AT60503B - Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen oder Beuteln. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen oder Beuteln.

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AT60503B
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flap
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  Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen oder Beuteln. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen oder Beuteln, insbesondere solcher mit   Öffnungsfaden   und besteht darin, dass die Klappen um einen straff gespannten Faden gefalzt werden, der als Widerlager dient. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 die Ausübung des Verfahrens zum Falzen einer Klappe, in Fig. 2 das Verfahren zum Falzen von drei Klappen, in Fig. 3 das Falzen von vier Klappen und in Fig. 4 den fertigen Umschlag. 



   Ein passendes Blatt aus Papier oder dgl. wird, wie in Fig. 1 ersichtlich, mit einer Ecke 4 unter einen Faden 2 gelegt, der zwischen den Befestigungspunkten 3, 3 fest gespannt ist. Nun wird die Ecke 4 um den Faden herumgefalzt, bis sie in die punktierte Lage kommt. Es ist so eine einzelne Klappe hergestellt. Die weitere Herstellung des Umschlages kann entweder in der noch zu beschreibenden oder in einer beliebigen anderen Weise erfolgen. Der Faden 2 kann in der   h talspe   4 verbleiben, um als Öffnungsfaden zu dienen, zu welchem Zwecke er   api   besten festgeklebt wird. Seine Enden lässt man kurz über die Klappe hinausstehen.   Ddr ? aden. 3   kann aber auch vor Fertigstellung des Umschlages herausgenommen werden. 



   Fig. 2 zeigt die Ausübung des Verfahrens zur Herstellung von drei Klappen eines Umschlages. Der Faden 2 bildet zunächst, wie bei Fig. 1, auf dem Blatt 1 das Widerlager beim Umschlagen der Ecke 4, läuft dann aber straffgespannt auf beiden Seiten um die Halter 8 zu den Befestigungspunkten 3,3 und bildet so das Widerlager beim Falzen der Ecken 5 und 7. Die Ecken 4, 5, 7 werden nun um den Faden herumgefalzt, wobei rechtzeitig die Halter 8 nach oben oder nach den Seiten oder nach der Mitte herausgenommen werden. Die übrigbleibende Klappe 6 kann entweder wie in Fig. 1 hergestellt werden oder, wie in Fig. 3 gezeigt, mit den anderen Klappen zusammen, indem z. B. das rechte Ende des Fadens in dem durch die Klappen 6 und 7 gebildeten Eckpunkte nochmals um einen Halter 8'herumgebogen und zu dem Befestigungspunkt 3'geführt wird. 



   Der Faden 2 kann entweder nach Herstellung des Umschlages   herausgenommen   werden oder darin verbleiber um als   Öffnungsfaden   benutzt zu werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. In letzterem Falle wird der Faden am besten im Umschlag festgeklebt, indem entweder der Faden 2 oder die den Faden aufnehmende Stelle des Blattes 1 mit Klehstoff bestrichen werden. Die Enden des Fadens 2 lässt man dann kurz über die von der Klappe 6 mit den Klappen 5 bzw. 7 gebildeten Eckpunkte hinausstehen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausübungsweise des Verfahrens können beide Enden entweder, wie oben beschrieben, an zwei getrennten Eckpunkten herausstehen oder gemeinsam an dem von
Klappe 5 und   J   gebildeten Eckpunkt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen oder Beuteln, insbesondere solcher mit Offnungsfaden. dadurch gekennzeichnet, dass die lilappen um einen straff gespannten Faden gefalzt werden, der als Wider) agcr dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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