DE2346520C3 - Werkstückzubringeeinrichtung an Räummaschinen o.dgi - Google Patents

Werkstückzubringeeinrichtung an Räummaschinen o.dgi

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DE2346520C3
DE2346520C3 DE19732346520 DE2346520A DE2346520C3 DE 2346520 C3 DE2346520 C3 DE 2346520C3 DE 19732346520 DE19732346520 DE 19732346520 DE 2346520 A DE2346520 A DE 2346520A DE 2346520 C3 DE2346520 C3 DE 2346520C3
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DE19732346520
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Gustav; Schröder Eckhard; 5650 Solingen Esser
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Oswald Forst Maschinenfabrik Und Apparatebauanstalt Gmbh, 5650 Solingen
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Description

ao Die Erfindung betrifft eine Werkstückzubringeeinrichtung an Räummaschinen od. dgl., insbesondere an Innen-Räummaschinen, mit einer hin- und herbewegbaren Werkstückeingabeeinrichtung, mit der ein oder mehrere Werkstücke von einer senkrecht zu der Ein gabeeinrichtung hin- und herbewegbaren Werkstück weitergabeeinrichtung zu einer oder mehreren im gleichen Abstand voneinander angeordneten Bearbeitungsstellen gebracht und von dort zur Weitergabeeinrichtung zurückgebracht werden, wobei an der
Weitergabeeinrichtung im Abstand der Bearbeitungsstellen voneinander Werkstück-Mitnehmer angebracht sind, deren Zahl mindestens um 1 größer, höchstens aber doppelt so groli wie die Zahl der Bearbeitungsstellen ist.
Aus der DT-OS 1752719 ist eine derartige Zubringeeinrichtung bekannt, bei der die Werkstücke der Weitergabeeinrichtung an einem Ende zugeführt und an deren anderem Ende entnommen werden. Ein Einsatz von Werkstückaufnahmen (Paletten) zur Fi xierung einer bestimmten räumlichen Lage der Werk stücke ist bei dieser bekannten Zubringeeinrichtung nicht vorgesehen; demzufolge ist auch ein Rücktransport solcher Werkstückaufnahmen zu einer Beladestation nicht vorgesehen.
Aus »TZ f. praktische Metallbearbeitung« 1965, Heft 12, Seite 797 und Bild 128 ist eine Transferstraße bekannt, die aus einer Werkstückweitergabeeinrichtung mit einer Anzahl von Bearbeitungsstellen, Lade- und Entladestation besteht, bei der beim Einsatz von Werkstückaufnahmen bereits eine Rückführbahn vorgesehen ist, die seitlich oder im Maschineninneren verlaufen kann. Bei dieser Transferstraße werden die in einer Ladestation mit Werkstücken versehenen Werkstückaufnahmen linear von einer Bearbeitungs stelle zur nächsten und hinter der letzten Bearbei tungsstelle zu einer Entladestation transportiert. Vor dort werden die leeren Werkstückaufnahmen übei eine gesonderte Rückführbahn wieder zur Ladestation gebracht. Diese räumlich gesonderte Rückführ bahn benötigt gesonderte Antriebe.
Aus der US-PS 3 245144 ist eine der zuvor geschil derten Transferstraße ähnliche Transferstraße be kannt, bei der die in einer Ladestation in Werkstück aufnahmen (Paletten) eingegebenen Werkstückt linear und nur in einer Richtung an verschiedenen Be arbeitungsstellen vorbeigeführt werden. Nach Her ausnehmen der Werkstücke aus den Weikstückauf nahmen am Ende de.- Weitergabeeinrichtung werdei
fetztere über eine gesonderte Rückführbahn zur Lallestation zurückgebracht. Die mit Werkstücken vergebenen Werkstüekaufnahmen werden vor jeder Bearbeitungsstelle auf Drehtische übergeben, die die Werkstücke samt Werkstückaufnäiime den einzelnen Bearbeitungsstellen zuführen und nach der Bearbeitung wieder auf die Weitergabeeinrichtung zurückbringen. Auch bier werden also wieder konstruktiv wegen.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Senkrecht-Innen-Räummaschinen. Der Einsatz erfolgt beispielsweise zum Räumen von Profilbüchsen, wie sie in der Technik zur Verbindung yon längenveränderbaren Wellen benutzt werden. Bei Räummaschinen liegen vonder Bauartner die Bearbeitungsstellen zwi-
„_ „ . schenFühningssäulen, und es ist daher beim Zuführen
gesonderte und mit gesonderten Antrieben versehene der Werkstücke ohnehin eine Bewegung senkrecht zur Jtückführeinrichtungen für die Werkstückaufnahmen io Weitergabeeinrichtung erforderlich. Grundsätzlich
vorgesehen. sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen aber auch
bei anderen Werkzeugmaschinen mit einem entsprechenden Aufbau, z.B. Honmaschinen, Bohr- und Gewindeschneidmaschinen, Fräsmaschinen u.dgl., 15 anwendbar, bei denen entweder ein Werkstück nacheinander an verschiedenen, hintereinanderliegenden Bearbeitungsstellen mehreren Bearbeitungsvorgängen unterzogen wird, oder aber, wo wegen einer sehr _ _ unregelmäßigen Werkstückform zur Bearbeitung eine
punkt zurückgebracht werden, wo sie mit noch zu ao dieser unregelmäßigen Form angepaßte Werkstückbearbeitenden Werkstücken versehen werden. aufnahme notwendig ist. Darüber hinausgehend ist die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- erfindungsgemäße Lehre aber auch auf Verarbei- ·""■--" ' ■ tungsmaschinen, z.B. auf dem Verpackungssektor,
anwendbar, wenn beispielsweise ein Behälter (z. B. as eine Plastiktüte) in einer Aufnahme in mehreren Stationen gefüllt, verschlossen und gekennzeichnet wird und anschließend die geleerte Aufnahme wieder zu ihrer Ausgangsposition zurückgeführt werden muß.
Falls es nicht erforderlich ist, daß der zu bearbeitende Querschnitt des Werkstückes eine bestimmte Lage zur Werkstückaußenkontur hat, kann die Außenform der Werkstückaufnahmen grundsätzlich beliebig sein. Wenn dagegen das Innenprofil der zu bearbeitenden Flächen des Werkstücks eine ganz bestimmte Lage zur Außenkontur des Werkstücks hat, dann müssen Führungsflächen an der Werkstückaufnahme vorhanden sein. Diese Führungsflächen können z. B. in Form von Nuten in der Mantel- bzw. Stirnfläche der Werkstückaufnahmen ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die einander gegenüberliegenden Flächen an den Werkstückaufnahmen jeweils als Parallelflächen ausgebildet sind, d. h. wenn die Werkstückaufnahme etwa
ausgebildet, daß sie jeweils vor einem Vorwärtshub 45 quaderförmig ausgebildet ist. der Weitergabeeinrichtung die zu bearbeitende Vorteilhafterweise ist die Weitergabeeinrichtung
als plattenförmiger, die Werkstückaufnahmen auf seiner Oberfläche tragender Schieber mit nach oben vorspringenden Mitnehmern ausgebildet. Hierbei stehen die Werkstückaufnahmen mit oder ohne Werkstück auf diesem Schieber und werden von diesem parallel zur Ebene der Bearbeitungsstellen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Weitergabeeinrichtung verfahren.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Eingabeein-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückzubringeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß beim Einsatz von Werkstückaufnahmen für die Werkstücke ohne nennenswerten zusätzlichen konstruktiven Aufwand und ohne zusätzliche Arbeitsschritte die Werkstückaufnahmen nach dem Bearbeiten der Li ihnen enthaltenen Werkstücke selbsttätig wieder zum Ausgangs löst, daß an der Eingabeeinrichtung zugeordnet zu jeder Bearbeitungsstelle jeweils zwei Paar Mitnehmer angeordnet sind, die an jeweils zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung der Eingabeeinrichtung verlaufenden und einander gegenüberliegenden Flächen von die Werkstücke haltenden Werkstückaufnahmen anliegen und deren Mittenabstand voneinander gleich dem Mittenabstand der Werkstück-Mitnehmer von jeder zugeordneten Bearbeitsungsstelle ist, und daß die Werkstück-Mitnehmer an der Weitergabeeinrich tung ebenfalls als Mitnehmerpaare ausgebildet sind, die an jeweils zwei parallel zur Bewegungsrichtung der Eingabeeinrichtung und einander gegenüberliegenden Flächen der Werkstückaufnahmen anliegen. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die bei Maschinen nach der Gattung ohnehin vorhandenen Rückläufe der Weitergabeeinrichtung dazu verwendet werden, leere bzw. fertig bearbeitete Werkstücke enthaltende Werkstückaufnahmen wieder zum Ausgangspunkt zurückzufordern, wo sie mit noch zu bearbeitenden Werkstücken versehen werden können. Hierzu ist die Eingabeeinrichtung so
Werkstücke enthaltenden Werkstückaufnahmen zwischen die Mitnehmerpaare der Weitergabeeinrichtung schiebt, und daß sie vor dem Rückhub der Weitergabeeinrichtung einerseits die Aufnahme mit zu bearbeitenden Werkstücken zu den Bearbeitungsstellen schiebt und gleichzeitig die leeren bzw. mit bearbeiteten Werkstücken versehenen Werkstückaufnahmen auf die Weitergabeeinrichtung schieb'., so daß letztere bei dem nachfolgenden Rückhub wieder um einen Schritt zur Ladestation zurückgefördert werden. Es werden also ausschließlich Bewegungsabläufe für den Rücktransport der Werkstückaufnahmen ausgenutzt, die ohnehin notwendig sind, um die Werkstückaufnahmen von der Ladestation vor die Bearbeitungsstellen und von dort zu den Bearbeitungsstellung und zurück zur Weitergabeeinrichtung zu fördern. Es ist also keinerlei zusätzlicher steuerungstechnischer oder antriebstechnischer und nur ein geringer zusätzlicher
richtung als oberhalb der Weitergabeeinrichtung angeordneter Schlitten mit nach unten vorspringenden Mitnehmern ausgebildet ist. Selbstverständlich muß hierbei ein ausreichender Abstand zwischen Schieber und Schlitten bestehen, damit die Werkstückaufnahmen zwischen den beiden Platz haben. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Schieber der Weitergabeeinrichtung oben und den Schlitten der Eingabeeinrichtung unten anzuordnen; hierbei träte aber der
konstruktiver Aufwand erforderlichr wobei hinzu- 65 Nachteil auf, daß dann der die Werkstückaufnahmen
kommt, daß bei der vorausgesetzten Gattung die Ein- mit Werkstück tragende Schlitten beim Räumen die
gabeeinrichtung und die Weitergabeeinrichtung sich Räumkräfte auf das Maschinenbett übertragen müßte.
jeweils nur zwischen zwei Endlagen hin- und herbe- Ein besonders einfaches Verschieben der Werk-
stückaufnahmen von dem Schieber der Weitergabeeinrichtung zu den Bearbeitungsstellen und zurück und von ersterem in eine den Bearbeitungsstellen abgewandte Stellung und wiederum zurück ist dann gegeben, wenn beiderseits des Schiebers Auflageplatten vorgesehen sind, deren horizontale Oberflächen mit der ebenfalls horizontalen Oberfläche des Schiebers fluchten, wobei die der oder den Bearbeitungsstellen zugewandte Auflageplatte sich bis zu der oder den Bearbeitungsstellen erstreckt. Die Werkstückaufnahmen stehen dann beispielsweise beim Räumen auf dieser ein- oder mehrteilig ausgebildeten Auflageplatte, die die vertikalen Räumkräfte direkt aufnimmt. Eine völlig exakte seitliche Lager der nicht auf der Weitergabeeinrichtung befindlichen Werkstückaufnahmen ist gewährleistet, wenn auf der Aufnahmeplatte parallele, zur Bewegungsrichtung der Eingabeeinrichtung verlaufende, die Aufnahmen bei Betätigung der Eingabeeinrichtung seitlich führende Führungsleisten vorgesehen sind.
Insbesondere an der Bearbeitungsstelle wird hierdurch die seitliche Lage der Werkstückaufnahmen in Bewegungsrichtung der Weitergebeeinrichtung fixiert, während die exakte Lage in der Bewegungsrichtung der Eingabeeinrichtung durch die an dieser angebrachten Mitnehmer gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Mitnehmer plattenförmig ausgebildet, wobei die Mitnehmer schmaler sind als die Parallelflächen der Werkstückaufnahmen, an denen sie anliegen, und/oder die Mitnehmer der Weitergabeeinrichtung sich in der Höhe nicht mit den Mitnehmern der Eingabeeinrichtung überschneiden. Mindestens eine dieser Maßnahmen ist erforderlich, damit ausgeschlossen ist, daß die Mitnehmer der Weitergabeeinrichtung mit den Mitnehmern der Eingabeeinrichtung während der einzelnen Bewegungsschritte in Kollosion kommen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zubringeeinrichtung an einer Senkrecht-Ienen-Räummaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen primär eine Eingabeeinrichtung der Zubringeeinrichtung gemäß Fig. 1 zeigenden Querschnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Zubringereinrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Werkstückaufnahme in Draufsicht,
Fig. S bis 9 eine Darstellung der einzelnen Arbeitsschritte einer Zubringereinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Zubringereinrichtung bei einer Senkrecht-Räummaschine mit mehreren gleichen Räumstellen in schematischer Darstellung und
Fig. 11 bis 15 die einzelnen Arbeitsschritte der Vorrichttrag gemäß Fig. 10 in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist schematischi eine Draufsicht auf die Arbeitsebene einer Seiikreciht-Innen-Räummaschine mit vier Räumsteflen 1, 2, 3, 4 dargestellt. Die vier RäumsteDen 1 bis 4 liegen in üblicher Weise in einer Ebene mit seitlichen Führnngssäulen 5 für aus der Fig. 1 nicht erkennbaren Räumwerkzeugschiitten. Die vier RäumsteHen 1 bis 4 sind ha gleichen Abstand voneinander angeordnet. Parallel zu den Räumstellen 1 bis 4 ist eine Weitergabeenuichtung 6 vorgese hen, die jeweils um den Abstand zweier benachbarter RäumsteHen 1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 gemäß dem Richtungspfeil 7 hin und her bewegbar ist. Hierzu ist am ortsfesten Maschinengestell 8 ein hydraulischer
5 oder pneumatischer Arbeitszylinder 9 befestigt, dessen Kolbenstange 10 an einem Schieber 11 angreift, der auf zwei ortsfest am Maschinengestell angebrachten Führungsstangen 12 verschiebbar ist. Auf diesem Schieber ist eine horizontale Schieberplatte 13 ange bracht, deren Oberfläche fluchtend mit den Oberflä chen zweier beiderseits der Weitergabeeinrichtung 6 angeordneten Auflageplatten 14 und 15 liegt. Der Abstand der beiden Auflageplatten 14 und 15 voneinander ist nur wenig größer, als die Breite der rechtek- kigen Schieberplatte 13. Auf der Schieberplatte 13 sind plattenförmige Mitnehmer 16 angebracht, deren vertikale Anlageflächen 17 senkrecht zur Bewegungsrichtung 7 der Weitergabeeinrichtung 6 liegen. Zwischen diesen Anlageflächen werden Werkstückauf-
ao nahmen 18 geführt, in denen sich zu räumende Werkstücke befinden.
Die Form solcher Werkstückaufnahmen 18 ist aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Sie haben die Form eines Quaders mit quadratischem oder rechteckigem Quer-
a5 schnitt. Innen ist eine zylindrische Ausnehmung angebracht, die - wie im vorliegenden Fall - Kreisquerschnitt haben kann. In diese durchgehende Ausnehmung 19 wird ein zu räumendes Werkstück, beispielsweise eine Hülse mit einem Innenzahnprofil, eingeschoben. Der Querschnitt dieser Ausnehmung 19 ist so, daß das zu räumende Werkstück praktisch spielfrei in ihr sitzt. Um ein Verdrehen zu verhindern, können noch zusätzlich in der Werkstückaufnahme ein oder mehrere federnd gegen das Werkstück anlie gendc Druckstücke 20 vorgesehen sein.
Wesentlich an den Werkstückaufnahmen 18 ist, daß die einander gegenüberliegenden, zur Achse der Ausnehmung 19 parallelen Außenflächen 21-21 und 22-22 parallel zueinander liegen. Die Mitnehmer 16
sind so ausgebildet, daß der Mittenabstand von nebeneinander zwischen den Mitnehmern 16 auf der Schieberplatte 13 angeordneten Werkstückaufnahmen 18 gleich dem Abstand zweier benachbarter RäumsteHen voneinander ist.
Oberhalb der Weitergabeeinrichtung 6 ist eine Eingabeeinrichtung 23 angebracht, die einen plattenförmigen Schlitten 24 aufweist, der auf am Maschinengestell 8 angebrachten Führungsstangen 25 senkrecht zur Bewegungsrichtung 7 der Weitergabeein-
richtung zu den Räumstellen 1 bis 4 hin und von diesen weg bewegbar ist. Die Bewegungsrichtung ist dabei parallel zu der durch die Oberfläche der Auflageplatten 14 und 15 bzw. der Schieberplatte 13 gebildeten Ebene. Der Antrieb in Richtung des Rich-
tungspfeiles 26 erfolgt mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Krafteinrichtung, deren Arbeitszylinder 27 am Maschinengestell 8 befestigt ist, während deren Kolbenstange 28 an dem Schlitten 24 und zwar parallel zu den beiden Führungsstangen 25
befestigt ist. An der Unterseite dieses plattenförmigen Schlittens 24 sind plattenförmige Mitnehmer 29 jeweils paarweise in einem Abstand voneinander angebracht, daß die einander zugewandten, parallel zur Bewegungsrichtung 7 der Weitergabeeinrichtung 6
liegenden und vertikal verlaufenden Anschlagflächen 30 zwischen sich praktisch spielfrei eine Werkstückaufnahme 18 mit den Parallelflächen 22-22 oder 21-21 aufnehmen können. Um eine möglichst genaue
5. -<5 ■ Vi
Führung der Werkstückaufnahmen 18 zwischen diesen Anschlagflächen 30 herbeizuführen, weisen die Mitnehmer 29 an den Anschlagflächen 30 Hinterschneidungen 31 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Abstand der beiden jeweils einer Räumstelle zugeordneten Paare von Mitnehmern 29 und damit der Abstand der Achsen 32 zweier zwischen diesen Mitnehmerpaaren gehaltenen Werkstückaufnahmen 18 derart, daß bei einer Verschiebung des Schlittens 24 um diesen Abstand der beiden Achsen 32 eine Werkstückaufnahme aus ihrer Lage auf der Schieberplatte
13 der Weitergabceinrichtung 6 zur entsprechenden Räumstelle 1,2,3 bzw. 4 gebracht wird, bzw. von der Räumstelle zu der Schieberplatte zurückgebracht wird. Die andere Werkstückaufnahme 18, die in Fig. 2 auf der Schieberplatte 13 dargestellt ist, w; 1 bei dieser Rückbewegung auf die Auflageplatte 15 geschoben.
In dem Schlitten 24 sind jeweils oberhalb der den Räumstellen 1 bis 4 zugwandten Reihe von Mitnehmerpaaren 29 Bohrungen 33 angebracht, durch die ein Räumwerkzeug von oben hindurcl ,eführt werden kann. Ebenfalls konzentrisch zur Achse 32 ist in der den Räumstellen 1 bis 4 zugeordneten Auflageplatte
14 und in dem darunter liegenden Maschinengestell eine Bohrung 34 angebracht, so daß insgesamt von oben durch die Bohrung 33, das in der Werkstückaufnahme 18 befindliche Werkstück und die untere Bohrung 34 zuerst der Schaft eines Räumwerkzeugs hindurchgeführt werden kann, der dann von einem Schafthalter ergriffen und nach unten durch das Werkstück hindurchgezogen wird. Der Aufbau der eigentlichen Räumeinrichtung kann beispielsweise nach Entwurf DIN 1415 vorgenommen werden.
Auf den Auflageplatten 14 und 15 sind seitliche Führungsleisten 35 angebracht, zwischen denen die Werkstückaufnahmen gegen ein Verschieben quer zur Bewegungsrichtung 26 der Eingabeeinrichtung 23 gesichert werden.
In der Verlängerung der Weitergabeeinrichtung 6 nach einer Seite kann eine Eingaberutsche 36 vorgesehen sein, durch die die Werkstücke 37, beispielsweise Hülsen, zugeführt werden. Mittels eines von einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylindereinheit 38 betätigten Vereinzelungsschieber 39 wird jeweils ein Werkstück 37 in Richtung auf die Weitergabeeinrichtung 6 auf einen mittels der Kolben-Zylindereinheit 40 hochschwenkbaren Tisch 41 geschoben, der hochgeklappt wird und hierbei das Werkstück auf eine dort befindliche Werkstückaufnahme 18, bringt. Die Werkstückaufnahmen weisen an ihrem oberen Rand eine Fase 42 auf, um ein Einführen der Werkstücke zu erleichtern. Das Einschieben des Werkstücks in die Werkstückaufnahme kann dann mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Eindrückschiebers vorgenommen werden. Das Einführen der Werkstücke in die Werksrückaufnahmen kann grundsätzlich auch von Hand erfolgen. Die Weitergabeeinrichtung 6 befindet sich hierbei in ihrer in in Fig. 1 dargestellten, der Werkstückzuführung zugewandten Endstellung. An den RäumsteUen 1 bis 4 befinden sich keine Werkstückaufnahraen 18 mit Werkstücken 37. Die den RäumsteUen zugewandte erste Reihe der Werkstückaufnahmen 18,, Ie2, 183, 184 und 18, befindet sich auf der Schieberplatte 13 der Weitergabeeinrichtung 6, während die den Räumstellen 1 bis 4 angewandte Reihe von Werk stückaufnahmen 186, 177, 18g und 189 sich entsprechend der zurückgezogenen Lage des Schlittens 24 auf der Auflageplatte 15 befinden.
Der Weitertransport der Werkstückaufnahmen 18 S von Räumstelle zu Räumstelle und ihr Rücktransport geht nun folgendermaßen vor sich, wobei auf die schematischen Zeichnungen 5 bis 9 Bezug genommen wird. Die in Fig. 5 dargestellte Ausgangslage entspricht der in Fig. 1 dargestellten. Durch Verschieben
ίο der Weitergabeeinrichtung in die (in Fig. 1) rechte Endstellung wird die Werkstückaufnahme Ie1 von der Beschickungsstelle senkrecht vor die Räumstelle 1 gebracht, während die übrigen Werkstückaufnahmen, die ebenfalls Werkstücke tragen, vor die jeweils benachbarten Räumstellen 2, 3 und 4 gebracht werden, während die Werkstückaufnahme 185 nach rechts herausgeschoben wird (Fig. 6). Anschließend wird die Eingabeeinrichtung, d. h. der Schlitten 24, nach vorn geschoben, wodurch die vier vorn liegenden Werkstückaufnahmen 18,, 182, 183, 184 von der Schieberplatte 13 der Weitergabeeinrichtung 6 herunter und auf der Auflageplatte 14 zu den Räumstellen 1 bis 4 hingeschoben werden, während die hintere Reihe der Werkstückaufnahmen 186,187,18„ und 185 nach vorn auf die Schieberplatte 13 der Weitergabeeinrichtung 6 geschoben werden. Da die Eingabeeinrichtung 23 nur den einzelnen Räumstellen zugeordnete Mitnehmer 29 aufweist, wird bei dieser Bewegung die bei dem vorherigen Arbeitsschritt nach rechts herausgezogene Werkstückaufnahme 18S nicht verschoben (Fig. 7).
Anschließend werden die vier gemäß Fig. 7 an den Räumstellen 1 bis 4 in den Werkstückaufnahmen 18,. 182. 18, und 184 befindlichen Werkstücke geräumt, Gleichzeitig oder danach wird die Weitergabeeinrichtung 6 wieder in ihre andere - in Fig. 1 linke Endstellung gebracht, so daß die Werkstückaufnahme 180 zur Beschickungsstation kommt, wo ein neues Werkstück 37 in beliebiger Weise in die Werkstückaufnahme 18, eingesetzt werden kann (Fig. 8).
Danach wird die Eingabeeinrichtung wieder in ihre rückwärtige Endlage gezogen, so daß alle Werkstückaufnahmen 18 wieder in die in F i g. 5 dargestellte Lage kommen, lediglich mit dem Unterschied, daß alle Werkstückaufnahmen einen Schritt weitergewanderl sind. In der zurückgezogenen Lage der Eingabeeinrichtung 23 kann jeweils ein fertig geräumtes Werkstück 37 aus der entsprechenden Hülse beispielsweise mittels eines hydraulischen Stempels 43 nach unter aus der entsprechenden Werkstückaufnahme ausgestoßen werden. Bei dem an Hand der Fig. 5 bis S erläuterten System durchlaufen die Werkstücke nacheinander alle vier Räumstationen 1 bis 4, d. h. jedes Werkstück wird nacheinander vier Räumzügen unter worfen. Damit die Werkstücke beim Räumen nichi axial aus den Werkstückaufnahmen 18 herausgezoger werden, ist die Bohrung 34 in der Auflageplatte 14 kleiner als die Ausnehmung 19 in den Werkstückaufnahmen 18. Wenn, wie bei diesem Beispiel nach der Fig. 1 und S bis 9 jedes Werkstück nacheinander aul mehreren Räumstellen mehreren Räumzügen unterworfen wird, dann muß insbesondere gewährleistet sein, daß sich das Werkstück 37 nicht gegenüber dei Werkstückaufnahmen gemäß Fig. 4 verdrehen kann was durch die federnden Druckstücke 20 gewährleistet wird. Durch die genau fixierte Lage der Werkstückaufnahmen 18 zwischen den Mitnehmern 16 dei Weitergabeeinrichtung 6 bzw. zwischen den Mitnch-
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mern 29 der Eingabeeinrichtung 23 ist gewährleistet, daß die Werkstückaufnahmen 18 stets nur parallel zu ihrer Ausgangslage verschoben werden.
In den Fig. 10 bis 15 ist schematisch dargestellt, wie nach dem gleichen schon beschriebenen Prinzip die Werkstückaufnahmen umlaufen können, wenn jedes Werkstück nur einem Räumzug unterworfen wird. Hierbei werden an mehreren Räumstellen 1', 2' jeweils gleichzeitig eine entsprechende Zahl von Werkstücken dem gleichen Räumvorgang unterworfen. Die Weitergabeeinrichtung 6' kann doppelt soviel Werkstückaufnahmen 18' aufnehmen, wie Räumstellen vorhanden sind. Der Weg der Weitergabeeinrichtung 6' von der einen Endstellung in die andere Endstellung ist gleich dem Abstand zweier benachbarter Räumstellen multipliziert mit der Zahl der Räumstellen. Die Eingabeeinrichtung 23' weist wie im zuvor beschriebenen Fall eine der Zahl Räumstellen entsprechende Anzahl von Reihen von jeweils zwei hintereinander angeordneten Mitnehmerpaaren auf. Der Transport der Werkstückaufnahmen geht hierbei folgendermaßen vor sich. Nachdem die - in Fig. 10 und 11 links dargestellten - Werkstückaufnahmen 18', und 18'2 mit Werkstucken versehen sind, wird die Weitergabeeinrichtung um den doppelten Abstand der beiden Räumstellen 1' und 2' in die rechte Endstellung verfahren, so daß die beiden mit noch ungeräumten Werkstücken versehenen Aufnahmen 18', und 18'2 vor die beiden Räumstellen 1' und 2' kommen (Fig. 12). Da sich hierbei die Eingabeeinrichtung 23' in ihrer zurückgezogenen Lage befindet, sind also die beiden Werkstückaufnahmen 18'3 und 18'4 auf der Weitergabeeinrichtung, so daß sie mit nach rechts verfahren werden.
Anschließend wie die Eingabeeinrichtung 23' nach vorn geschoben, so daß die beiden Werkstückaufnahmen 18', und 18'2, die noch ungeräumte Werkstücke enthalten, zu den Räumstellen 1' und 2' transportiert werden, während die hinter ihnen befindlichen Werkstückaufnahmen 18'5 und 18'6, aus denen die geräumten Werkstücke bereits entnommen sind, nach vorn auf die Weitergabeeinrichtung 6' geschoben werden (Fig. 13). Anschließend werden die in den Werkstückaufnahmen 18', und 18'2 befindlichen Werkstücke geräumt und gleichzeitig oder danach die Weitergabeeinrichtung 6' wieder in ihre bereits in Fig. 10 und 11 dargestellte Endlage gebracht. Die geräumte Werkstücke enthaltenden Aufnahmen 18'3 und 18'4
ίο sind zuvor in der in Fig. 13 dargestellten Lage von den geräumten Werkstücken, beispielsweise in der bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen Weise befreit worden.
Als letzter Arbeitsschritt eines Zyklus wird die Eingabeeinrichtung 23' wieder in ihre rückwärtige Lage befördert, so daß die geräumte Werkstücke enthaltenden Werkstückaufnahmen 18', und 18'2 auf die Weitergabeeinrichtung 6' gezogen werden, während die beiden leeren Werkstückaufnahmen 18'3 und 18'4
ao zurückgezogen werden. Nunmehr kann der nächste Arbeitszyklus beginnen.
Die genauen Stellungen der Weitergabeeinrichtung 6, 6' in den Endlagen wird durch Endschalter 45 gewährleistet, während bei der Eingabeeinrichtung
hierfür Endschalter 44 sorgen.
Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch an der Eingabeeinrichtung 23 die zwischen zwei Werkstückaufnahmen 18 liegenden Mitnehmer 29 (Fig. 2) einstückig ausgebildet sein können, während umgekehrt auch bei der Weitergabeeinrichtung 6 die zwischen zwei Werkstückaufnahmen liegenden Mitnehmer 16 zweiteilig ausgebildet sein können.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Mitnehmer 16 und 29 an ihren den Werkstückaufnahmen zugewandten Seiten Längskanten abgeschrägt sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, um das seitliche Einschieben einer Werkstückaufnahme in die einander zugeordneten Mitnehmerpaare zu erleichtern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Werkstückzubringeeinrichrung an Räummahinen od. dgL, insbesondere an Innen-Räumxnaschinen, mit einer hin- und herbewegbaren ν, Werksrückeingabeeinrichtung, mit der ein oder mehrere Werkstücke von einer senkrecht zu der Eingabeeinrichtung hin- und herbewegbaren Werkstückweitergabeeinrichtung zu einer oder mehreren im gleichen Abstand voneinander angeordneten Bearbeitungsstellen gebracht und von dort zur Weitergabeeinrichtung zurückgebracht werden, wobei an der Weitergabeeinrichtung im Abstand der Bearbeitungsstellen voneinander Werkstück-Mitnehmer angebracht sind, deren Zahl mindestens um 1 größer, höchstens aber doppelt so groß wie die Zahl der Bearbeitungsstellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingabeeinrichtung (23; 23') zugeordnet zu jeder Bearbeitungsstelle (1, 2, 3, 4; 1', 2') jeweils zwei Paar Mitnehmer (29) angeordnet sind, die an jeweils zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung (26) der Eingabeeinrichtung verlaufenden und einander gegenüberliegenden Fläche (21-21 bzw. 22-22) von die Werkstücke (37) haltenden Werkstückaufnahmen (18,18') anliegen und deren Mittenabstand voneinander gleich dem Mittenabstand der Werkstück-Mitnehmer von jeder zugeordneten Bearbeitungsstelle ist und daß die Werkstück-Mitnehmer an der Weitergabeeinrichtung (6, 6) ebenfalls als Mitnehmerpaare (16) ausgebildet sind, die an jeweils zwei parallel zur Bewegungsrichtung (26) der Eingabeeinrichtung und einander gegenüberliegenden Flächen (22-22 bzw. 21-21) der Werkstückaufnahmen anliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen (21-21 bzw. 22-22) an den Werkstückaufnahmen (18, 18') jeweils als Parallelflächen ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabeeinrichtung (6, 6) als plattenförmiger, die Werkstückaufnahmen (18, 18') auf seiner Oberfläche tragender Schieber (11, 13) mit nach oben vorspringenden Mitnehmern (16) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (23, 23') als oberhalb der Weitergabeeinrichtung (6, 6) angeordneter Schlitten (24) mit nach unten vorspringenden Mitnehmern (29) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schiebers (11, 13) Auflageplatten (14,15) vorgesehen sind, deren horizontale Oberflächen mit der ebenfalls horizontalen Oberfläche des Schiebers fluchten, wobei die der oder den Bearbeitungsstellen (1, 2, 3, 4; 1', 2') zugewandte Auflageplatte (14) sich bis zu der oder den Bearbeitungsstellen erstreckt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufnahmeplatten (14, 15) parallel zur Bewegungsrichtung (26) der Eingabeeinrichtung (23, 23') verlaufende, die Werkstückaufnahmen (18,18') bei Betätigung der Eingabeeinrichtung seitlich führende Führungsleisten
(35) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (16,29) der Weitergabeeinrichtung (6,6') und der Eingabeeinrichtung (23, 23') plattenförmig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (16,29) schmaler sind als die Parallelflächen (21-21 bzw. 22-22) der Werkstückaufnahmen (18,18'), an denen sie anliegen, und/oder daß die Mitnehmer (16) der Weitergabeeinrichtung (6, 6') sich in der Höhe nicht mit den Mitnehmern (29) der Eingabeeinrichtung (23, 23') überschneiden.
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