DE252666C - - Google Patents
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- DE252666C DE252666C DENDAT252666D DE252666DA DE252666C DE 252666 C DE252666 C DE 252666C DE NDAT252666 D DENDAT252666 D DE NDAT252666D DE 252666D A DE252666D A DE 252666DA DE 252666 C DE252666 C DE 252666C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K13/00—Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung besteht in einer Verbindung der Schalldose mit dem Schalltrichter und besteht
darin, daß der aus weichem Stoff, wie z. B. Kautschuk, hergestellte Schalltrichter die
Schalldose, abgesehen von den Durchlaßstellen für den Schallstiftträger, die Befestigung am
Tragarm und den Tonauslaß dicht anschließend umgibt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
ίο der Erfindung, und zwar teilweise in Ansicht,
teilweise im Schnitt. Die Schalldose u mit dem Nadelträger ν befindet sich im Boden
einer Hülle s, die die Schalldose völlig umschließt und an der Schaftseite mit einem
Boden aus dickem weichem Kautschuk abschließt. An dieser Seite springt ein Schraubenbolzen
t vor, der zur Befestigung der Schalldose am Träger dient. Die Hülle ist dann so
ausgebildet, daß sie bei w eine Stufe bildet und schließlich bei χ in einen flachen Rand
ausläuft. Die Hülle besteht aus einem weichen luftdichten Stoff, z. B. Kautschuk.
Durch diese Anbringung der Schalldose im Boden einer Hülle gehen keine Töne verloren,
sondern sämtliche Töne werden in der Hülle konzentriert und ausgenutzt. Die Hülle gibt
infolgedessen einen bedeutend kräftigeren Ton, als die übliche Anordnung mit getrennter
Schalldose und Trichter. Versuche haben ergeben, daß ein äußerer Durchmesser des Hüllenrandes
χ χ von etwa 20 cm völlig genügt, um kräftige laute Töne zu erzielen, wie sie
sonst nur mit erheblich größeren Trichtern zu erzielen sind. Die eigenartige Ausbildung der
Hülle mit ganz flacher Mündung verstärkt diese Wirkung. Schließlich wird durch die
Herstellung der Hülle aus weichem luftdichtem Stoff, ζ. B. Kautschuk, jeder Metallklang der
bisherigen Schalltrichter vermieden, so daß der Ton außerordentlich rein und klar wird.
Durch die Unterbringung der Schalldose im Boden wird somit ein beträchtlich kleinerer
Körper geschaffen, als sonst durch getrennte Schalldose und Trichter zu erreichen ist. Es
verbilligt dies somit bei Transport einer Sprechmaschine die Verpackungskosten; auch wird
sehr viel Raum gespart, und schließlich ist die ganze Vorrichtung bedeutend übersichtlicher.
Da die Schalldose im Innern der Hülle angebracht ist, so ist sie auch Beschädigungen
weniger ausgesetzt als die freiliegenden Schalldosen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verbindung der Schalldose mit dem Schalltrichter, darin bestehend, daß der aus weichem Stoff, wie z. B. Kautschuk, hergestellte Schalltrichter ^s, w, x) die Schalldose (u), abgesehen von den Durchlaßstellen für den Stiftträger (v), die Befestigung (t) am Tragarm und den Tonauslaß dicht anschließend umgibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252666C true DE252666C (de) |
Family
ID=511000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252666D Active DE252666C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252666C (de) |
-
0
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