AT6070U1 - Liege-prüfgerät - Google Patents

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Das Gesundheitshaus Ges M B H
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Messgerät zur Überprüfung der physiologischen Ausgewogenheit des Körpers im liegenden Zustand bei Seitenlage. Dazu dient eine straff gespannte, elastische Schnur. Sie wird horizontal an der Rückseite des liegenden Körpers geführt. Sie dient als optische Hilfe um festzustellen, ob die Wirbelsäule gerade verläuft und sich der gesamte Körper in einem physiologisch ausgewogenen Zustand befindet. Die Schnur ist an ihren beiden Enden an vertikal verschiebbaren Schlitten befestigt. Diese laufen je auf einer senkrecht stehenden Führungsleiste, die ihrerseits an ihrem unteren Ende einmal am Kopf- und einmal am Fußhaupt der Bett-Konstruktion befestigt sind. Die Befestigung dieser Führungsleisten ist ebenfalls beweglich gehalten, sodass diese im senkrechten Zustand entlang der Betthäupter nach vorne und nach hinten beliebig verschoben werden können. Die senkrechten Führungsleisten sind zueinander mittels einem aufgelegten Brett stabilisiert, sodass die gespannte Gummischnur die Leisten nicht zusammenziehen kann. Gehalten wird das aufgelegte Brett durch je einen an der Oberseite der vertikalen Führungsleisten herausragenden Stift, in den jeweils ein im aufgelegten Brett eingearbeiteter Führungsschlitz einrastet. Das aufgelegte Brett bildet zusätzlich die Führungs-Konstruktion für einen in Längsrichtung des Bettes verschiebbaren, senkrecht angebrachten Mess-Stab. Er dient als optische Hilfe bei der Überprüfung, ob Schulter und Becken im rechten Winkel zur Wirbelsäule stehen.

Description


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   Die gesteigerte Belastung des modernen Menschen erfordert auch eine gesteigerte Entlastung und
Regenerationsmöglichkeit des Körpers insbesonders während der Nachtruhe. Dazu ist es unumgänglich, eine absolut körperfreundliche Bett-Ausstattung zu verwenden. Ob eine Bett-Ausstattung körperfreundlich ist, hängt davon ab, wieweit sie sich an den physiologischen Gegebenheiten ihres Benutzers orientiert. 



   Die Herstellung einer Bett-Ausstattung, die sich an den physiologischen Gegebenheiten ihres Benutzers orientiert, erfordert eine ganz bestimmte Vorgangsweise. Zuerst muss der Körper vermessen werden. 



   Anhand der ermittelten Messwerte wird die Bett-Ausstattung gefertigt bzw. auf den Körper zugeschnitten. 



   Der nächste wichtige Schritt ist es, zu überprüfen, ob das auf den Körper angemessene und zugeschnittene Bett mit dem Körper des Menschen, der es benützen soll, aus physiologischer Sicht zusammenpasst. 



   Die Erfindung ermöglicht eine solche Überprüfung auf optischer Basis. So   lässt das   Liege-Prüfgerät einerseits optisch erkennen, ob die Wirbelsäule im liegenden Zustand des Körpers bei Seitenlage gerade verläuft und ob sich der gesamte Körper in einem physiologisch ausgewogenen Liegezustand befindet. 



   Andererseits kann auch optisch überprüft werden, ob sich Schulter und Becken zur Wirbelsäule in   rechtwinkeliger   bzw. enkrechter Stellung befinden. 



   Die erste Messung, also die des geraden Verlaufes der Wirbelsäule, wird auf folgende Weise zustandegebracht :
Entlang der Rückseite des liegenden Körpers in Seitenlage wird eine elastische, gespannte Schnur (genannt Mess-Schnur) geführt (siehe Figuren 1/10 und 2/18). Ihre beiden Endpunkte werden so positioniert, dass die Schnur in der Körpermitte entlang der Wirbelsäule dicht am Körper entlang geführt wird, um so geometrische Abweichungen des Körpers aus seiner Längsachse heraus gut erkennen zu können. Da jeder Körper andere Abmessungen und Dimensionen aufweist, muss die Positionierung der
Mess-Schnur vollkommen variabel gehalten werden können.

   Dies bedingt eine Vorrichtung, auf der die
Befestigungspunkte (Fig. 1/9 und Fig. 2/17) der Mess-Schnur in jede beliebige   Höhen- und   Tiefenposition gebracht werden können, also stufenlos von oben nach unten und von vorne nach hinten verschoben werden können, wie dies die Erfindung auf folgende Weise möglich macht : 
Je am Kopf- und am Fussende des Bettes ist ein senkrecht verlaufendes Brett (genannt Führungsleiste) angebracht (Fig. 1/2 und Fig. 2/11). Diese Führungsleiste ist am Betthaupt so gelagert (Fig. 5), dass es vor und zurück entlang des Betthauptes verschoben werden kann und dabei die senkrechte Stellung behält. Dies wird durch eine Führungskonstruktion beliebiger Art ermöglicht.

   Beispeilsweise auch durch zwei an der Betthauptaussenseite angebrachte, untereinander quer verlaufende Führungsschienen, die die gegengleich eingearbeiteten Profile der senkrechten Führungsleiste aufnehmen (Figuren 5 und 6). Um ein
Verkannten der Führungsleiste beim Hinundherschieben zu vermeiden, ist diese an ihrem unteren Ende, dort wo sich die Ausnehmungen für die Führungsschienen befinden, verbreitert (Fig. 5/28). 



   An den beiden senkrechten Führungsleisten befinden sich je ein Schlitten, an dem je ein Ende der Mess-
Schnur befestigt ist (Fig. 2/17 und Fig. 4) und die sich entlang der senkrechten Führungsleisten beliebig auf und ab bewegen lassen. Durch die Spannung der Mess-Schnur werden diese Schlitten auf Position gehalten, sodass sie nicht   willkürlich   nach unten rutschen. Zusätzlich ist eine Brems-Spange angebracht. 



   Da die Mess-Schnur sich in gespanntem Zustand befindet, werden die senkrechten Führungsleisten nach innen gezogen, wodurch die Spannkraft der Schnur nachlässt. Um dies zu verhindern, liegt auf den Oberkanten der senkrechten Führungsleisten ein Verbindungsbrett (Fig. 1/3) lose auf. Es weist auf seinen beiden Enden einen Führungs-Schlitz (Fig. 1/4) auf, in den ein Stift (Fig. 1/5) einrastet, der am oberen Ende der Führungsleisten herausragt. Das Brett verhindert so einerseits ein Zusammenziehen der beiden Führungsleisten, lässt aber andererseits durch die in Längsrichtung des Brettes eingearbeiteten FührungsSchlitze genügend Spielraum, um den beim entgegengesetzten Verschieben der senkrechten Führungsleisten entstehenden vergrösserten Abstand zwischen den aus den Führungsleisten ragenden Stiften aufnehmen zu können. 



  Die zweite Messung, also die der Positionierung von Schulter und Becken im rechten Winkel zur Wirbelsäule, wird auf folgende Weise zustandegebracht : Das auf den senkrechten Führungsleisten aufgesetzte Verbindungsbrett dient als Führungleiste für einen Mess-Stab (Fig. 2/16), der senkrecht nach unten ragt und im rechten Winkel zu diesem Verbindungsbrett steht. Dieser kann entlang des Verbindungsbrettes beliebig nach links oder nach rechts, also entlang der Längsrichtung des Bettes geschoben werden. Dazu ist eine Führungskonstruktion beliebiger Art vorhanden. Beispielsweise ist sie so konstruiert : Der Stab ist rechtwinkelig in einer kleinen KonstruktionsPlatte (Fig. 3/20+19) verankert, die beidseitig über das Verbindungsbrett ragt.

   An einem dieser 

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 überragenden Enden der Platte ist der Stab eingearbeitet bzw. angebracht, das andere überragende
Ende weist nach unten eine Führungsnase (Fig. 3/21) auf, die in eine Nut, die an der hinteren
Schmalkante des Verbindungsbretts in Längsrichtung des Brettes eingearbeitet ist, eingreift. Die Platte mit dem Mess-Stab kann so von oben an der Hinterseite des Verbindungsbretts eingehakt werden und wird dann vorne nach unten geführt, bis die Platte auf dem Verbindungsbrett aufsitzt. Um eine exakte
Verankerung zu erwirken, ist vorne an der Unterseite der Platte eine Führungsleiste (Fig. 3/23) angebracht, die im aufgesetzten Zustand der Vorrichtung das Verbindungsbrett umklammert und so einen
Bewegungsspielraum unterbindet.

   Dadurch kann einerseits die Vorrichtung mit dem Mess-Stab nach vorne nicht wegrutschen und andererseits kann sie beliebig hinundhergeschoben werden. Ferner ist sie durch Hochklappen jederzeit abnehmbar, sodass sie bei anderen Mess-Vorgängen nicht störend im Weg ist. 



   Zeichnungen : 
Folgedne Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben : 
Fig. 1 : Draufsicht des Liege-Prüfgeräts auf einem Bett (1) mit zwei senkrechten Führungsleisten (2) und einem aufgelegten Verbindungsbrett (3). Dieses rastet mit zwei Schlitzen (4) in Stifte (5) ein, die am oberen Ende der   Führungsleisten   herausragen. Die Führungsleisten sind an den Häuptern des Bettes auf
Schienen (6) verschiebbar gelagert. Auf der Verbindungsplatte liegt die Konstruktionsplatte (7), an der der
Mess-Stab befestigt ist (8). An der Vorderkante der senkrechten Führungsleisten (2) befindet sich jeweils ein beweglicher Schlitten (9). An den beiden Schlitten sind die Enden der Mess-Schnur (10) fixiert. 



  Fig. 2 : Seitenansicht des Liege-Prüfgeräts mit zwei senkrechten Führungsleisten (11) und einem aufgelegten Verbindungsbrett (12). Dieses rastet mit zwei Schlitzen in Stifte (13) ein, die am oberen Ende der Führungsleisten herausragen. Die Führungsleisten sind an den Häuptern des Bettes auf Schienen (14) verschiebbar gelagert. Auf der Verbindungsplatte liegt die Konstruktionsplatte (15), an der der MessStab befestigt ist (16). An der Vorderkante der senkrechten Führungsleisten befindet sich jeweils ein beweglicher Schlitten (17). An den beiden Schlitten sind die Enden der Mess-Schnur (18) fixiert. 



  Fig. 3 : Seitenquerschnitt der Konstruktionsplatte (19) für den Mess-Stab (20). Am hinteren Ende - in diesem Fall rechts - weist die Konstruktionsplatte eine Führungsnase (21) auf, die in eine Nut des Verbindungsbrettes (22) einhakt. Vorne - in diesem Fall links zu sehen-die Führungsleiste (23), die eine feste, aber leicht lösbare Verankerung der Konstruktionsplatte auf dem Verbindungsbrett ermöglicht. 



  Fig. 4 : Draufsicht der senkrechten Führungsleiste (24) mit dem Schlitten (25) und der Befestigung der Mess-Schnur (26). 



  Fig. 5 : Ansicht der senkrechten Führungsleiste (27) mit dem verbreiterten Führungsteil (28) und den am Betthaupt befestigten Führungsschienen (29). 



  Fig. 6 : Querschnitt durch ein Betthaupt (30), den Führungsschienen (31) und dem verbreiterten Führungsteil am unteren Ende (32) der senkrechten Führungsleiste.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Liege-Prüfgerät zur Überprüfung der physiologischen Ausgewogenheit des Körpers in Seitenlage, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontal verlaufende, elastische und gespannte Mess-Schnur (Figur 1/10 und Figur 2/18) in Körpermitte entlang der Wirbelsäule dicht am Körper des Liegenden geführt wird.
  2. 2. Liege-Prüfgerät zur Überprüfung der physiologischen Ausgewogenheit des Körpers in Seitenlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal und somit im rechten Winkel zum liegenden Körper stehender Mess-Stab (Figur 2/16) an jedem beliebigen Körper-Bereich dicht an den Körper gebracht wird.
  3. 3. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mess-Schnur an ihren beiden Enden an je einem Führungs-Schlitten (Fig. 1/9 und Fig. 2/17) befestigt ist, der entlang einer senkrechten Führungsleiste (Fig. 2/11) nach oben oder nach unten verschoben werden kann und somit die Höhenpositionierung jedes der beiden Schnur-Enden beliebig ist.
  4. 4. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden senkrechten Führungsleisten je an einem Haupt des Bettes so befestigt sind, dass sie an diesen im senkrechten Zustand hin-und hergeschoben werden können und somit die Tiefenpositionierung jedes der beiden Schnur-Enden beliebig ist (Fig. 1/2 und Fig. 5).
  5. 5. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Konstuktion der Führungs- und Schiebetechniken beliebig ist, also jede technisch funktionierende Art ist.
  6. 6. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusammenziehen der senkrechten Führungsleisten durch die gespannte Mess-Schnur in der Weise unterbunden ist, dass an ihren oberen Enden ein Verbindungsbrett (Fig. 1/3 und Fig. 2/12) lose so aufgelegt ist, das in Längsrichtung des Verbindungsbretts eingelassene Schlitze (Fig. 1/4) an je einem der beiden Enden des Verbindungsbrettes in einen aus den Führungsleisten nach oben ragenden Stift (Fig. 2/13) einrasten.
  7. 7. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die im Verbindungsbrett eingelassenen Schlitze den durch entgegengesetztes Verschieben der senkrechten Führungsleisten entstehenden vergrösserten Abstand zwischen den aus den Führungsleisten ragenden Stiften aufnehmen.
  8. 8. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Stab (Fig. 2/15+16) durch Hin- und Herschieben entlang des auf den oberen Enden der senkrechten Führungsleisten aufgelegten Verbindungsbrettes an jede beliebige Position gebracht wird.
  9. 9. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Stab auf einer Konstuktions-Platte (Fig. 1/7 und Fig. 3/19) befestigt ist, die auf dem Verbindungsbrett aufliegt, die an ihrer Hinterseite mit einer Führungsnase in eine Nut des Verbindungsbrettes einhakt (Fig. 3/21), die an ihrer Vorderseite mit einer Führungsleiste (Fig. 3/23) das Verbindungsbrett umklammert und in die ebenfalls an ihrer Vorderseite der senkrecht und zur Konstruktions-Platte im rechten Winkel stehende Mess-Stab eingearbeitet bzw. angebracht ist.
  10. 10. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 4 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Stab durch Hin- und Herschieben der Konstruktions-Platte entlang des Führung gebenden Verbindungsbrettes und durch Hinund Herschieben der senkrechten Führungsleisten entlang der Führungen an den Bett-Häuptern an jede beliebige Position gebracht wird.
  11. 11. Liege-Prüfgerät nach Anspruch 2,9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Art der Kostruktions-, Führungs- und Schiebetechniken beliebig ist, also jede technisch funktionierende Art ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT500149A1 (de) * 2004-03-04 2005-11-15 Das Gesundheitshaus Gesmbh & C Führungsschiene

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500149A1 (de) * 2004-03-04 2005-11-15 Das Gesundheitshaus Gesmbh & C Führungsschiene
AT500149B1 (de) * 2004-03-04 2006-08-15 Das Gesundheitshaus Gesmbh & C Führungsschiene

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