AT60529B - Verschließbarer selbstkassierender Kleiderhalter. - Google Patents

Description

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 punktiert). 



     Der eingeschobene Stechschlüssel wird   durch Einschwingen der Nase p"in die Schlüsselkimme r'oberhalb des Schlosses festgehalten (Fig. 4). 



   Ist der Kleiderhalter wieder mit neuen Sachen behängt, so ist deren Sicherung durch den Bügel d,   d'nur möglich,   wenn der Stechschltissel von dem Winkelhebel p, p' freigegeben wird, und das ist wieder nur angängig nach Einwurf einer Münze, die oben an geeigneter Stelle einzuwerfen ist, und nach unten hin durch einen Widerstand e in der Bewegung zunächst derart begrenzt wird, dass sie sich im Schwingungsbereiche der Schenkelenden von p'und t'befindet   (Fig.   4). Wird nunmehr der Bügel d von der Hand abwärtsgeschwungen, wobei durch den Ansatz d'' auch der Winkelhebel t,   t', tU in   Bewegung gesetzt wird, so erfolgt durch Vermittlung der Münze z das Aufwärtsschwingen des Hebelschenkels p und damit die Entsicherung des Stechschlüssels r. 
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 und legt sich hinter die Stirnfläche des Ausatzes d".

   Bei dieser Bewegung wurde auch der Sperrhebel n, n'wieder in seine Anfangslage gedrängt (Fig. 2), der nun den Schliesshebel   i,'i'solange   festhält, bis die Entsicherung durch den   Stechschlüssel r   erfolgt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verschliessbarer selbstkassierender Kleiderhalter, bei dem zwecks Entnahme der Kleider der   Sicherungsbügel   durch Einführen eines Stechschlüssels freigegeben wird, dadurch   gekenn-   
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 des Schlosses nur dann in Berührung kommt, wenn durch die eingeworfene Münze der vorher gefangen gehaltene ebel (t, t') in Auslosebereitschaft gebracht wurde.

Claims (1)

1. 2. Verschliessbarer selbstkassierender Kleiderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- EMI2.4 gelagert ist. der den ersteren in Schliesslage sichert, und dass der Stechschlüssel gleichzeitig je einen Schenkel (n, z) der Hebel erfasst.

   3. Verschliessbarer selbstkassierender Kleiderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- EMI2.5 Rast (r') des Stechschlüssels (r) einfällt, mit seinem anderen Schenkel (p) aber in die Münzenbahn niedergeführt ist und sich dort einem Winkelhebel (t, t') gegenüberstellt, dessen einer Schenkel (t) sich von oben her gegen den Ansatz (d') des Sicherungsbügels (d) legt, so dass die beim Niederschwingen des Bügels (d) dem Winkelhebel (t, t') erteilte Bewegung sich durch Vermittlung der Münze nach dem Sperrhebel (p) für den Stechschlüssel fortpflanzt