AT500149A1 - Führungsschiene - Google Patents

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AT500149A1
AT500149A1 AT0036804A AT3682004A AT500149A1 AT 500149 A1 AT500149 A1 AT 500149A1 AT 0036804 A AT0036804 A AT 0036804A AT 3682004 A AT3682004 A AT 3682004A AT 500149 A1 AT500149 A1 AT 500149A1
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Hans Leopold Malzl
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Das Gesundheitshaus Gesmbh & C
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Description

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Dieser Erfindung liegt eine ursprüngliche Erfindung zugrunde, die mit der Registernummer AT 006070 Ul als österreichisches Gebrauchsmuster registriert und als Liegeprüfgerät bezeichnet ist. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der erwähnten, ursprünglichen Erfindung.
Das Problem, dass sich bei der Installation einer derartigen Liegeprüfeinrichtung in der Praxis ergibt, stellt sich so: In einem Bettenschauraum sind in der Regel mehrere Probe- bzw. Testbetten aufgestellt, die aus gestalterischen Gründen nicht alle mit einer Liegeprüfeinrichtung ausgestattet sind. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Führungs- und Schiebeeinrichtungen zur Fixierung der Mess-Schnur an den beiden Bettenden so zu gestalten, dass sie leicht auf jedes beliebige, im Testraum stehende Bett aufgesteckt und genauso leicht wieder entfernt werden können. Die ursprüngliche Erfindung sieht eine solche, einfach handhabbare Technik nicht vor. Deshalb wird sie durch die vorliegende Erfindung ergänzt.
Bei einer Liegeprüfeinrichtung geht es darum, dass eine elastische, gespannte Schnur (genannt Mess-Schnur) entlang der Wirbelsäule der in der Seitenlage liegenden Testperson geführt werden kann. Da jede Person einen anderen Körperbau und eine andere Körpergröße aufweist, müssen die Befestigungen der Mess-Schnur (Figur 1/3) an den beiden Bettenden so konstruiert sein, dass sie in jede beliebige Höhe gebracht werden können. Da auch die Liegeposition von Testperson zu Testperson unterschiedlich ist, müssen die Befestigungspunkte auch in Querrichtung des Bettes beliebig verschiebbar sein. Aufgabenstellung dieser Erfindung war es deshalb, diese beiden Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Konstruktion so zu gestalten, dass sie einfach gehandhabt werden kann und mit wenigen Handgriffen auf das gewählte Testbett aufgesteckt und genauso schnell wieder entfernt werden kann.
Vorliegende Erfindung sieht deshalb je eine einfache Führungsschiene vor, die an den beiden Bettenden senkrecht zur Bettoberfläche aufgesteckt werden kann. Die Führungsschiene ist entweder ein länglicher Gegenstand, der an einer Seite einen Schlitz aufweist (Figur 3/13) und dahinter eine Kammer, die einen Schlitten aufnehmen kann (Figur 1/1 und Figur 3/11), der durch den senkrecht in die Führungsschiene eingebrachten Schlitz (Figur 2/9) eine Verbindung zur Mess-Schnur hat (Figur 3/13). Vorzugsweise ist dieser längliche Gegenstand eine Profilstange aus Metall, Holz oder Kunststoff, als C- oder Rund-Profil (Figur 3/11+12) ausgebildet. Die Führungsschiene kann aber auch ein anderer länglicher Gegenstand sein, wie zum Beispiel ein Stab oder eine Profilstange in einer anderen Profilart wie z. B. ein T- oder U-Profil, der keine Hohlkammer und keinen t · < · I · ♦ · · • · t · · · · · · · • ·· · I ·ι ·· · ··· • · · · ··· · • · ·· -· 7 - · ·· ··
Schlitz aufweist, die den Führungsschlitten aufnehmen. In diesem Fall kann der Führungsschlitten über den Stab bzw. über das jeweilige Profil greifen oder diese umfassen (Figur 3/15-19). Ein Beispiel dafür ist ein Stab, über den ein Ring oder ein kurzes Rohr gesteckt ist, an dem sich die Befestigung für die Mess-Schnur befindet (Figur 1/4). Dieser Ring oder dieses Rohr können mühelos auf und ab bewegt werden und üben auf diese Weise die Funktion des Führungsschlittens aus. Durch die Spannung der Mess-Schnur (Figur 1/3) wird der Führungsschlitten fixiert und auf Position gehalten. Der Führungsschlitten
Die zweite Aufgabenstellung einer solchen leicht handhabbaren und entfernbaren Messeinrichtung ist die Möglichkeit, die Position der Führungsschiene leicht zu verändern, die Führungsschiene also an jeder beliebigen Stelle des jeweiligen Betthauptes zu positionieren. Dazu sieht die Erfindung mehrere Varianten vor:
Erste Variante: Am Betthaupt ist entweder außen oder innen eine quer laufende oder es sind mehrere quer laufende Schienen angebracht, auf die die Führungsschiene an beliebiger Stelle aufgesteckt werden kann (Figur 4/21, Figur 5/23, Figur 6/25). Oder die Führungsschiene kann mittels kleinen Schlitten (Figur 7/28) oder Greifern (Figur 7/27), die an ihr angebracht sind, auf den Schienen hin- und her geschoben werden. Dazu werden die Schlitten oder Greifer seitlich auf die Führungsschiene auf- bzw. in die Führungsschiene eingesteckt.
Zweite Variante: Eine weitere Variante ist einfacher und wird deshalb vorzugsweise verwendet. Die Führungsschiene wird in diesem Fall an der Innenseite des jeweiligen Betthauptes in folgender Weise positioniert. Sie weist im unteren Abschnitt an deren Hinterseite einen breiten Greifer (Figur 1/6) auf, der über die Oberkante des Betthauptes greift (Figur 1/5) und so die Führungsschiene fixiert. Da die Führungsschiene in diesem Fall an der Innenseite des Betthauptes positioniert ist und die elastische Mess-Schnur die Führungsschiene nach Innen zieht, reicht diese einfache Art der Befestigung für die nötige Stabilisierung aus. Ein Kippen der Führungsschiene nach Innen wird durch das Zusammenspiel des Greifers und dem unteren Ende der Führungsschiene, die sich an der Betthauptinnenseite abstützt (Figur 1/7), verhindert. Ein Kippen nach außen wird durch den Gummizug der Mess-Schnur (Figur 1/3) verhindert. Da der Greifer die erforderliche Breite aufweist (Figur 2/10), wird auch ein Kippen der Führungsschiene zur Seite verhindert. Diese Montagemethode ermöglicht eine einfache und mühelose Positionierung der jeweiligen Führungsschiene an jeder beliebigen Position des Betthauptes bzw. man kann sie so auch leicht verschieben. Um die Liegeprüfeinrichtung auch bei Betten einsetzen zu können, deren Betthaupt höher ist, wird der Greifer so montiert, dass er nach oben verschoben werden und mit Flügelschrauben, wie in Figur 1/8 erkennbar, oder mit anderen Klemmvorrichtungen an der jeweiligen Position fixiert werden kann. In dem Fall, dass das Kopfhaupt * ♦ ♦ · ·· ♦ · · *··· ♦ ♦ · ··* • ·· · · · )r · · * «·· ·····_ ··· · ·· ·· -t j - · · · ·· des Bettes eine runde Form hat, lässt sich eine derartige Vorrichtung nicht verwenden. Dazu muss eine Steckschiene an der Innenseite des Betthauptes in Querrichtung angebracht sein (Figur 4/21 und Figur 5/23), in die der Greifer der Führungsschiene einrasten kann (Figur 5/24). Das Profil des Greifers ist in diesem Fall an die Steckschiene entsprechend angepasst. Das untere Ende der Führungsschiene wird auch in diesem Fall durch die Spannung der Mess-Schnur an das untere Ende des Betthauptes gedrückt (Figur 4/22), sodass ein Kippen der Führungsschiene nach Innen verhindert wird. Es ist aber auch möglich, unter der oberen Steckschiene eine zweite Steckschiene zu montieren (Figur 6/25), in die ebenfalls ein Greifer einrastet. In diesem Fall würde die Führungsschiene von zwei übereinander positionierten Greifern fixiert (Figur 6/26), die in je eine Steckschiene einrasten.
Dritte Variante: Die Führungsschiene kann auch an der Außenseite des Betthauptes aufgesteckt werden. Dazu ist der Greifer an der Innenseite der Führungsschiene befestigt, der ebenfalls über die Oberkante des Betthauptes greift (Figur 8/29). Das untere Ende der Führungsschiene wird dadurch fixiert, dass ein Greifer in eine am Betthaupt angebrachten Steckschiene eingesteckt wird (Figur 8/31) oder durch eine andere Steckverbindung mit dieser verbunden ist. Wie bei allen anderen Varianten kann der obere Greifer in seiner Position verschoben werden und durch Flügelschrauben oder andere Klemmvorrichtungen fixiert werden (Figur 8/30).
Vierte Variante: Auch hier wird wie bei Variante 3 die Führungsschiene von Außen auf das Betthaupt aufgesteckt. In diesem Fall weist die Führungsschiene an ihrem unteren Ende einen Greifer auf (Figur 9/34), der die Unterkante des Betthauptes umgreift. Danach wird die Führungsschiene an das Betthaupt herangedrückt, bis der obere Greifer das obere Ende des Betthauptes erreicht (Figur 9/33). Eine Lippe am Ende des Greifers (Figur 9/32) erzeugt beim Andrücken der Führungsschiene an das Betthaupt einen Widerstand. Sobald diese Lippe die Oberkante des Betthauptes passiert und den Widerstand überwunden hat, rastet der Greifer ein und fixiert so die Führungsschiene (Figur 10/35). Auch in diesem Fall kann der obere Greifer in seiner Höhen-Position verschoben werden und durch Flügelschrauben oder andere Klemmvorrichtungen fixiert werden (Figur 9/36).
Folgende Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1: Seitenansicht einer Führungsschiene, die auf der Innenseite eines Betthaupts (7) in der Weise aufgesteckt ist, dass ein Greifer (6), der an der Rückseite der Führungsschiene angebracht ist, über die Oberkante des Betthaupts (5) • ♦ • · • · φ · · • · greift. Durch die Spannung der elastischen Mess-Schnur (3) wird die Unterseite der Führungsschiene an die Innenseite des Betthaupts (7) gedrückt, sodass die Führungsschiene nicht nach Innen kippen kann. Auf der Führungsschiene sind verschiedene Arten von Führungsschlitten zu sehen. Die obere Abbildung (1) zeigt einen Schlitten in Form einer kleinen Platte, der sich in einem Hohlraum der Führungsschiene befindet. Daran befindet sich eine Befestigungsöse, die durch einen Schlitz aus dem Hohlraum der Führungsschiene ragt und an der die Mess-Schnur befestigt ist. Die mittlere Abbildung (2) zeigt einen Schlitten in Form eines Greifprofils, das die Führungsschiene umgreift und in seitlichen Rillen geführt wird. Der dritten Schlitten (4) umfasst die Führungsschiene ringförmig zur Gänze. Eine weitere Abbildung zeigt den oberen Greifer (8) mit Flügelschrauben zur Verstellung seiner Höhenposition.
Fig. 2 : Die Abbildung zeigt die gleiche Führungsschiene vom Bettende aus betrachtet. Die Schiene steckt hinter dem Betthaupt (7) (gestrichelte Linie) und wird von einem breiten Greifer (10) gehalten, der über die Oberkante des Betthaupts greift.
Fig. 3 : Diese Figur zeigt mehrere unterschiedliche Ausführungsvarianten der Führungsschlitten in Form einer Draufsicht. Ganz oben der Querschnitt einer Führungsschiene (11) in Form einer Stange mit Hohlraum (C-Profil), in dem sich der Schlitten befindet. Der Schlitten besitzt einen Befestigungsteil für die Mess-Schnur, der durch einen Schlitz bzw. durch eine nach unten führende Öffnung aus dem Hohlraum ragt und die Mess-Schnur fixiert. Die zweite Ausführungsvariante (12) zeigt die gleiche Schlittentechnik mit einem runden Querschnitt der Führungsschiene. Bei der dritten Ausführungsvariante (15) sind an der Führungsschiene jeweils an den beiden Außenseiten Rillen (14) eingearbeitet, in die der Führungsschlitten greift und sich so nach oben und unten verschieben lässt. Die vierte Ausführungsvariante zeigt den Querschnitt einer vierkantigen Führungsschiene (16), die von einem ebenfalls vierkantigen Führungsschlitten umschlossen ist. Die fünfte Ausführungsvariante (17) gleicht der vierten Variante mit der Ausnahme, dass der Führungsschlitten nicht die Führungsschiene umfasst, sondern nur umklammert. Die sechste Ausführungsvariante (18) gleicht ebenfalls der vierten Variante mit der Ausnahme, dass das Querschnittprofil rund ist. Die letzte Ausführungsvariante (19) zeigt ein T-Profil, das von einem Führungsschlitten in Form eines Greifers umklammert wird.
Fig. 4 : Zeigt eine Führungsschiene (20), die an der Innenseite des Betthaupts so aufgesteckt ist, dass ein an der Führungsschiene angebrachter Greifer (21) in eine Steckschiene einrastet, die an der Innenseite des Betthaupts angebracht ist. ««·· · • φ φ # φ φ φ φ ·· φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ • Φ· ·· φ.·· φφφφ • φ · ♦ φ ¢. φφφ φ φφ φ« -φ^) - * «φ φ φ
Fig. 5: Zeigt die Führungsschiene vom Bettinneren aus betrachtet. Zu sehen ist die Befestigungsschiene (23), die an der Innenseite des Betthaupts angebracht ist. Ferner ist zu sehen, dass der auf der Führungsschiene angebrachte Greifer (24) in breiter Form ausgebildet ist, sodass ein seitliches Kippen der Führungsschiene verhindert wird.
Fig. 6: Zeigt ebenfalls die Führungsschiene vom Bettinneren aus betrachtet. Zu sehen sind zwei Befestigungsschienen (23 + 25), die an der Innenseite des Betthaupts angebracht sind. In diesem Beispiel weist die Führungsschiene einen zweiten Greifer auf. Beide Greifer (26) sind in die beiden Befestigungsschienen eingesteckt und fixieren die Führungsschiene.
Fig. 7: Zeigt die Anbringung der Führungsschiene an der Außenseite des Betthauptes ebenfalls mit Hilfe von auf dem Betthaupt angebrachten Befestigungsschienen in zwei verschiedenen Profilarten. Oberes Beispiel zeigt ein Profil (27), das von einem Greifer umfasst wird, der an der Führungsschiene angebracht ist. Unteres Beispiel zeigt ein C-Profil (28), in das ein an der Führungsschiene angebrachtes T-Profil ragt.
Fig. 8: Zeigt die Anbringung der Führungsschiene an der Außenseite des Betthauptes in der Weise, dass zwei Befestigungsarten kombiniert sind. Die Führungsschiene weist als oberen Befestigungsteil einen Greifer (29) auf, der über die Oberkante des Betthaupts greift und mit Flügelschrauben (30) fixiert ist. Der zweite Befestigungsteil (31) rastet mit einer an der Führungsschiene angebrachten Nase in einer am Betthaupt angebrachten Schiene ein.
Fig. 9: Zeigt die Anbringung der Führungsschiene an der Außenseite des Betthauptes in der Weise, dass die Führungsschiene zunächst mit einem Greifer (34) an deren unterem Ende über die Unterkante des Betthauptes gesetzt ist und soweit an das Betthaupt herangeführt ist, dass der obere Greifer mit einer Klemmlippe (32) die Oberkante des Betthauptes berührt (33). Danach wird die Führungsschiene gänzlich an das Betthaupt herangeführt, wobei der Widerstand der Klemmlippe überwunden werden muss.
Fig. 10: Zeigt die Führungsschiene an der Außenseite des Betthauptes, nachdem sie an das Betthauptes herangeführt und der durch die Klemmlippe verursachte Widerstand überwunden wurde. Die Klemmlippe (35) überragt nun die Oberkante des Betthauptes und fixiert so die Führungsschiene. Der obere Greifer ist mit Flügelschrauben fixiert (36).

Claims (18)

  1. • · · · • ♦ • · · • · · · · · · » « · · · • · * · · · ·· ♦ # · ί ♦ ·
    PATENTANSPRÜCHE 1. Führungsschiene für Liegeprüfeinrichtung zur Überprüfung der physiologischen Ausgewogenheit des Körpers in Seitenlage, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschiene mühelos und schnell am Kopf- oder Fußhaupt eines Testbettes senkrecht aufgesteckt wird auf der ein beweglicher Führungsschlitten eine elastische Mess-Schnur fixiert.
  2. 2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene ein länglicher Gegenstand ist, der hohl ist und einen Führungsschlitten in seinem Inneren aufnehmen kann (Figur 1/1 und Figur 3/11+12), der durch einen Schlitz oder eine breitere Öffnung eine Verbindung zu der zu fixierenden Mess-Schnur hat.
  3. 3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene ein länglicher Gegenstand ist, dessen Profil rund, eckig, in C-Form, in U-Form, in T-Form oder in anderer zur Aufnahme eines Führungsschlitten geeigneter Form ausgestaltet ist (Figur 3/11-19).
  4. 4. Führungsschiene nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten so ausgebildet ist, dass er die Führungsschiene umklammert (Figur 3/17).
  5. 5. Führungsschiene nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten so ausgebildet ist, dass er die Führungsschiene gänzlich umschließt (Figur 3/16+18).
  6. 6. Führungsschiene nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten auf jede andere Weise konstruiert sein kann, zum Beispiel in dem ein kugelgelagerter Schlitten verwendet wird, dessen Höhenfixierung durch einen mechanischen Feststeller erfolgt.
  7. 7. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene an der Außen- oder Innenseite des Betthauptes erfolgt.
  8. 8. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene durch Einstecken in am Betthaupt angebrachte Steckschuhe erfolgt, die als Bügel, Laschen, Ringe, Rohre oder sonstige, zum Einstecken geeignete Befestigungseinrichtungen geeignet sind. »· #· ·*·· · ···· ·· • φ · « · · ♦ · · φ · φ « · φ φ φ φ φ • ·· · · φίφφ φ ·« « • · · * φ · · · · ·· φφ —· 7
  9. — · ·· ·· 9. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene durch Aufstecken auf Befestigungsschienen in der Weise erfolgt, dass Befestigungs- Greifer (Figur 4/21, Figur 5/24, Figur 6/26) im unteren Abschnitt der Führungsschiene angebracht sind, die von einer oder mehreren quer laufenden, am Betthaupt befestigten Befestigungsschienen (Figur 4/21, Figur 5/23, Figur 6/23+25) aufgenommen werden und ein seitliches Verschieben der Führungsschiene ermöglichen.
  10. 10. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene durch Aufstecken auf das Betthaupt von Innen her in der Weise erfolgt, dass die Führungsschiene im unteren Abschnitt an ihrer Hinterseite einen im rechten Winkel angebrachten Greifer aufweist (Figur 1/6), der die Oberkante des Betthauptes (Figur 1/5) umfasst, sodass durch den Gummizug der Mess-Schnur (Figur 1/3) das untere Ende der Führungsschiene an das Betthaupt gedrückt wird (Figur 1/7) und ein Kippen der Führungsschiene nach innen verhindert wird.
  11. 11. Führungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer breit genug ist (Figur 2/10), um ein Kippen der Führungsschiene in Querrichtung zu unterbinden.
  12. 12. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene durch Aufstecken auf das Betthaupt von Außen in der Weise erfolgt, dass die Führungsschiene im unteren Abschnitt an ihrer Vorderseite Klammern (Figur 7/27) aufweist, die auf quer laufende, am Betthaupt angebrachte Befestigungsschienen (Figur 4/21) von der Seite aufgesteckt werden und so die Führungsschiene entlang der Befestigungsschienen hin- und herbewegen lassen.
  13. 13. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene durch Aufstecken auf das Betthaupt von Außen in der Weise erfolgt, dass die Führungsschiene im unteren Abschnitt an ihrer Vorderseite Befestigungsprofile (Figur 7/28) aufweist, die in quer laufende, am Betthaupt angebrachte und als Profilleiste ausgebildete Befestigungsschienen (Figur 7/28), von der Seite eingesteckt werden und so die Führungsschiene entlang der Befestigungsschienen hin- und herbewegen lassen.
  14. 14. Führungsschiene nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene auf den Befestigungsschienen auch auf jede andere Weise erfolgen kann, zum Beispiel indem eine kugelgelagerter Schlitten verwendet wird. ·· ·· ··«· · ·««· ·· ···· · · · · ♦ ♦ • « « · ♦ f'·· · #·» • · · ♦ ·ο · · · · ·« ♦ ♦ “♦ο
  15. “ · · · · · 15. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Führungsschiene durch Aufstecken auf das Betthaupt von Außen in der Weise erfolgt, dass die Führungsschiene im unteren Abschnitt an ihrer Vorderseite einen Greifer aufweist (Figur 8/29) aufweist, der die Oberkante des Betthaupts umfasst und darunter eine Steckverbindung aufweist, die in eine an der Außenseite des Betthaupts quer laufende Befesti-gungsschiene(Figur 8/31) einrastet.
  16. 16. Führungsschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Führungsschiene angebrachte Greifer auch als Lippe ausgebildet ist (Figur 9/32), die nach Einsetzen der unteren Steckverbindung in die Befestigungsschiene über die Oberkante des Betthaupts gedrückt wird (Figur 9/33), bis die Lippe den Widerstand überwunden hat und die Führungsschiene am Betthaupt fixiert (Figur 10/35).
  17. 17. Führungsschiene nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Befestigung der Führungsschiene am Betthaupt durch einen Greifer erfolgt, der von unten über die Unterkante des Betthaupts greift (Figur 9/34) und die Führungsschiene durch Herandrücken an das Betthaupts und durch Einrasten der oberen Befestigungslippe am Betthaupt fixiert (Figur 9/32 + Figur 10/35).
  18. 18. Führungsschiene nach Anspruch 10, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Führungsschiene angebrachten Greifer höhenverstellbar sind und vorzugsweise durch Flügelschrauben oder andere geeignete Klemmvorrichtungen (Figur 1/8, Figur 8/30 und Figur 10/36) auf der von der Höhe des jeweiligen Betthaupts vorgegebenen Position fixiert werden.
    Dlpl.-Ih.g. MichavJ ·: t.·.;-x χΓ fv fix:·· -λ x '.r ' 2004 03 04
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777077A1 (fr) * 1998-04-02 1999-10-08 Gilbert Modere Procede de determination d'un profil de sommier de lit, notamment de sommier a lattes, adapte a la morphologie de chaque individu et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
JP2000083928A (ja) * 1998-07-16 2000-03-28 France Bed Co Ltd 体形測定装置、寝具の選択装置及びその方法
AT6070U1 (de) * 2001-04-18 2003-04-25 Das Gesundheitshaus Ges M B H Liege-prüfgerät

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