AT60139B - - Google Patents

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AT60139B
AT60139B AT60139DA AT60139B AT 60139 B AT60139 B AT 60139B AT 60139D A AT60139D A AT 60139DA AT 60139 B AT60139 B AT 60139B
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Ernst Wilke & Co.
Abel Bug
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schalldoee Im Boden einer HNle.   



   Die Erfindung besteht in einer Schalldose im Boden einer Hülle zur Verwendung für Sprechmaschinen aller Art. Die Hülle kann dann im besonderen aus weichem, luftdichtem Stoff, z. B. Gummi, hergestellt sein. Ferner kann die Hülle eine ganz flache Mündung haben. Der Träger für diese Schalldose besteht in einem die Schalldose tragenden Hebel, der in einer senkrechten Ebene schwingbar in einer Büchse angeordnet ist. Letztere schwingt in einer wagerechten Ebene um einen Stift, der auf einer auf die Grundplatte aufgesteckten Hülse sitzt. 



   Die Zeichnung zeigt   Ausführungsbeispiele   der Erfindung, und zwar in Fig. 1 die Schalldose, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, während Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Träger und Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Träger darstellt. Die   Schalldose u   mit dem Nadelträger   v   befindet sich im Boden einer Hülle   8,   die die Schalldose völlig   umschliesst   und an der Schaftseite mit einem Boden aus Hartgummi oder dickem weichen Gummi abschliesst. An dieser Seite springt ein Schraubenbolzen t vor, der in später zu beschreibender Weise zur Befestigung der Schalldose am Träger dient. Die Hülle ist dann so ausgebildet, dass sie bei w eine Stufe bildet, und schliesslich bei   x   in einen flachen Rand ausläuft.

   Die Hülle besteht aus einem weichen, luftdichten Stoff, z. B. Gummi. 



   Durch diese Ausbildung der   Schalldosf im   Boden einer Hülle gehen keine Töne verloren, sondern sämtliche Töne werden in der Hü'je konzentriert und ausgenutzt. Die Hülle gibt infolgedessen einen bedeutend kräftigeren Ton als die übliche Anordnung mit getrennter   Schalldose   und Trichter. Die Versuche des   Erfinüezf,   haben ergeben, dass ein äusserer Durchmesser des Hüllen-   randes $s   von etwa 20 cm völlig genügt, um kräftige laute Töne zu erhalten, wie sie sonst nur mit erheblich grösseren Trichtern zu erzielen sind. Die eigenartige Ausbildung der Hülle mit ganz flacher Mündung verstärkt diese Wirkung. Schliesslich wird durch die Herstellung der Hülle aus weichem, luftdichtem Stoff, z. B.

   Gummi, jeder Metallklang der bisherigen   Schalltrichter   vermieden, so dass der Ton ausserordentlich rein und klar wird. Durch die Unterbringung der Schalldose im Boden wird somit ein beträchtlich kleinerer Körper geschaffen. als sonst durch getrennte 
 EMI1.1 
 die Verpackungskosten ; auch wird sehr viel Raum gespart und schliesslich ist die ganze Vorrichtung bedeutend übersichtlicher. Da die   Schalldose 1m   Innern der Hülle angebracht ist. so   iat sie   auch   Beschädigungen   weniger ausgesetzt, als die   freiliegenden Sc-luilldosen.   



   Die Fig. 2 und 3 zeigen einen für die Schalldose   1m   Boden einer Hülle besonders angepassten Träger. Auf der   Gestellplatte a der Sprechmaschine ist   eine Metallplatte b befestigt, aus der ein Stift c emporragt. Auf letzteren ist eine dichtsitzende Metallhülse d aufgesteckt, in deren oberen) Ende ein fest hineinpassender Stift e eingesteckt wird.

   Letzterer verläuft nach oben zu einen dünneren Stift, der zunächst eine konische Absetzung   g   aufweist und dann mit einem Schrauben-   gewinde. f versehen ist. Über   diesen Stift wird eine Nabe   h   aufgesetzt, die sich in einer konischen Fläche auf die   konische   Absetzung g auflegt und an der anderen Seite mit einer gleichartigen 
 EMI1.2 
 triigt und am anderen Ende gegen Herausfallen mittels einer Scheibe p   geschützt wird.   die mit einem   Schraubenbolzen   pl in eine   entspreehende Bohrung des Bolzens n   eingreift. Der Hebel weist eine Bohrung q auf, durch die der Schraubenbolzen t am Boden der Hülle gesteckt wird. in welcher Lage die Hülle durch eine Mutter r festgehalten wird.

   Die   SchaUdoae im Boden   der 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. gesehen von den Durchlassstellen für den Stiftträger (v), die Befestigung (t) am Tragarm und den Tonauslass dicht anschliessend umgibt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60139D 1911-06-01 1912-04-22 AT60139B (de)

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