AT58023B - Flüssigkeitszähler. - Google Patents

Flüssigkeitszähler.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Flüssigkeitszähler.   



   Vorliegende Erfindung bet. rifft einen Zähler für nur unter   gewöhnlichem     Atmosphären-   druck stehende   F) üssigkeiten   von mehr oder weniger schwankender   Zusammensetzung,   von welchen auch fortlaufend durch einen Schöpfer Proben gesammelt werden, so dass man neben der abgelesenen Menge auch die mittlere   Zusammensetzung   der durchgelaufenen Flüssigkeitkonstatierenkann. 



   Die Erfindung liegt nun in der besonderen Ausbildung und Anordnung der   Mcss-   trommel. 
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 schliessen einen mittleren Raum    ein, in wnlchen sich die   Flüssigkeit durch das   Einlaufrohr     ergiesst   und von dem aus sie sukzessive die taschenartig hintereinanderliegenden Messschaufeln filllt, wodurch   die Trommel   in Drehung versetzt wird. Als   Messrad   kann jede beliebig bekannte Konstruktion verwendet werden, insbesondere auch jene des Patentes Nr. 14881. Aus der Beschreibung und Zeichnung des letzteren können auch die für das Wesen der vorliegenden   Erssndung     belanglosen   Details der Trommelkonstruktion ersehen werden.

   In der Zeichnung sowie in der folgenden Beschreibung sind nur jene neuen Merkmale hervor- 
 EMI1.2 
 keitszähler nach vorhegender Erfindung beziehen und für das Verständnis der Funktion desletzterennötigsind. 
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 keit   durch   die Leitung s den Zähler verlässt Die Austrittsöffnung der letzteren ist durch eine Querwand derartig verstellt. dass es unmöglich ist, Drähte oder dgl. in das Innere   einzuführen, in der betrügerischen Absteht, die   Anzeigen zu beeinflussen. 
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  Auf diese Weise ist eine exakte   Messwirkung   der Trommel gesichert. 



  Durch eine Neigung der Trommel würde bei jeder Umdrehung der Trommel eine zu 
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 Dampf der betreffenden Flüssigkeit, z. B. Alkohol, und da, die Trichterrohre t und u bis nahe an den Boden reichen, wird eine Verdampfung der Flüssigkeit während des Einlaufens verhindert. Nach Massgabe der Füllung tritt die Luft durch   Klappenöffnungen   aus den Behältern aus. Die Trommel welle lagert an einem Ende im Kopf des   Zuflugrohres b,   am anderen im Gehäuse tn selbst und überträgt ihre Bewegung durch ein entsprechendes Getriebe auf das Zählwerk h. Der Deckel n ist in Nuten des Gehäuses eingedichtet und schliesst dieses nach aussen gut ab. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die durch das Rohr b eintretende Flüssigkeit gelangt zunächst in den Raum l der Trommel, tritt von hier nach beiden Seiten aus und füllt die Schaufeln 2,   3,   setzt dadurch die Trommel in Bewegung und ergiesst sich dann in das Überlaufgefäss c, über dessen Ränder sie in den Behälter d gelangt, von wo sie durch die Leitung   8   nach   aussen   abgeführt wird. Die Trommelwelle treibt das Zählwerk h, während gleichzeitig bei jeder Umdrehung jeder Probeschöpfer eine Probe in seinen   Sammelbehälter     fördert.   



   Da die Volumina der in einer gewissen Zeit   geschöpften   Proben zu jenem der gleichzeitig durch den Zähler gegangenen Fi issigkeit in einem bekannten Verhältnis stehen, können sie auch zur Kontrolle des Ganges des Zählers herangezogen werden und geben auch ein Mittel, um betrügerischen Manipulationen, wie künstliches Verdampfen der Probe usw., auf die Spur zu kommen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Flüssigkeitszähter, gekennzeichnet durch ein Messrad, welches in einem Überlaufgefäss mit in konstanter Entfernung unterhalb der Messradachse liegendem Flüssigkeitsspiegel gleichförmig rotiert, und aus einer Anzahl von Messschaufeln besteht, deren den Überfall bildende Aussenränder in Ebenen liegen, welche von der Messradachse den gleichen Abstand haben, wie das Konstantniveau.
AT58023D 1909-05-24 1910-05-21 Flüssigkeitszähler. AT58023B (de)

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FR58023X 1909-05-24

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AT58023B true AT58023B (de) 1913-03-10

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AT58023D AT58023B (de) 1909-05-24 1910-05-21 Flüssigkeitszähler.

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