AT58145B - Vorrichtung zur Überwachung der Gangbarkeit von Stellwerksantrieben. - Google Patents

Description

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 angezogen werden kann. Dies wird dann erst durch eine Hilfseinrichtung ermöglicht. 



   Gleichzeitig mit dem sichtbaren Zeichen kann auch ein hörbares gegeben werden, indem in der Endlage (Fig. 3) der Stromkreis für einen Wecker C geschlossen wird. 



   Eine   Ausführungsform   der Erfindung, bei der der Magnetanker sofort ganz abfällt, zeigt Fig. 4. In diesem Fall gibt also die Farbscheibe nur ein Zeichen für das Vorhandensein oder das   Verschwinden des nichtbetriebsmassigen Zustandes,   nicht aber für seine zulässige oder unzulässige Zeitdauer. Fig. 4 soll aber vor allem noch ein Beispiel für die weitere Verbesserung der beschriebenen Einrichtung sein, dass das Zeichen für die   unzulässige   Zeitdauer auch dann noch bestehen bleibt, wenn die Bewegung vollendet ist. 



   In Fig. 4 verliert beim Herabfallen des Magnetankers der Kolben der   Verzögerungs-   einrichtung V seinen Stützpunkt, fällt langsam herab und schliesst nach einer eingestellten Zeit einen Kontakt 0, so dass ein Strom über den   Wecker   C und einen Hilfsmagneten H zur Erde geht. Der Hilfsmagnet zieht seinen Anker an   und schliesst   dadurch den Wecker C über den Kontakt P unmittelbar an Erde, so dass der Wecker auch noch ertönt, wenn der Zeikontakt 0 wieder geöffnet ist. Mit dem Anker des Hilfsmagneten kann eine der Farbscheibe Sch entsprechende Scheibe Z verbunden werden. Das   Zeicl)'-'1 verschwindet   erst dann wieder, wenn der Stromkreis des Hilfsmagneten durch den Druckknopf N unterbrochen wird. 



   Die Erfindung ist besonders wertvoll für Bahnhöfe mit starkem   Verschiebedienst,   insbesondere für Ablaufberge, bei denen der schwere Gang einer Weiche leicht eine Ent- 
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 schreitung der zulässigen Stelldauer abhängig ist, so dass der Zeichengeber dann wirksam wird, wenn die Zeitdauer der Antriebsbewegung einen bestimmten Wert überschritten hat. 
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Claims (1)

1. kennzeichnet, dass eine Verzögerungseinrichtung derart angeordnet ist, dass mit deren Hilfe bei Überschreitung der zulässigen SteJ1dauer die Abschaltung des Zeichengebers durch den Antrieb nach Vollendung der Umstellung verhindert wird, so dass der Zeichengeber auch dann wirksam bleibt, wenn die Antriebsbewegung vollendet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.