AT319692B - Einrichtung zum programmgesteuerten Werkzeugwechsel an Drehmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum programmgesteuerten Werkzeugwechsel an Drehmaschinen

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AT319692B
AT319692B AT1084672A AT1084672A AT319692B AT 319692 B AT319692 B AT 319692B AT 1084672 A AT1084672 A AT 1084672A AT 1084672 A AT1084672 A AT 1084672A AT 319692 B AT319692 B AT 319692B
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Ing Dr Robert Schultschik Dipl
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Heid Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/1554Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/15513Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling the tool being taken from a storage device and transferred to a tool holder by means of transfer devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum programmgesteuerten Werkzeugwechsel an Drehmaschinen, mit einem am Maschinenbett   od. dgl.    gelagerten Werkzeugspeicher   z. B.    in Form eines Kettenmagazines und einem in Maschinenlängsrichtung zwischen Werkzeugspeicher und Bearbeitungsschlitten verschiebbaren Werkzeugtransportschlitten zur Aufnahme von Werkzeugträgern mit prismatischen Führungen sowie der Werkzeuge. 



   Es sind Drehmaschinen mit programmgesteuertem Werkzeugwechsel bekannt, die entweder Werkzeuge mit Rundaufnahme oder Werkzeuge mit Prismenaufnahme aufweisen. Die mechanischen Grundkonzeptionen insbesondere hinsichtlich des Bewegungsablaufes zwischen den beiden Arten der Werkzeugaufnahme unterscheiden sich wesentlich. 



   Bei einer bekannten Ausführungsform wird das Werkzeugmagazin verfahren. Es ist auf einer zum Maschinenbett parallelen Bahn geführt und in verschiedenen Lagen feststellbar. Das Werkzeugmagazin und der Werkzeugschlitten sind derart zueinander verschiebbar, dass das jeweils ausgewählte Werkzeug des Werkzeugmagazins und der Spannteil des Werkzeugschlittens in Reichweite der im Abstand von der Arbeitslage befindlichen Werkzeugwechselvorrichtung liegen. Die Werkzeughaltemittel haben die Form eines   T-Stückes ;    das Werkzeug wird direkt am Werkzeugschlitten eingespannt. Als nachteilig ist bei dieser Ausführungsform anzusehen, dass beim Verschieben des Werkzeugmagazins selbst zu grosse Massen transportiert werden müssen. 



  Dies führt hinsichtlich der Präzision, des Schwingungsverhaltens und der Eilgangschaltung zu empfindlichen Schwierigkeiten. 



   Es ist ferner eine Einrichtung zum selbsttätigen Wechseln von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen bekannt, bei welcher die Werkzeuge aus einem Kettenmagazin in eine Transporteinrichtung umgeladen werden, die aus zwei übereinander angeordneten Werkzeugaufnahmetaschen besteht. Die Transporteinrichtung ist auf einem Hilfsbett in Maschinenlängsrichtung und die Werkzeugaufnahmetaschen sind an einem Beladeschlitten vertikal verschiebbar. Eine der Taschen dient zur Aufnahme des aus dem Magazin zugeführten Werkzeughalters, die andere zur Aufnahme des ausgewechselten Halters. Somit ist ein Werkzeugwechselzyklus durch Horizontal- und Vertikalverschiebung des Werkzeuges vom Kettenmagazin bis zum Werkzeugschlitten möglich. 



   Diese Einrichtung ist infolge des zusätzlichen Hilfsbettes verhältnismässig aufwendig und gross. Die Verschiebewege sind lang, da es notwendig ist, in die kollisionsfreie Zone zu fahren, da ja der Bearbeitungsvorgang nicht gestört werden darf. 



   Die bekannte Maschine ist mit einem Werkzeugwechselsystem mit vertikal angeordneten Werkzeughalterprismen ausgestattet. Das Wechseln der Werkzeuge erfolgt durch vertikales Durchschieben. Auf eine Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugwechselsystem mit horizontal angeordneten Werkzeughalteprismen kann das bekannte System nicht übertragen werden, da der Platzbedarf, etwa bei langen Bohrstangen, infolge des horizontalen Durchschiebens beim Wechselvorgang zu gross ist und der Arbeitsraum behindert wäre. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass der Transportschlitten einen Aufnehmerteil mit zwei vorzugsweise um 900 versetzten, mit prismatischen Führungen versehene Werkzeugaufnahmetaschen mit Halteleisten aufweist, der um eine parallel zur Schlittenführung liegende Achse um vorzugsweise   90    verschwenkbar ist, wobei jeweils eine Werkzeugaufnahmetasche mit einer Aufnehmerhalterung des Werkzeugspeichers und den Aufnehmerführungen des Bearbeitungsschlittens fluchtet. Die erforderliche Mechanik ist nicht aufwendig, da kein eigenes, freistehendes Hilfsbett notwendig ist.

   Der Bewegungsablauf des Werkzeugtransportschlittens ist wesentlich exakter steuerbar, die Position des Werkzeuges ist genau definiert und die Werkzeugwechselzeiten können herabgesetzt werden, so dass beim Einsatz der Werkzeugmaschine keine grossen Umspann-Zeitverluste auftreten. 



   In einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Werkzeugaufnahmetaschen zur Lagesicherung der Werkzeugträger als federbeaufschlagte Haken ausgebildete Anschläge besitzen und ferner federbelastete Bolzen aufweisen und dass jeder Anschlag an seiner vom Aufnehmerteil abgewendeten Flanke abgeschrägt ist. Der Transportschlitten kann somit das aufzunehmende Werkzeug im Werkzeugmagazin oder im Bearbeitungsschlitten bis zum Anschlag unterfahren, wobei die Halteleisten der Werkzeugaufnahmetaschen in den Werkzeugträger eingreifen und der Federbolzen einschnappt. 



   Beim Durchfahren in Richtung zum Spindelstock wird der Haken somit abgedrängt, so dass er in dieser Richtung nicht als Anschlag wirkt. Es ist ferner zweckmässig, wenn zur Übergabe der Werkzeugträger aus dem Werkzeugspeicher in die Werkzeugaufnahmetaschen ein Ausschieber   z. B.    in Form eines pneumatischen Druckzylinders vorgesehen ist. Der eingefahrene Aufnehmerteil bzw. dessen Tasche würde nämlich beim Ausfahren den Werkzeugträger nicht aus der Halterung des Werkzeugmagazins ausschieben können, da die Kraft eines Federbolzens in der Aufnehmerhalterung zu überwinden ist. Beim Ausfahren des neuen Werkzeuges unterstützt der Druckzylinder durch seine nachdrückende Kolbenstange die Übergabebewegung. 



   Zum exakten Einschieben des Werkzeugträgers in die Führungen des Bearbeitungsschlittens und damit zur genauen Positionierung des Werkzeuges ist es zweckmässig, wenn ein Federpaket zwischen Transportschlitten und Aufnehmerteil vorgesehen ist, das durch Weiterführung der Längsbewegung des Transportschlittens über die korrespondierende Stellung hinaus vorspannbar ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig. l zeigt die Ansicht einer Drehmaschine, wobei nur die zum Verständnis wesentlichen Einzelheiten schematisch 

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 dargestellt sind, Fig. 2 den Ablauf des Werkzeugwechsels, Fig. 3 die Übergabe des Werkzeughalters von einem Kettenmagazin an den Werkzeugaufnehmer zum Teil im Schnitt nach der Linie III-III in   Fig. 4, Fig. 4    einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 die Einspannung des Werkzeughalters im Aufnehmer des Bearbeitungsschlittens. 



   Die in   Fig. 1    schematisch dargestellte Drehmaschine besitzt einen   Bearbeitungsschlitten-l--und   einen auf einer weiteren Schlittenführung verschiebbaren   Transportschlitten --2-- mit    einem Aufnehmerteil--7--, der zwei Werkzeugaufnahmetaschen--3 und 4-- trägt sowie einen Werkzeugspeicher in Form eines Kettenmagazins--5--. Der Transportschlitten --2-- wird mittels einer Gewindespindel --6-- verschoben, 
 EMI2.1 
 und 4--umfassende Aufnehmerteil--7--desZahnrad-9- (Fig. 4) schwenkbar. Die entsprechenden Antriebe sind nicht dargestellt. Der Ablauf des Werkzeugwechsels ist in Fig. 2 dargestellt. 



   Über eine jedem Werkzeugträger --10-- eigene Kodierung wird das gemäss Programmablauf benötigte Werkzeug bzw. der diesem Werkzeug zugeordnete   Träger-10--erkannt   und das   Kettenmagazin--5-in   die Lage gebracht, in der sich der Werkzeugträger --10-- mit seiner   Halterung--14--auf   der Kettenumlenkrolle --11-- (Fig.3) befindet. In Fig. 2 ist dies durch die Pfeile A angedeutet. Zur Fixierung und exakten Einstellung der Lage der   umlenkrolle --11-- ist    ein mit einem keilförmigen Ende --12-versehener   Stift --13-- vorgesehen,    der in entsprechend den Abständen der Trägerhalterungen (Fig. 3) auf dem Kettenmagazin-5--, auf der Umlenkrolle angeordnete   Kerben--16--verschiebbar   ist.

   Die axiale Position des   Stiftes--13--kann   durch Mikroschalter abgetastet werden, so dass die zurückgezogene und die eingerastete Lage eindeutig feststellbar sind. 



   Der Aufnehmerteil--7--des Transportschlittens--2--, der sich in der vom   Kettenmagazin--S--   distanzierten, kollosionsfreien Zone--B--befindet, wird geschwenkt, so dass eine der beiden noch leeren 
 EMI2.2 
 der   Spindel --6-- gegen    das   Kettenmagazin--5--bewegt (Pfeil--C--).    Die beiden Halteleisten   --17, 18--der Tasche--3--greifen    beim Einfahren in längslaufende Nuten--19, 20--des   Werkzeugträgers--10--.   



   Der Verschub ist beendet, sobald ein Anschlag --21-- zm Werkzeugträger --10-- anliegt. Da die 
 EMI2.3 
 Ausschiebens des   Werkzeugträgers--10--mithilft,   die Kraft der den Bolzen--24--beaufschlagenden Feder zu überwinden, so dass bei der Rückbewegung des   Transportschlittens--2--gemäss Lage--D--,    der Werkzeugträger in der Werkzeugaufnahmetasche--3--verbleibt. In der   Zone--B--,   ausserhalb des Bereiches des Kettenmagazins in einer Stellung, in der keine Kollosionsgefahr besteht, wird der Aufnehmerteil   --7-- geschwenkt,    so dass nunmehr die leere   Tasche--4--an   die Stelle der Tasche--3--kommt.

   Dann bringt der   Transportschlitten--2--das   Werkzeug in die   Warteposition--E--.   Sobald der vorhergehende Bearbeitungsvorgang beendet ist und das neue, herangebrachte Werkzeug benötigt wird, fährt der   Bearbeitungsschlitten--l--in   die Wechselvorposition--F--, bei welcher eine Kollision mit den 
 EMI2.4 
 sich in der Ebene--G--befindet, kann der   Bearbeitungsschlitten--l--in   die Werkzeugwechselposition - abgesenkt werden, und das zuletzt verwendete Werkzeug kann nach Einfahren der Halteleisten --30, 31--der leeren   Tasche--4--in   den Werkzeugträger --29-- nach Lösen der Spannleiste--25-der   Führung-25, 25'-nach    links in die   Ebene-G--abgezogen   werden. 
 EMI2.5 
 



   Gemäss Fig. 5 wird die Spannleiste --25-- der Schwalbenschwanzführung --25,25'-- mittels einer Gewindespindel--26--, eines   Schneckenrades--27--und   einer Schnecke--28--gelockert, so dass der zuletzt verwendete   Werkzeugträger --29-- frei    bewegbar wird. Der dem   Bolzen --22-- entsprechende    Bolzen der   Tasche --4-- schiebt    nun bei der Weiterbewegung des   Transportschlittens --2-- den    zuletzt 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 verwendeten   Werkzeugträger --29-- heraus,    und der Transportschlitten --2-- fährt in die   Ebene--G--.   



  In der kollisionsfreien   Zone--G--wird   der   Aufnehmer--7--auf   die   Tasche--3--umgeschwenkt   (Lage I). In der anschliessenden Phase--K--wird der Werkzeugträger --10-- in die geöffnete Führung 
 EMI3.1 
    25'--eingeschoben,Bearbeitungsschlitten-l--anliegt.   Zur Anlage unter Vorspannung wird der   Transportschlitten --2-- ein    kleines Stück weiter als dem Anschlag entsprechend, verfahren. Die Wegdifferenz wird gemäss Fig. 4 von einer 
 EMI3.2 
 
Aufnehmerteil-7-aufgenommen,- wird nun in Richtung zum Spindelstock abgezogen   (Lage--L-)   und der Bearbeitungsschlitten   --l--   hochgefahren.

   Dann wird der   Transportschlitten--2--in   Richtung zum Kettenmagazin--5-bewegt und in der   Zone--B--auf   das zuletzt verwendete Werkzeug verschwenkt   (Lage-M-).   Der   Werkzeugaufnehmer--29-wird   daraufhin in die leere   Halterung --14-- eingeschoben,    bis seine Passleiste --33-- am Anschlag--36-- (Fig. 4) anliegt und der von der Feder belastete   Bolzen--24--einschnappt     (Stellung--N-).   Anschliessend wird der   Transportschlitten --2-- in    die kollisionsfreie neutrale Zone (B) gebracht. Es beginnt dann ein neuer Vorgang analog den bereits geschilderten Vorgängen-Erkennen des neuen Werkzeuges, Verdrehen des Kettenmagazins, Aufnehmen des neuen Werkzeuges und Vorfahren in die   Warteposition--E--.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum programmgesteuerten Werkzeugwechsel an Drehmaschinen, mit einem am Maschinenbett   od. dgl.    gelagerten Werkzeugspeicher,   z. B.    in Form eines Kettenmagazins und einem in Maschinenlängsrichtung zwischen Werkzeugspeicher und Bearbeitungsschlitten verschiebbaren Werkzeugtransportschlitten zur Aufnahme von Werkzeugträgern mit prismatischen Führungen sowie der Werkzeuge, 
 EMI3.3 
 vorzugsweise um 900 versetzten, mit prismatischen Führungen versehenen Werkzeugaufnahmetaschen (3, 4) mit Halteleisten   (19, 20 ;

      30,31) aufweist, der um eine parallel zur Schlittenführung liegende Achse um vorzugsweise
900 verschwenkbar ist, wobei jeweils eine Werkzeugaufnahmetasche (3 bzw. 4) mit einer Aufnehmerhalterung (14) des Werkzeugspeichers (5) und den Aufnehmerführungen (25,25') des Bearbeitungsschlittens   (1)   fluchtet. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. (3,4) zur Lagesicherung der Werkzeugträger (10) als federbeaufschlagte Haken (21) ausgebildete Anschläge besitzen und ferner federbelastete Bolzen (22) aufweisen und dass jeder Anschlag an seiner vom Aufnehmerteil (7) abgewendeten Flanke abgeschrägt ist. EMI3.5 Werkzeugträger (10) aus dem Werkzeugspeicher (5) in die Werkzeugaufnahmetaschen (3, 4) ein Ausschieber beispielsweise in Form eines pneumatischen Druckzylinders (23) dem Werkzeugspeicher zugeordnet ist. EMI3.6 Federpaket (34) zwischen Transportschlitten (2) und Aufnehmerteil (7) vorgesehen ist, das durch Weiterführung der Längsbewegung des Transportschlittens (5) über die korrespondierende Stellung hinaus, vorspannbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373360A1 (fr) * 1976-12-09 1978-07-07 Boehringer Gmbh Geb Tour a charioter
EP0488773A2 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 Kabushikikaisha Otec Werkzeughalter

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