AT58755B - Explosionskraftmaschine mit parallel zur Welle angeordneten, kreisenden Zylindern. - Google Patents

Explosionskraftmaschine mit parallel zur Welle angeordneten, kreisenden Zylindern.

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AT58755B
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AT
Austria
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shaft
machine
arranged parallel
rotating cylinders
explosive engine
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English (en)
Inventor
Gabriel Jochum
Leon Joseph Guitard
Original Assignee
Gabriel Jochum
Leon Joseph Guitard
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine besonders leichte   Explosionskraftmaschtne   mit mehreren kreisenden Zylindern, deren Achsen parallel zur gemeinsamen Welle der Maschine liegen. In den eine ausführungsform veranschaulichenden Zeichnungen bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt durch die Achse und Fig. 2 zum Teile eine Stirnansicht bzw. einen Schnitt nach den Linien w-w und x-x der Fig.   I.   et ist die mittlere feststehende Welle der Maschine, deren Enden in einem Gestell 
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 Stellringe   {) 2,   die in die Wolle eingelassen sind, halten die Kegelräder in achsialer Richtung fest. 



   Auf jedem Kegelrad bl wälzen sich als Planetenräder wirkende Kegelräder c ab, deren Zahl auf jeder Seite der Zylinderzahl entspricht. Auf der Zeichnung sind acht Zylinder dargestellt, also auch je acht Kegelräder auf jeder Seite. Die Kegelräder c sind zwischen radialen Scheidewänden d angcordnet, deren Zahl wieder der der Zylinder entspricht. Zwei benachbarte Wände d sind durch   Querwälde f/'. verbunden,   die gleichzeitig zur Versteifung des Maschinengestelles und zur Lagerung der Kegelräder c dienen. 



   Die Wellen c1 bestehen aus einem Stück mit den   Kurhelarmeu < . An letzteren   sind Exzenter c3 vorgesehen, die zur Befestigung der Kegelrader c dienen. Diese sind nämlich ausser mit einer zentrischen Bohrung von der Weite der Welle   c'noch mit   einer exzentrischen, zum Exzenter c3 passenden Bohrung versehen und auf diese Weise undrehbar auf den Wellen cl befestigt. 



   Die radialen Wände d an jedem Ende der Maschine sind mit den gegenüberliegenden, am   anderen Maschinenende durch   Anker d3 (Fig. 2) verbunden. Diese Anker sind an den Eintrittsstellen in die radialen   Wänden   abgesetzt und dienen so zur Festlegung der Entfernung zwischen den Endteilen der Maschine. lu die Bohrungen der radialen Wände   d   sind die Anker wit   mässigem   Druck eingepresst. Die umlaufenden Kegelräder c werden gegen die Einwirkungen der sich im Zahndruck äussernden übertragenen Arbeit und der 
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 geordnet sind.   Die Spurtager werden   durch zweiteilige Stellringe c5 zusammengehalten, die in Nuten   C6 der Wellen cl   eingelegt werden. 



   Die   Kurbelllrme C2   sind durch Schubstangen e mit   den Kolben c'verbunden,   deren zwei in jedem Zylinder f gegenläufig arberten. Die radialen Wände d des Maschinengestellus   greifen in Nuten/   von   Hauben 11   ein, in denen gleichzeitig die   Zylinder ge-   
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 förmigen Riegel angebrachte, gleichartige Verzahnung ein und dreht letzteren auf diese Weise, so dass die Stirnplatte i mit dem Maschinengestell fest verbunden wird. 

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   Eine der Stirnplatten i oder auch beide sind mit Kettenrädern, Riemenscheiben oder Zahnrädern j verbunden, die mit den Stirnplatten aus einem Stück bestehen oder mit ihnen in beliebiger Weise vereinigt sein können und sich um die Welle auf einer Büchse jl drehen. 



   Die Räder j dienen zur Abnahme und Übertragung der von der Maschine geleisteten   Arbeit auf die anzutreibende Maschine. auf die anzutreibende Maschine.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Explosionskraftmaschine mit parallel zur Welle angeordneten, kreisenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Maschine Hauben   zu   die Zylinder (f) in entsprechenden Bohrungen aufnehmen und von Stirnplatten (i) in ihrer Lage erhalten werden, wobei die Hauben und die Stirnplatten radiale   Gestellwände   (d) mittels Nuten   (A', t)   umfassen, Anker (d3), sich parallel zur   Maschinenacbse   erstreckend, die Entfernung der Maschinenenden festlegen und die Stirnplatten (i) mit den radialen Wänden (d) durch einen ringförmigen Riegel (i2) verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Explosionskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bewegungsumsetzung dienenden Planetenkegelräder (c) von den radialen Wänden (d) mittels Querwände /\ c mit oder ohne Einschaltung von Kugelspurlagern (cl getragen werden, welch letztere eine Verschiebung der Kegelräder durch die Treib- oder Flehkraft verhindern.
AT58755D 1910-10-31 1911-10-21 Explosionskraftmaschine mit parallel zur Welle angeordneten, kreisenden Zylindern. AT58755B (de)

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