AT57523B - Vorrichtung zur gegenseitigen Verschiebung der Säwellenhälften bei Sämaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen Verschiebung der Säwellenhälften bei Sämaschinen.

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AT57523B
AT57523B AT57523DA AT57523B AT 57523 B AT57523 B AT 57523B AT 57523D A AT57523D A AT 57523DA AT 57523 B AT57523 B AT 57523B
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seed drills
shaft halves
seeding shaft
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Karel Battista
Josef Vojtech Schulz
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Karel Battista
Josef Vojtech Schulz
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  Vorrichtung zur   gegenteiligen   Verschiebung der Säwellenhälften bei Sämaschinen. 
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 Löffelsämaschine dargestellt und es zeigt Fig. 1 Längsschnitt, Fig. 2 Seitenansicht und Fig. 3 Querschnitt x-x aus Fig. 2. 



   Auf der einen kurzen Seitenwand 5 des Säkastens ist ein prismatisches, vierkantiges, links und rechts offenes Gehäuse d befestigt, in welchem zwei voneinander abgetrennte Lager cl und C2 für die geteilte   Säwelle     al, a2   untergebracht sind. Jede Säwellenhälfte 
 EMI1.2 
 Teile der Lager sind zylindrisch gestaltet und mit Schraubengewinden versehen, und zwar der eine Zylinder mit rechtem und der andere mit linkem Gang. Auf den   beiden Lagern cl c ; :   
 EMI1.3 
 kuppelt werden. 



   Der Ring e ist auf dem äusseren Umfange mit einer Schraubenradverzahnung 4 ausgestattet, welche durch die Ausnehmungen 5 in den Gehäusewänden hindurchgeht, und auf diese Art ist der Ring e in dem Gehäuse d unverschiebbar gelagert. In die   Schrauhenrad-   verzahnung greift eine Schraube f ein, die in einem auf dem Gehäuse   d   befestigten Lager 6 gelagert ist und mittels einer Handkurbel gedreht werden kann. 
 EMI1.4 
   aneinander   zu nähern oder vonemander zu entfernen. wodurch die in ihnen gelagerten   SitwellenhaHte))   mittels ihrer Nasen zur gegenseitigen Verschiebung und   Iteguliorung der   Aussaat mitgenommen werden. 
 EMI1.5 
 in Verbindung steht. 



   Durch die beschriebene Vorrichtung wird erreicht,   dass   sich die   Sawelonhilften   bo der Arbeit der   Sämaschine   selbsttätig oder durch Erschütterungen oder Zufall nicht ver- 
 EMI1.6 
 der Lager   ril e,   nicht zulässt. Ausserdem ermöglicht die Vorrichtung eine äusserst genaue Einstellung der Säwellenhälften bzw. der Löffelscheiben, was durch andere Vorrichtungen, z. B. durch Hebel. nicht möglich ist. Nicht von geringer Wichtigkeit ist der Umstand, dass die Vorrichtung die Einstellung der Säwellenhälften während der Arbeit der Sämaschine sicher, genau und   mühelos     ermöglicht.   



     Kndtich   wird durch die heschriebene Vorrichtung erreicht, dass ein besouderes Lager für die Säwelle erspart wird und die inneren Bestandeteile vor Schmutz, Staub und Beschädi-   gUI1   durch Schlag oder Stoss gut geschützt sind. 
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AT57523D 1909-12-17 1909-12-17 Vorrichtung zur gegenseitigen Verschiebung der Säwellenhälften bei Sämaschinen. AT57523B (de)

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