AT58473B - Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken in Arbeitsmaschinen, insbesondere Patronenlademaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken in Arbeitsmaschinen, insbesondere Patronenlademaschinen.

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AT58473B
AT58473B AT58473DA AT58473B AT 58473 B AT58473 B AT 58473B AT 58473D A AT58473D A AT 58473DA AT 58473 B AT58473 B AT 58473B
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Deutsche Waffen & Munitionsfab
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Description


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Ist der Zubringer durch die Rohre k mit Patronenhülsen beschickt worden, so rückt er vor ; ehe er jedoch an die ihm benachbarte Kante des Schachtes d gelangt, sind die    Schieber. f   und m in dem Schacht so hoch gestiegen, dass die Oberfläche des   Schiebers f bündig   mit der Gleitbahn b des Maschinentisches und der des Schiebers i liegt, weshalb der Zubringer i bei seinem weiteren Vorrücken das auf dem   Schieber f liegende   Ladebrett und damit die sämtlichen auf der oberen Gleitbahn liegenden Bretter vor sich herschiebt. 



   Der Schieber i rückt so weit vor, dass schliesslich seine Bohrungen   il   gleicbachsig mit den   Bohrungen/   des   Schiebersf   liegen und die Stempel   m1   des Schiebers m den in den Bohrungen i1 steckenden   Patronenhülsen   als Unterstützung dienen (Fig. 2). Alsdann gehen die Schieber j und   m   zurück, und zwar senkt sich zunächst der Schieber m mit seinen Stempeln   mI,   so dass die 
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 gleiten ; erst dann beginnt auch der Schieber f sich abwärtezubewegen, während der Zubringer i ebenfalls zurückgeht.

   Sobald der Schieber f in seiner tiefsten Lage angekommen ist. werden die auf der unteren Gleitbahn a liegenden leeren Ladebretter durch den vorrückenden Schieber   A   vorgeschoben, es gelangt also ein leeres Ladebrett auf den Schieber f. Dann geht der   Schieber 111   wieder aufwärts, seine Stempel   ml gelangen hiebei   in die Öffnungen f1 des Schiebers f und heben die 
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 Enden seiner Stempel   ml   bündig mit der Oberfläche des   Schiebers f liegen,   so gehen beide Schieber f, m und das daraufliegende, jetzt mit Patronenhülsen beschickte Ladebrett aufwärts.

   Bei Erreichung der Höchstlage wird das beschickte Ladebrett durch den   Schieber i vom Schieber'   ab-und auf die obere Gleitbahn b geschoben, so dass es an die erste Arbeitsstelle gelangt, während der Schieber f von neuem mit Patronenhülsen beschickt wird. Am anderen Ende der Maschine ist gleiehzeitig ein leeres Ladebrett in den Schacht g eingetreten, und die dort befindlichen Ladebretter haben sich auf den inzwischen   zurückgegangenen Schieber A gesenkt.   



   Damit nun die Abwärtsbewegung der leeren Ladebretter in dem Schacht g möglichst sicher und geräuschlos vor sich geht, ist am unteren Ende des   Schachtes,   oberhalb des Schiebers hein   gabelförmiger   Schieber o angeordnet, der mit vorn abgeschrägten Knaggen o1 versehen ist. mit denen an den Ladebrettern vorgesehene, ebenfalls eine   Schrägfläche   besitzende Knaggen p zusammentreffen.

   Der Schieber o wird von dem Schieber 11, sobald letzterer sich seiner äusseren Endstellung nähert, zurückgezogen, und das unterste leere Ladebrett, das solange mit seinen Knaggen p auf den Knaggen   01 des   Schiebers o ruhte, wird   allmählich.   indem   die Schrägflächen   der Knaggen   01 und   p aneinander entlang gleiten, auf die untere Gleitbahn a niedersinken, so daB es beim Vorgehen des Schiebers h durch dessen Knagge h1 erfasst und vorgesehoben werden kann. 



   Statt übereinander, könnten übrigens die Gleitbahnen a,   b   auch nebeneinander in gleicher Höhe angeordnet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken in Arbeitsmaschinen mit mehreren Arbeitsstellen, z. B. bei Patronenlademaschinen. bei denen die Werkstücke m voneinander unabhängigen und sich lose gegeneinander legenden Werkstückträgern (Ladebretter oder Igl.) den Arbeitsstellen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen. voneinander unabhängigen   Werkstückträger selbsttätig   in einem Kreislauf durch die Maschine geführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung der Ladehretter (c) innerhalb ihres Kreislaufes mittels eines sie einzeln aulnehmenden Schiebers (f) und eines Werkstückzubringers erfolgt, der zugleich die Weiterschaltung der vollen Bretter zu den einzelnen Arbeitsstellen bewirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (h) die leeren Bretter (c) einzeln aufnimmt und dem Beschickungsscbieber (f) zuführt, der sie zu einer zweiten Bahn (b) in den Bereich des Werkstückzubringers (i) schafft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leeren und die gefügten Ladebretter auf übereinander liegenden Führungen (u, b) gleiten, die durch einen Kchacht (g) verbunden sind, dessen Boden der Schieber (h) bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schieber (h) ein Schieber (o) vorgeschaltet ist, der mit schrägen Knaggen (o1) die entsprechend abgesehr gte Knaggen (p) tragenden Ladebretter abfängt.
AT58473D 1912-05-03 1912-05-03 Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken in Arbeitsmaschinen, insbesondere Patronenlademaschinen. AT58473B (de)

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