AT58002B - Ölbare Verbindung zwischen Spindel und Gehäuse eines unter Druck stehenden Absperrorgans. - Google Patents

Description

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    Öl bare Verbindung   zwischen Spindel und Gehäuse eines unter Druck stehenden
Absperrorgans. 



   Die   gebräuchlichen   Verbindungen zwischen der Spindel und dem Gehäuse eines unter Druck stehenden Absperrorganes, z. B. eines Absperrschiebers, bedingen alle die Anbringung einer Stopfbüchse oberhalb eines die Spindelverschiebung hindernden Bundes oder mehrerer in einem Kammlager drehbarer Bunde, wobei sowohl diese als auch die notwendige Grundund   Stopfbüchse   innerhalb der unter Druck stehenden Zone sich befinden.

   Die Folge davon ist, dass eine Schmierung der   Spindelverbindungsstelle   in einfacher Weise vollkommen ausgeschlossen ist, da der bis in die   Stopfbüchse   sich fortpflanzende Innendruck flüssiges Schmiermittel hindert, zu dem Bunde oder den Bunden zu gelangen und gegebenenfalls bei nicht festgezogener Stopfbüchse das Öl austreibt, so dass überdies noch Schmiermittelverluste und Verunreinigungen der Verbindungsstellen eintreten. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die eine reinlicho und sparsame   Ötschmierung   der Verbindungsstelle zwischen Spindel und Gehäuse derartiger unter Druck stehender Absperrorgane ermöglicht, ohne dass eine Stopfbüchse erforderlich ist. Das Wesen dieser Einrichtung besteht darin, dass das die Spindelverschiebung hindernde Kammlager oder der Spindelbund dadurch ausserhalb des Bereiches des im   Gehäuse herrschenden Druckes ge-   halten ist, dass unterhalb dieses   Verbindun@steiles   eine die Abdichtung nach aussen   bewirkende  
Leder- oder Kauschukmanschette um die Spindel herum angeordnet ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungen des Erfindung-   gcgnstandes.   Am obersten Ende des   (jehäuseha) ses   a (Fig. 1) sitzt ein festangebrachtes, 
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 lager laufen die Bunde der Spindel d, die unterhalb des   Kammlagers durch   die Manschette e abgedichtet ist. Diese verhindert, dass die Druckflüssigkeit ans dem Gehäuse in das   Kamm-   lager eintreten kann und schliesst bei gesteigertem Druck   nur um so besser ab,   so dass eine sichere Schmierung des Kamrnlagers gewährleistet ist. 
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 Manschetteeabgedichtet.

   Die Schmierung kann auch durch eine   Staut'erb) hse   und auch von entferneterer Stelle 
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 Form des   Kammtagers   oder Bunde, können verschiedene Abänderungen erfahren, je nach der Art des   Absperrorganes und den Anforderungen, welche   an dasselbe gestellt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Ölung der Verhindungsstelle zwischen Spindel und Gehäuse von unter Druck stehenden Absperrorganen ohne Anwendung einer Stopfbüchse, dadurch ge- EMI1.4 durch eine unterhalb desselben angeordnete, die Abdichtung nach aussen bewirkende Manschette ausserhalb des Bereiches des im Gehause herrschenden Druckes gehalten ist. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.