzförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Rotationsrichtung rückwärtigen Fächern (8) zwischen den Leisten (3) Abströmprofile (7) angeordnet sind.
8. Desintegrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwerkzeuge (2,3) um die Tragbolzen (2) verstellbar in den Rotorscheiben (1) angeordnet und dadurch die Orientierung der Leisten (3) einstellbar ist.
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