AT57637B - Spindellagerung für Webschützen. - Google Patents

Spindellagerung für Webschützen.

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AT57637B
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Austria
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spindle
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hook
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nose
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Otto Schwarzbach
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Otto Schwarzbach
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  Spindellagerung für Webschützen. 



   Vorliegende Erfindung stellt eine neue Art von Befestigung der Aufsteckspindel im Webschützen dar. Die neue   Spindettagorung   ermöglicht einerseits eine stets sichere Lage der Spindel, selbst bei   grösserer Abnutzung   derselben, sowie ein federndes Nachgeben der Spindel in ihrer Längsrichtung und andererseits ein leichtes Auswechseln der Spindel. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Einrichtung. Das Ge-   hälse   besteht   aus einer gebogenen Flachfeder, die mit einem Führungsschlitze für den Haken b versehen ist. Auf das hintere Ende des Hakens b ist eine Druckfeder c aufgeschoben, die den Haken, indem sie sich an den Bolzen d anlehnt,   nach rückwärts   
 EMI1.1 
 einem Schlitz f und einem Achsbolzeu 9 zur Aufnahme des Hakens b versehen. Die Spindel l wird vom Flachfederende k des Gehäuses a gegen die Nase h gedrückt, wodurch das Selbstaufklappen der Spindel verhindert wird. Die Lappen am Gehäuse mit den Lochungen i dienen zur Befestigung im Webschützen. 



   Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform der neuen Spindellagerung. Dabei besteht das Gehäuse aus einem massiven Winkelstücke a mit einem Ansatz h, mit 
 EMI1.2 
 



   In Fig. 2 ist die   Aufsteckspinde !   ausgehoben. Der Hakenkopf ist bei bl abgeschrägt und die Stirnwand f1 des Schlitzes f der Aufsteckspindel verläuft schräg (Fig. 3). Die Stirnwand f1 liegt daher bei eingeklappter Spindel auf der Abschrägung b1 des Hakenkopfes auf, wodurch die richtige Lage der Spindel gesichert ist. Der   Hakeukopf   trägt ferner eine Nase   ni,   die zur Einführung eines Werkzeuges, des Spindelauslösers r (Fig. 3) dient, um das Aus-und Einhaken der Aufsteckspindel zu erleichtern. 



   Der Achsbolzen y der Schützenspindel ist   zweckmässig   unterhalb der Mittelebene des Spindelkopfes gelagert. Beim Aufklappen der Aufsteckspindel e in der Pfeilrichtung x legt sich die Kante p des Spindelklotzes gegen die Nase   h   des Gehäuses, wodurch unter   Zusammendrücken   der   Druckfeder c der Hakenkopf   nach vorn gezogen wird. Durch Einschieben des Spindelauslösers r zwischen die Nase m des Hakenkopfes und den Bolzen i1 wird der Hakenkopf in dieser Stellung gehalten, in der man die Aufsteekspindel leicht aus-und einhaken kann. 



   Die federnde Nachgiebigkeit der   Schützenspindel   in der Achsrichtung verhindert das schädliche Lockerwerden der Kötzerwindungen beim Schützenwurf. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Spindellagerung fur Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Achsbolzen (g) versehene Aufsteckspindel (e) in einem durch Federwirkung nach rückwärts gezogenen Haken (b gelagert ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Spindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckspindel in der zugeklappten Lage durch eine einen Teil des Gehäuses (a) bildende Flachfeder (k) gegen eine Nase (h) des Gehäuses gedrückt und so in dieser Lage gesichert wird.
    . Ausführungsform der Spindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab das Gehause (a) aus einem massiven Winkelstücke besteht, das die Nase (h) trägt und eine seitliche Führung für den Haken (b) bildet.
    4. Spindellagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT57637D 1911-03-25 1911-03-25 Spindellagerung für Webschützen. AT57637B (de)

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